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1.
Zusammenfassung Eine positive therapeutische Beziehung wird therapieschulenübergreifend als wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg angesehen. Meist wird jedoch in Studien lediglich die schriftliche Patienteneinschätzung erfasst. Nonverbale Aspekte der Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten werden kaum untersucht. Aus einer Studie zur Vorhersage des Erfolgs stationärer Fokaltherapie werden affektive Interaktionsprozesse im Erstinterview exemplarisch zwischen einer erfolgreichen und einer nicht erfolgreichen Behandlung mit mikroanalytischen Verfahren (facial action coding system, FACS) verglichen. In der nicht erfolgreichen Therapie waren die mimischen Affektäußerungen reziprok; Therapeutin und Patientin zeigten ähnliche vorherrschende (sog. Leit-)Affekte. Erfolgreicher waren die Behandlungen, wenn die Therapeuten komplementäre Affektmuster zeigten. Implikationen für Behandlungstechnik, Supervision und Weiterbildung werden diskutiert.  相似文献   
2.
3.
Coaching     
Zusammenfassung Coaching ist in Wirtschaftsunternehmen weit verbreitet. Angesichts der stetig steigenden Ver?nderungsgeschwindigkeit der Arbeits- und pers?nlichen Lebenswelten suchten zun?chst Führungskr?fte professionelle Coaches, die ihnen als vertraute Gespr?chspartner zur Seite standen. Coachingma?nahmen werden aber auch zunehmend von Politikern, Medienvertretern, Künstlern und Freiberuflern nachgefragt. Die derzeitigen Coachingkonzepte enthalten zumeist eine Kombination von allgemein-psychologischen, kognitiv-verhaltensorientierten, psychodynamischen und systemischen Techniken, modifiziert durch die Lebenserfahrung und Weltanschauung der Coaches. Es existiert eine Vielzahl eklektischer Praktiken, die theoretisch nicht koh?rent begründet und wissenschaftlich nicht verl?sslich evaluiert sind. Da Coaching in der Praxis h?ufig eine Form von Psychohygiene und Psychotherapie für Gesunde darstellt, ist es nahe liegend die Ergebnisse psychotherapeutischer Theoriebildung, Praxiserfahrung und Forschung als Grundlage des Coaching zu nutzen. Drei wissenschaftlich fundierte Aspekte des Coaching lassen sich herausstellen: Die hilfreiche Beziehung, kognitiv-verhaltensorientiertes Training und psychodynamisches Verstehen. Darüber hinaus ist es viel versprechend die Methoden der Psychotherapieforschung zur Untersuchung von Ergebnis und Prozess von Coachingma?nahmen anzuwenden.   相似文献   
4.
In response to the question ‘Who is My Jung?’, this paper describes the profound personal impact of Jung's creative / artistic approach to the unconscious, beginning with my discovery of The Red Book at the age of twelve. Echoing the flow of my own dream‐life, I trace the course of two analyses through the alchemical process of solutio, which began with numinous dreams of tidal waves and plunged us into inter‐ and intra‐psychic analytic relationships that evoked vestigial memories of our first aquatic world in utero.  相似文献   
5.
Zusammenfassung  Im Teil 2 wird zunächst auf die kontroverse Auffassung eingegangen, dass Allianzbrüche unvermeidbar und für den Therapieerfolg nützlich sind. Dann wird der Versuch unternommen, eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten vorzunehmen, die entweder als Moderatoren oder als prinzipiell ähnliche Zugänge zu sozialen Interaktionen aufzufassen sind. So wird z. B. in der Sozialpsychologie relativ häufig eine sehr ähnliche Thematik unter anderen Sichtweisen behandelt. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere erwähnenswerte Zugänge, die empirische Untersuchungen einer Verbindung mit therapeutischer Allianz lohnenswert erscheinen lassen. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass therapeutische Allianz, vorzugsweise als Begleitvariable zu interpretieren, ein mehrdimensionales Konstrukt ist, das unterschiedliche Verlaufsmuster aufweist, und dessen funktionale Validität weiter erforscht werden sollte.
Uwe HentschelEmail:
  相似文献   
6.
