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1.
Irritable bowel syndrome is a common disorder that can be associated with significant disability and health care costs. Beyond it is the most common disease diagnosed by gastroenterologists. Diagnosis is based on typical complaints including abdominal pain, bloating, irregularities of bowel movements and defecation. The discussion of different etiopathogenetic models showed that irritable bowel syndrome is a biopsychosocial disorder in which psychosocial factors, altered motility and visceral hypersensitivity interact. When symptoms are moderate to severe and are associated with psychological distress and impaired quality of life, psychological treatments can be considered. Apart from symptomatic treatment with loperamide for diarrhoea and antidepressants for abdominal pain and comorbid psychological symptoms for example cognitive behavioral treatment, hypnotherapy, psychodynamic short-term psychotherapy and functional relaxation are being evaluated.  相似文献   
2.
Coaching     
Zusammenfassung Coaching ist in Wirtschaftsunternehmen weit verbreitet. Angesichts der stetig steigenden Ver?nderungsgeschwindigkeit der Arbeits- und pers?nlichen Lebenswelten suchten zun?chst Führungskr?fte professionelle Coaches, die ihnen als vertraute Gespr?chspartner zur Seite standen. Coachingma?nahmen werden aber auch zunehmend von Politikern, Medienvertretern, Künstlern und Freiberuflern nachgefragt. Die derzeitigen Coachingkonzepte enthalten zumeist eine Kombination von allgemein-psychologischen, kognitiv-verhaltensorientierten, psychodynamischen und systemischen Techniken, modifiziert durch die Lebenserfahrung und Weltanschauung der Coaches. Es existiert eine Vielzahl eklektischer Praktiken, die theoretisch nicht koh?rent begründet und wissenschaftlich nicht verl?sslich evaluiert sind. Da Coaching in der Praxis h?ufig eine Form von Psychohygiene und Psychotherapie für Gesunde darstellt, ist es nahe liegend die Ergebnisse psychotherapeutischer Theoriebildung, Praxiserfahrung und Forschung als Grundlage des Coaching zu nutzen. Drei wissenschaftlich fundierte Aspekte des Coaching lassen sich herausstellen: Die hilfreiche Beziehung, kognitiv-verhaltensorientiertes Training und psychodynamisches Verstehen. Darüber hinaus ist es viel versprechend die Methoden der Psychotherapieforschung zur Untersuchung von Ergebnis und Prozess von Coachingma?nahmen anzuwenden.   相似文献   
3.
4.
Zusammenfassung Im ersten Teil dieser übersicht wurden m?gliche Bedenken hinsichtlich der Psychotherapie Suchtkranker diskutiert. Der Weg von der Diagnostik zur Motivationstherapie wurde beschrieben. In diesem zweiten Teil werden zun?chst einige ausgew?hlte Beitr?ge verschiedener Psychotherapierichtungen zur Suchtkrankenbehandlung vorgestellt. Es wird deutlich, dass die deskriptive Diagnostik zur Interventionsplanung um eine weitergehende „Feindiagnostik” erg?nzt werden muss, die von dem gew?hlten psychotherapeutischen Ansatz abh?ngt, da es eine einheitliche Suchtpers?nlichkeit nicht gibt. Vor diesem Hintergrund werden – nach einer einführenden übersicht – die psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Konzepte und Therapiemodelle für Suchtkranke sowie die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ans?tze unter Berücksichtigung spezifischer Rückfallpr?ventionstrainings vorgestellt. Abschlie?end wird auf allgemeine und spezifische Wirkfaktoren und empirische Wirksamkeitsnachweise der Psychotherapie von Suchterkrankungen eingegangen.   相似文献   
5.
Zusammenfassung Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS) ist ein h?ufiges Krankheitsbild und mit einer Standardtherapie, die die spezifische Problematik der St?rung unberücksichtigt l?sst, nur eingeschr?nkt behandelbar. Der Beitrag geht auf aktuelle diagnostische Kriterien sowie spezifische Risikofaktoren für die Ausbildung chronischer und komplexer PTBS-Symptome ein. Verschiedene Behandlungsans?tze – Konfrontationstherapie, Kognitive Restrukturierung, EMDR, psychodynamische Therapie, angeleitetes Schreiben – werden auf der Basis validierter Therapiestudien vorgestellt. Ausführlicher berücksichtigt werden Behandlungsm?glichkeiten für sexuell traumatisierte Frauen mit chronischer PTBS und komorbiden Beschwerden.   相似文献   
6.
