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Zur Beziehung von Inertia Effekt und sequentieller Position widersprechender Ereignisse bei der Revision subjektiver Wahrscheinlichkeiten
Authors:Hans -Joachim Grabitz
Affiliation:(1) Universität Mannheim, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Der Prozeß der Revision subjektiver Wahrscheinlichkeiten ist häufig durch ein Unterschätzen des Effektes jener Ereignisse gekennzeichnet, die der von einer Person favorisierten Alternative widersprechen (Inertia Effekt). Zwei von Pitz et al. (1967) aufgestellte Hypothesen über die Ursachen des Inertia Effektes, die Commitment Hypothese und die Expectancy Hypothese, wurden anhand der aus ihnen ableitbaren entgegengesetzten Vorhersagen über den Zusammenhang zwischen der Stärke des Inertia Effektes und der sequentiellen Position eines ersten widersprechenden Ereignisses, überprüft. Die experimentellen Ergebnisse sprechen für das Zutreffen der Commitment Hypothese als Erklärung des Inertia Effektes.
The relation between the Inertia Effect and the sequential position of disconfirming events in the revision of subjective probability
Summary The revision of subjective probability often is characterized by an underestimation of those events, that are contradictory to a subject's presently favored alternative (Inertia Effect). Two possible explanations of the Inertia Effect as postulated by Pitz et al. (1967), the Commitment hypothesis and the Expectancy hypothesis, were tested by examination of the contradictory predictions that can be derived about the strength of the Inertia Effect as a function of the sequential position of a first disconfirming event. The data lent support to the Commitment hypothesis as an explanation of the Inertia Effect.


Diese Untersuchung wurde finanziert aus Sondermitteln des Sonderforschungsbereiches Sozial- und wirtschaftspsychologische Entscheidungsforschung der Universität Mannheim.
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