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Zusammenfassung Das Konzept der Panikstörung ging ursprünglich auf neurobiologische Modellvorstellungen zurück, die rasch von verhaltenstherapeutischen Ansätzen aufgegriffen und differenziert wurden, während die Rezeption durch psychoanalytische Ansätze zurückhaltend erfolgte. In dieser Übersicht werden aktuelle neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Modelle dargestellt. Neurobiologische Ansätze beschreiben die zentrale und periphere Fehlsteuerung des Stresshormonsystems. Verhaltenstherapeutische Modelle erklären die Aufrechterhaltung der Störung durch konditionierte Furchtreaktionen, Fehlinterpretation körperlicher Sensationen bzw. dispositionale Angstsensitivität. Neuere psychodynamische Konzepte beschreiben mangelnde Toleranz für intensive Affekte und Trennungserfahrungen aufgrund unsicherer Objektbeziehungsrepäsentanzen als Ursachenfaktoren für Panik. Sie schaffen damit Verbindungen zu tierexperimentellen und neurobiologischen Studien, die die Bedeutung vorzeitiger Trennungserfahrungen für lebenslang erhöhte Stressreagibilität und Furchtsamkeit herausgearbeitet haben. Neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Ansätze ergänzen sich beim Verständnis dieses heterogenen Krankheitsbildes. 相似文献
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Zusammenfassung Das Wissen über Psychopathologie, Ätiopathogenese und Behandlungsmöglichkeiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Heute sehen die meisten Wissenschaftler eine generalisierte Störung der Affektregulation im Zentrum der BPS, deren Ursachen in Wechselwirkungen zwischen genetischen Faktoren, traumatischen biographischen Erfahrungen und dysfunktionalen Verhaltensmustern liegen. Störungsspezifische Therapieverfahren, insbesondere die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan, flankiert von psychopharmakologischer Behandlung, zeigen gute Behandlungsergebnisse sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich. In jüngster Zeit wurden viel versprechende Konzepte zur Behandlung schwerer komorbider Störungen [Alkohol und Drogenabhängigkeit, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)] entwickelt. 相似文献
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IMPACT OF PARENTAL BINGE EATING DISORDER: EXPLORING CHILDREN'S EMOTIONAL/BEHAVIORAL PROBLEMS AND THE QUALITY OF PARENT–CHILD FEEDING INTERACTIONS 下载免费PDF全文
Silvia Cimino Luca Cerniglia Alessio Porreca Giulia Ballarotto Eleonora Marzilli Alessandra Simonelli 《Infant mental health journal》2018,39(5):552-568
This study examines psychopathological problems in children of parents with binge eating disorder (BED), particularly the effect of parental diagnosis on their offspring's psychopathology and the mediating power of the quality of parent–infant feeding interactions. Two hundred parents and their offspring were administered a questionnaire for the assessment of their children's psychopathology at 18 (T1) and 36 (T2) months of age. An observational measure to evaluate feeding interactions was administered at T1. Children with both parents with BED showed the highest affective, anxiety, oppositional/defiant, and autism spectrum problems, but no influence of paternal diagnosis was found on the offspring's psychopathology. Maternal BED had an influence on children's affective and autism spectrum problems, and diagnosis of BED in both parents had an effect on infants’ affective problems. Paternal BED had an effect on oppositional/defiant problems through the quality of father–infant interactions, and maternal BED had an effect on the offspring's affective and anxiety problems through the mediation of mother–infant interactions. These results suggest the importance of intervention programs focusing both on parental psychopathology and on mother–child and father–child feeding interactions in families with parents with BED. 相似文献
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Frauke Teegen 《Psychotherapeut》2000,45(6):341-349
Zusammenfassung
Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS) ist ein h?ufiges Krankheitsbild und mit einer Standardtherapie, die die spezifische
Problematik der St?rung unberücksichtigt l?sst, nur eingeschr?nkt behandelbar. Der Beitrag geht auf aktuelle diagnostische
Kriterien sowie spezifische Risikofaktoren für die Ausbildung chronischer und komplexer PTBS-Symptome ein. Verschiedene Behandlungsans?tze
– Konfrontationstherapie, Kognitive Restrukturierung, EMDR, psychodynamische Therapie, angeleitetes Schreiben – werden auf
der Basis validierter Therapiestudien vorgestellt. Ausführlicher berücksichtigt werden Behandlungsm?glichkeiten für sexuell
traumatisierte Frauen mit chronischer PTBS und komorbiden Beschwerden.
