The influence of eye movements and eye position on perception of the visual vertical

Summary Four experiments are reported which involved the adjustment of two points of light in an otherwise dark room to the visual vertical. In the first two experiments different point separations (corresponding to visual angles of about 2° and 23°) were employed in an attempt to control the degree of scanning eye movements. Binocular adjustments to the visual vertical during body tilt were influenced by the point separation (Exp. 1), but monocular adjustments with the head upright were not (Exp. 2). Using the larger point separation and fixating the top point the visual vertical using the right eye was counterclockwise of that with fixation of the bottom point when the head was upright (Exp. 3), but this difference was not found for judgments during tilt (Exp. 4). The results were discussed in terms of the rotational changes in eye position accompanying scanning eye movements and ocular elevation and depression.

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Zusammenfassung Es wird über vier Experimente berichtet, in denen es um die Einstellungen zweier Lichtpunkte in eine vertikale Richtung geht. In den ersten zwei Experimenten sollte der Einfluß der Fixierbewegungen der Augen geprüft werden. Der Winkelabstand der Lichtpunkte betrug 2° oder 23°. Bei seitwärts geneigtem Körper und binokularer Betrachtung wurde ein Unterschied gefunden (Exp. 1). Bei aufrecht gehaltenem Kopf und monokularer Betrachtung dagegen zeigte sich kein Unterschied (Exp. 2). Wurde in aufrechter Körperlage und bei einem Punktabstand von 23° der obere Punkt mit dem rechten Auge fixiert, so verschob sich die scheinbare Vertikale im Uhrzeigersinn; sie verschob sich noch weiter im Uhrzeigersinn, wenn der untere Punkt fixiert wurde (Exp. 3). Bei geneigtem Körper wurde dagegen kein Unterschied festgestellt (Exp. 4). Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit der Augendrehung diskutiert, die mit dem scanning sowie mit der Auf- und Abbewegung der Augen beim Fixieren verbunden ist.

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This research was carried out while I was a recipient of a Forschungsstipendium from the Alexander von Humboldt-Stiftung, appreciation for which is gratefully acknowledged. I also wish to thank the subjects who participated in the experiments.