Zusammenfassung Ausgehend von frühen Konzeptionen der therapeutischen Allianz wird die Entwicklungsgeschichte des Konstrukts verfolgt. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass seine Attraktivität in der Psychotherapieforschung vor allem von der Beziehung zum Therapieerfolg herrührt. Es gibt aber durchaus auch kritische Stimmen, denen die vorherrschende Auffassung zu positivistisch ist. Von einem Forschungsgesichtspunkt aus werden verschiedene Vorgehensweisen betrachtet, mit einer Zusammenfassung von Ergebnissen zur Perspektive der therapeutischen Allianz als Patienten- beziehungsweise therapeutenzentrierte Persönlichkeitsvariable, als Interaktions- oder Kommunikationsvariable. Da die therapeutische Allianz ursprünglich ein psychoanalytisches Konzept ist, und ihre Beziehung zur Übertragung ein immer wiederkehrendes Thema darstellt, wird auch hier diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Darstellung schließt auch den Versuch ein, den Stellenwert der therapeutischen Allianz in verschiedenen Therapierichtungen und verschiedenen therapeutischen Settings zu erfassen. Es werden häufiger verwendete Skalen beschrieben und Versuche, ihre Ähnlichkeit nachzuweisen, zusammengefasst. Auch die mit Hilfe dieser Skalen erreichten Aussagen über typische Verläufe von Allianz kommen zur Sprache.  相似文献   
7.
8.
The paper discusses how the condition of crossed‐eyes affects a baby's eye contact with mother and potentially results in the loss of a vital emotional connection with her during the earliest days of life. This loss may contribute to a rupture that arrests emotional development at a deep psychic level. It is suggested that, in the same way as premature separation, the rupture can precipitate a ‘fusional complex’, a defence that develops to protect the infant against psychotic anxieties. The paper proposes that psychological development atrophies in this place and creates a blind spot. These ideas are explored through analytic theory and developmental literature. The dreams of a patient and his art are used to illustrate a 10‐year ‘alchemical’ process of bringing repressed material into consciousness and transformation. Healing the psychological wounds of deficits in early eye contact may be found to bring sight to a blind spot that was created by the nature of the condition itself.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie postuliert ein primäres Bedürfnis nach Bindung und Nähe zu versorgenden Personen, das in der frühen Kindheit zur Ausbildung innerer Repräsentanzen/Arbeitsmodelle von Bindung und Bindungserfahrungen führt, in die sowohl Aspekte des Selbstkonzeptes als auch Konzepte über die Reaktionen relevanter Anderer integriert werden. Die entwicklungspsychologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten ein tragfähiges empirisches Fundament für die Bindungstheorie geliefert und mit dazu beigetragen, dass die Theorie auch im klinischen Kontext zunehmend reflektiert wird. Die therapeutische Beziehung kann aus bindungstheoretischer Sicht zumindest unter bestimmten Umständen als eine spezifische Form einer Bindungsbeziehung erachtet werden. Ein derartiges Modell hat in jüngster Vergangenheit zu einer Vielzahl theoretischer Überlegungen über die Qualität der therapeutischen Beziehung aus bindungstheoretischer Sicht geführt. Neben theoretischen Beiträgen zur Thematik gibt es mittlerweile auch eine immer größer werdende Zahl empirischer Untersuchungen, die sich mit der Relevanz bindungstheoretischer Konstrukte für den Therapieerfolg, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Allianz beschäftigen. Eine Zusammenfassung dieser Studien zeigt, dass es für Psychotherapeuten lohnend sein kann, sich mit den Konzepten der Theorie näher zu beschäftigen, beispielsweise um Brüche und Schwierigkeiten in der therapeutischen Beziehung besser zu verstehen und ggf. verhindern zu können.Eine modifizierte Version dieser Übersicht wird erscheinen in: Hermer M, Röhrle B (Hrsg) (2006) Handbuch der therapeutischen Beziehung – Beziehungsgestaltung, Bündnisprobleme, Kontexte. dgvt, Tübingen. Der Vorabdruck erfolgt mit Genehmigung der Herausgeber.  相似文献   
10.
This paper aims to highlight four major points: first: a ‘Jungian attitude’ understood as a viewpoint which enables work with interconnectedness through various fields of knowledge. Second, that complexes are dynamic, as is memory, and that both are transformed by experience and develop hand in hand with each other i.e., the transformation of the complex occurs through the transformation of memory as embodied in internal working models, and vice versa. Third, complexes and archetypes are linked to each other in matrices of one form or another and lead to the complexity of the psyche, which is a developing system. Fourth, the analytical process provides an arena that enables and consolidates interconnections that foster a better intrapsychic transition. The analytic meeting promotes profound changes, redesigning our neural architecture as well as our psychic landscape.  相似文献   
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