Zusammenfassung Wenngleich viele Schwangerschaften und Geburten komplikationslos verlaufen, können bei werdenden Müttern psychische Missstimmungen wie Ängstlichkeit oder depressive Gestimmtheit infolge individueller psychosozialer Veränderungen auftreten. Dies gilt insbesondere für Schwangerschaften mit Komplikationen wie vorzeitige Wehentätigkeit und Gestosen. Die ätiologischen Faktoren solcher Komplikationen sind bisher häufig ungeklärt. Allerdings gibt es zahlreiche Hinweise auf eine Mitbeteiligung von Stress an der Entstehung der genannten Pathologien. Das sympathikoadrenomedulläre System und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Plazenta-Achse scheinen die körperlichen Effekte von psychosozialen Belastungen zu modulieren. Auch die Entstehung postpartaler psychischer Störungen kann durch Stresserleben während der Geburt, wie beispielsweise einer sekundären Sectio, beeinflusst werden. Aus diesen Gründen ist es wichtig, der psychosozialen Anpassung an eine Schwangerschaft besondere Aufmerksamkeit zu schenken und bei ausgeprägten Problemen frühzeitig eine psychotherapeutische Mitbehandlung einzuleiten.  相似文献   
7.
In this paper the psychotherapy of patients with schizophrenic, schizoaffective and affective psychoses is outlined. Psychoanalytic, cognitive-behavioural and systemic approaches and their theoretical concepts as well as the therapeutic techniques are de- scribed. The settings of individual, group and family therapy are also presented. A survey of the types of psychoanalytic therapy with their eldest historic roots is given with the development of the various psychodynamic concepts for schizophrenic and affective psychoses including schizoaffective psycho-ses. The different kinds of psychotherapy are compared to each other with respect to the aims. Finally this paper deals with the effectiveness of the therapies and discusses the pros and cons of relatively short randomised controlled trials compared with long term psychotherapies without control groups.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Unter "somatoformen autonomen Funktionsstörungen des Urogenitalsystems" werden Störungen gefasst, die mit der Harnproduktion und der Harnausscheidung zusammenhängen, wie Harnverhalten/-inkontinenz, die Reizblase und das vegetative Urogenitalsyndrom. Neben Störungen der Harnausscheidung stehen diffuse Schmerzen und Missempfindungen im Nieren- und Unterbauchbereich im Vordergrund, ohne dass pathologische somatische Befunde erhoben werden können. Stattdessen wirken sich psychische Spannungszustände dysfunktional auf das Zusammenspiel der Blasen- und der Beckenbodenmuskulatur aus: hierbei können Verspannungen und Myalgien als Affektäquivalente aufgefasst werden. Die therapeutischen Ansätze beziehen sich auf die Erarbeitung eines biopsychosozialen Krankheitsmodells, das Erkennen funktionaler Aspekte der Störung in einem interaktionellen Kontext sowie die Förderung von Selbstmanagementkompetenzen.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Epidemiologische Daten bezüglich dissoziativer Auffälligkeiten werden vorgestellt. Diagnostizierbare dissoziative Störungen werden im Bereich des pathologischen Pols eines Kontinuums dissoziativer Phänomene eingeordnet. Ausgehend von der allen dissoziativen Störungen gemeinsamen Kernsymptomatik der strukturierten Separation mentaler Prozesse aus der ganzheitlichen Wahrnehmung wird ein universelles Ätiologiemodell dieser Erkrankungen dargestellt. Es basiert im Wesentlichen auf neueren Erkenntnissen der Neurobiologie und Gedächtnisforschung und bezieht sich auf die Traumatisierung als zentralem pathologenetischem Agens. Hiervon ausgehend, wird ein 2-phasiges Therapiemodell vorgestellt. Als Ziel wird ein Aussetzen bzw. eine Reduktion der dissoziativen Symptome über eine Integration der traumatischen Erfahrungen angestrebt. Die beschriebenen therapeutischen Vorgehensweisen sind grundsätzlich bei allen traumatisch bedingten dissoziativen Störungen anwendbar. Auf Konversionssymptome sowie die dissoziative Identitätsstörung wird als Sonderfälle separat eingegangen.Der Text basiert auf dem gleichnamigen Vortrag, den die Autorin am 24.10.2003 auf dem 5. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Bad Pyrmont gehalten hat.  相似文献   
10.
Zusammenfassung Bei der Psychotherapie der Panikstörung ist die Wirksamkeit störungsbezogener verhaltenstherapeutischer Ansätze in zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien nachgewiesen; für die Wirksamkeit einer störungsbezogenen psychodynamischen Kurzzeitpsychotherapie (panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie, PFPP) gibt es erste empirische Belege. Die theoretische Fundierung der therapeutischen Zugänge und die daraus abgeleiteten Behandlungsprinzipien werden für die beiden Therapieverfahren dargestellt; eine aktuelle Übersicht zu empirischen Wirksamkeitsnachweisen wird gegeben: Schulenübergreifend sind Vorgehensweisen wirksam, die die Auseinandersetzung mit der Paniksymptomatik in den Mittelpunkt stellen. Die Verhaltenstherapie erreicht dies mit der Exposition gegenüber panikbezogenen Körpersensationen und -situationen; in der psychodynamischen Psychotherapie hat sich die aktive Exploration panikbezogener Kognitionen und Emotionen sowie die Deutung der für Patienten mit Panikstörungen typischen ambivalent-abhängigen, konfliktvermeidenden Übertragung bewährt. Die mit der Überwindung der habituellen Vermeidung verbundene Stärkung des Selbstwertgefühls wird als wirksamer Faktor diskutiert.  相似文献   
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