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Preference for upright structure in memory-traces
Authors:Johannes C. Brengelmann
Affiliation:(1) Max-Planck-Institute of Psychiatry, Munich, Deutschland
Abstract:Summary Rotation in reproduced drawings was investigated as a function of learning and prolonged forgetting (2 1/4 years). One hundred normal persons served as subjects. Using a control situation, a preference for rotating diagonal stimulus lines into upright positions was found. Rotation was most frequent at the first learning trial and disappeared gradually with practice. During forgetting rotation reappeared spontaneously and increased with time distance from learning. There was no significant correlation between rotation observed during learning and forgetting.
Zusammenfassung In einem Gedächtnisexperiment wurden gezeichnete Reproduktionen auf Rotationseffekte untersucht, und zwar als Funktion des Lernens und prolongierten Vergessens (bis zu 2 1/4 Jahren). Einhundert normale Personen dienten als Versuchspersonen. Mit Hilfe einer Kontrollgruppe wurde eine ausgeprägte Tendenz einer Rotation diagonaler exponierter Reizlinien in aufrecht reproduzierte Linien gefunden. Die Häufigkeit dieser Rotation war bei der ersten Reproduktion am stärksten und verringerte sich zunehmend mit der Übung bis zu ihrer Auslöschung. Während des Vergessens trat der Rotationseffekt spontan wieder auf. Seine Häufigkeit erhöhte sich mit dem zeitlichen Abstand vom Lernexperiment. Es bestand keine bedeutsame Korrelation zwischen der Rotation während des Lernens und des Vergessens.


The original experiments were conducted in the Institute of Psychology, University of Göttingen, which was then directed by Prof. Johannes von Allesch.
Keywords:
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