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Verhaltensmedizin bei HIV-Infektion
Authors:Prof Dr N Schneiderman  M H Antoni  G Ironson
Institution:(1) University of Miami Behavioral Medicine Research Center and Department of Psychology, USA;(2) Department of Psychology, University of Miami, P.O. Box 248185, Coral Gables, FL 33124–2070, United States
Abstract:Zusammenfassung Unsere Studien über asymptomatische, mit dem "human immunodeficiency virus" (HIV) infizierte homosexuelle Männer zeigen, dass kognitiv-behaviorales Stressmanagement (CBSM) ein geeignetes Mittel ist, die durch die Mitteilung eines positiven HIV-Befundes verursachte psychische Belastung zu reduzieren und zugleich einige immunologische Parameter zu modifizieren. Aus neueren Studien über HIV-infizierte Männer mit Prä-Aids-Symptomatik geht hervor, dass CBSM beitragen kann: a) Dysphorie, Angst und Stresssymptome zu lindern; b) Kortisol und Noradrenalin zu reduzieren und die Testosteronwerte zu erhöhen; c) die Zahl der Antikörper gegen einige Herpes-Viren zu reduzieren und zugleich die Zahl der T-zytotoxischen/Suppressorzellen (CD8) und der naiven T-Helfer- (CD4-) Lymphozyten aufrechtzuerhalten. Vorläufige Daten unserer neuesten Studien weisen darauf hin, dass mit CBSM die Viruslast bei Männern, die hoch aktive antiretrovirale Therapie erhalten, reduziert werden kann.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl.-Psych. Erika Nemény, Berlin und Prof. Dr. Ulrike Ehlert, Zürich
Keywords:Kognitiv-behaviorales Stressmanagement  HIV/Aids  Immunstatus  Stimmung  Endokrine Funktionen  Viruslast
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