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1.
Zusammenfassung
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) werden traditionellerweise zu den psychosomatischen
Erkrankungen gez?hlt. In jüngster Zeit wurde diese Zuordnung aber mehrfach in Frage gestellt; zugleich wurden biomedizinische
Faktoren beschrieben, die in der Entstehung und im Verlauf der Erkrankungen eine Rolle spielen k?nnten. Die vorliegende übersichtsarbeit
hat das Ziel, den aktuellen Stand der biomedizinischen und psychosomatischen Forschung zur ?tiologie und Verlaufsgestaltung
bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen darzustellen und unter methodischen Gesichtspunkten kritisch zu bewerten. Forschungsergebnisse
zu folgenden Themenbereichen werden referiert: Epidemiologie; soziodemographische Merkmale; Genetik; di?tetische Faktoren
und Zigarettenrauchen; Medikamente; Permeabilit?tsst?rung der Darmepithelien; immunologische Faktoren; mikrobiologische Faktoren;
psychiatrische St?rung; emotionale Symptomatik, Pers?nlichkeitsmerkmale; kritische Lebensereignisse und psychosozialer Stre?;
Lebensqualit?t und Krankheitsbew?ltigung.
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2.
Zusammenfassung
Die ursprünglich von John Bowlby entwickelte Bindungstheorie gewinnt zunehmend an Relevanz im Bereich der Psychotherapie(forschung).
Diese übersicht beginnt mit einer Kl?rung der zentralen Begriffe und Annahmen dieser Theorie und fa?t einige Befunde zur Entwicklung
und den Korrelaten von Bindung zusammen, die vornehmlich aus entwicklungspsychologischen Untersuchungen stammen. übertragen
auf Erwachsene, bedürfen die Konzepte der Bindungstheorie einer Revision, die in dieser Arbeit skizziert wird. Schlie?lich
werden auf dieser Basis einige heute übliche Methoden zur Erfassung von Bindungsstilen und Bindungsverhalten im Erwachsenenalter
dargestellt, die bei Untersuchungen im klinischen Feld (Inhalt des 2. Teils der übersichtsarbeit) eine wichtige Rolle spielen.
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3.
Zusammenfassung Die Außendarstellung im Internet ist wichtig und in der Zukunft unverzichtbar. Jedoch hat die Liberalisierung des Werberechts der freien Berufe keineswegs zur absoluten Schrankenlosigkeit geführt. Vielmehr sind die zu beachtenden Regeln auf verschiedene Gesetze und Rechtsgebiete verstreut, so dass ohne fachkundige Hilfe—etwa durch die Kammern oder durch juristische Beratung—die Selbstdarstellung im Internet schnell zu einem bösen Erwachen führen kann.
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Till HausdorfEmail: |
4.
PD Dr. med. habil. Cornelia Albani Michael Geyer Horst Kächele Dan Pokorny 《Psychotherapeut》2003,48(6):388-402
Zusammenfassung Die Veränderung pathogenetisch bedeutsamer Beziehungsmuster gilt als wesentliches psychotherapeutisches Behandlungsziel. Um zielgerichtete Veränderungen von Beziehungsstrukturen zu erreichen, bedarf es sowohl einer Diagnostik und Beschreibung solcher Beziehungsmuster, einer darauf zielenden Behandlungstechnik als auch einer Verlaufskontrolle und Evaluation der angestrebten Veränderungen. Nach einem Überblick über verschiedene Methoden zur Erfassung von Beziehungsmustern wird die Methode des Zentralen-Beziehungskonflikt-Themas (ZBKT) von Luborsky näher beschrieben; ausgewählte Ergebnisse der ZBKT-Forschung werden dargestellt und die Methode kritisch bewertet.
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Cornelia AlbaniEmail: |
5.
6.