相似文献
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Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurde die Häufigkeit somatoformer Symptome in einer dermatologischen Universitätsambulanz untersucht. An der Studie nahmen n=195 Patienten teil, die Screeningfragen zu somatoformen, dermatologischen und depressiven Symptomen ausfüllten. Zusätzlich wurde eine dermatologische Beurteilung der Symptome hinsichtlich der Ätiologie erfasst. Danach wiesen 26,2% der Patienten Hinweise auf eine somatoforme Störung auf; am häufigsten waren somatoforme Schmerzstörung (16,9%) und körperdysmorphe Störung (15,4%). Unter den spezifischen dermatologischen Symptomen wurde Juckreiz besonders häufig (10,3%) als somatoform klassifiziert. Der Anteil von Patienten mit erhöhten depressiven Beschwerden lag bei 17,3%. Die Ergebnisse sprechen für eine erhöhte Prävalenz somatoformer Störungen bei dermatologischen Patienten. Die Identifizierung und psychotherapeutische Versorgung dieser Patientengruppe sollte in der dermatologischen Routineversorgung mehr Beachtung finden. 相似文献
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Posttraumatic stress symptoms are prominent in the lives of parents of young children with substance use disorders (SUD). Parenting experiences, particularly stress and competence, impact parenting behaviors and concomitant child growth and development. Factors that promote positive experiences of parenting, such as parental reflective functioning (PRF), and protect the mother and child from negative outcomes are crucial to understand to develop effective therapeutic interventions. The current US study analyzed baseline data from a parenting intervention evaluation to examine how length of substance misuse, PRF, and trauma symptoms were associated with parenting stress and parenting sense of competence among mothers in treatment for SUDs. Measures included the Addiction Severity Index, PTSD Symptom Scale-Self Report, Parental Reflective Functioning Questionnaire, Parenting Stress Index/Short Form, and Parenting Sense of Competence Scale. The sample included 54 predominantly White mothers with SUDs who had young children. Two multivariate regression analyses found that (1) lower parental reflective functioning and higher posttraumatic stress symptoms were associated with higher parenting stress, and (2) only higher posttraumatic stress symptoms were associated with lower levels of parenting sense of competence. Findings underscore the importance of addressing trauma symptoms and PRF when aiming to improve parenting experiences for women with an SUD. 相似文献
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Hans-Peter Kapfhammer 《Psychotherapeut》1998,43(6):331-351
Zusammenfassung
Psychotherapie und Pharmakotherapie verk?rpern jeweils eigenst?ndige Zugangsweisen zu psychisch kranken Patienten. Eine Kombination
in einem integrativen Behandlungsmodell tr?gt der multifaktoriellen ?tiopathogenese von psychischen St?rungen Rechnung. Sie
verlangt eine besondere Beachtung der Psychologie der Medikamentenverschreibung und -einnahme. Bewu?te und unbewu?te Bedeutungen
der Medikamente für und in der aktuellen psychotherapeutischen Beziehung sind grundlegend für eine sichere Pharmakotherapie.
Sie vermitteln aber auch entscheidende übertragungs- und Gegenübertragungsmuster im psychotherapeutischen Proze?. Für diagnostisch
definierte, nicht-psychotische St?rungen (depressive, Angst-, Zwangs- und Pers?nlichkeitsst?rungen) werden vorliegende empirische
Studien zur Pharmako- und Psychotherapie referiert und im Hinblick auf eine Kombinationsbehandlung reflektiert.
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