Irritable bowel syndrome is a common disorder that can be associated with significant disability and health care costs. Beyond it is the most common disease diagnosed by gastroenterologists. Diagnosis is based on typical complaints including abdominal pain, bloating, irregularities of bowel movements and defecation. The discussion of different etiopathogenetic models showed that irritable bowel syndrome is a biopsychosocial disorder in which psychosocial factors, altered motility and visceral hypersensitivity interact. When symptoms are moderate to severe and are associated with psychological distress and impaired quality of life, psychological treatments can be considered. Apart from symptomatic treatment with loperamide for diarrhoea and antidepressants for abdominal pain and comorbid psychological symptoms for example cognitive behavioral treatment, hypnotherapy, psychodynamic short-term psychotherapy and functional relaxation are being evaluated. 相似文献
7.
Rainer M. Holm-Hadulla 《Psychotherapeut》2002,47(4):241-248
Zusammenfassung
Coaching ist in Wirtschaftsunternehmen weit verbreitet. Angesichts der stetig steigenden Ver?nderungsgeschwindigkeit der Arbeits-
und pers?nlichen Lebenswelten suchten zun?chst Führungskr?fte professionelle Coaches, die ihnen als vertraute Gespr?chspartner
zur Seite standen. Coachingma?nahmen werden aber auch zunehmend von Politikern, Medienvertretern, Künstlern und Freiberuflern
nachgefragt. Die derzeitigen Coachingkonzepte enthalten zumeist eine Kombination von allgemein-psychologischen, kognitiv-verhaltensorientierten,
psychodynamischen und systemischen Techniken, modifiziert durch die Lebenserfahrung und Weltanschauung der Coaches. Es existiert
eine Vielzahl eklektischer Praktiken, die theoretisch nicht koh?rent begründet und wissenschaftlich nicht verl?sslich evaluiert
sind. Da Coaching in der Praxis h?ufig eine Form von Psychohygiene und Psychotherapie für Gesunde darstellt, ist es nahe liegend
die Ergebnisse psychotherapeutischer Theoriebildung, Praxiserfahrung und Forschung als Grundlage des Coaching zu nutzen. Drei
wissenschaftlich fundierte Aspekte des Coaching lassen sich herausstellen: Die hilfreiche Beziehung, kognitiv-verhaltensorientiertes
Training und psychodynamisches Verstehen. Darüber hinaus ist es viel versprechend die Methoden der Psychotherapieforschung
zur Untersuchung von Ergebnis und Prozess von Coachingma?nahmen anzuwenden.
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8.
Zusammenfassung
Die Transaktionsanalyse (Berne 1958) sollte vom ursprünglichen Konzept her dazu dienen, personale Strukturen und psychodynamische
Prozesse auch dem Laien verstehbar und nutzbar zu machen. Obwohl dieser Anspruch bei manchen Autoren zu Oberfl?chlichkeit
und „happy-go-lucky” Sicht verw?sserte, zeigt die vor allem unter europ?ischen Transaktionsanalytikern übliche Rückbesinnung
auf die ursprünglichen Inhalte den Umfang klinischer Relevanz der Konzepte für Verst?ndnis und Behandlung der verschiedensten
St?rungen. Dies anhand einer sog. frühen St?rung, dem Borderlinesyndrom, aufzuzeigen, ist Anliegen des vorliegenden Beitrags.
Das Strukturmodell der Ich-Zust?nde dient dabei als Beschreibungsansatz für die Borderlinestruktur, Bezugsrahmen und Skript als Muster für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Pathologie, Transaktionen, Spiele, Symbiosen und Passivit?t als Merkmale stabiler Instabilit?t der Beziehungen und Abwertungen und Grandiosit?ten als Beispiele für Abwehrmuster. Es folgen praxisorientierte überlegungen und Hinweise zum therapeutischen Vertrag als Grundlage des Arbeitsbündnisses, zu Methoden der Ent?ngstigung im Therapieproze?, zu Begegnung und Beziehung als Substrat für korrigierende Erfahrungen, heilendes Klima und Entdramatisierung des realen Geschehens. Die Ausführungen
enden mit transaktionsanalytischen überlegungen zu übertragung, Gegenübertragung und dem Umgang mit Regressionsprozessen.
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