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31.
32.
This paper is an exploration of the relationship between nurturing in all its contexts ‐ among them, the nursing couple and the therapeutic relationship ‐ and the evolution of an individual self. The ideas are illustrated by a case vignette of a Russian patient. An attempt is made to show that when the self as an integral unity of body and soul is addressed in the analytic setting, ‘nutritional dreams’ emerge as expressions of the self‐in‐action. Certain psycholinguistic features of the Russian cultural context are described which suggest a link of meaning between development of the self and secure parenting. This linguistic association may facilitate the process of self‐centering.  相似文献   
33.
Zusammenfassung  Husserls Ansatz der Transzendentalph?nomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verst?ndnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewu?tseins gegenüber dem Weltph?nomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen ph?nomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat die ph?nomenologische Epoché durch die in ihr liegende Neutralisierung der Existenzsetzung von transzendenter Wirklichkeit bisweilen in dem Ruf gestanden, sich in die freischwebende Sph?re der „reinen Denkbarkeiten” und Fiktionen zurückziehen zu wollen. Ausgehend von gewissen kritischen Bemerkungen Husserls zu den Analysen der praktischen Verwendungs- und Verstehenszusammenh?nge in Sein und Zeit soll in diesem Artikel gezeigt werden, da? der Spielbegriff bei Husserl so vielschichtig ist wie die intentionale Struktur des Bewu?tseins selbst. Zwischen der existenzneutralen Betrachtung „freischwebender” eidetischer Strukturen einerseits und der Betonung des absoluten teleologischen Zwecksinnes der transzendentalen Bewu?tseinsaktivit?t andererseits versucht Husserl, die Motivation des Durchbruchs der rein theoretischen Haltung als solcher vor dem Hintergrund spielerischer Freiheit und Spontaneit?t zu verstehen. Im Gegensatz zu Heidegger wird die „spielerische Neugierde” der theoretischen Haltung, die auch der Epoché zugrunde liegt, als ein positives Grundph?nomen verstanden, das auf die Freiheit des transzendentalen Subjekts von dinglichen Zweckzusammenh?ngen und damit auf seine überweltliche Würde als transzendentale Person verweist.
Martina RoesnerEmail:
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34.
Zusammenfassung  In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption, die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
Tetsuya SakakibaraEmail:
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35.
Despite its low quantitative importance compared to total crime, the development of homicide is a fundamental indicator for crime-policy efficiency. A low crime rate has a significant positive effect on the quality of life. This article analyses the development of homicide on the basis of its registration by the Polizeiliche Kriminalstatistik (Police Crime Statistics) from 1953 to 2006. The development is not consistent. There are five phases where moderate increase, strong increase, stabilisation and decrease have to be differentiated. At present there is a phase of obvious decrease so that the current percentage of homicide corresponds to that at the end of the 1960ies. There is also a striking difference between attempted and accomplished offences. While the percentage of accomplished homicide was almost constant in the period mentioned, the percentage of attempted offences has meanwhile almost tripled and is twice as high compared to the situation in 1953.  相似文献   
36.
Clinical work, as all of consciousness, is steeped in and emerges out of language. Language is the medium of our knowing, and knowing the medium of our relating. Language has us; words dream us. For the mythical Navajo as for John of the New Testament, in the Beginning was the Word. Before any kind of distinction of thought, feeling, sensation or intuition comes language – language, not as ‘just words’, but as image. Words are images, and images as encompassing worlds present themselves as and through language. As a determinant of identity, language undermines all cues as to individual subjectivity, Yahweh's ‘I am here’ rendering time and place relative, and subjectivity co‐constituted. This paper is a meditation on language for clinicians in the form that language presents itself, as a meandering flow of consciousness with associations and signposts leading onward.  相似文献   
37.
In this paper the psychotherapy of patients with schizophrenic, schizoaffective and affective psychoses is outlined. Psychoanalytic, cognitive-behavioural and systemic approaches and their theoretical concepts as well as the therapeutic techniques are de- scribed. The settings of individual, group and family therapy are also presented. A survey of the types of psychoanalytic therapy with their eldest historic roots is given with the development of the various psychodynamic concepts for schizophrenic and affective psychoses including schizoaffective psycho-ses. The different kinds of psychotherapy are compared to each other with respect to the aims. Finally this paper deals with the effectiveness of the therapies and discusses the pros and cons of relatively short randomised controlled trials compared with long term psychotherapies without control groups.  相似文献   
38.
Zusammenfassung  Der Kopfschmerz ist ein h?ufiges Leiden, das sich vor allem auch beim praktischen Arzt, und nicht nur beim Facharzt, findet (5 % in der Allgemeinpopulation). Der Kopfschmerz hat mehrfache Ausformungen und Mitursachen-Faktoren. Es ist daher kontraproduktiv, hierbei nur auf eine Art der Behandlung oder eine Ursache abzuzielen. Nur in der multifaktoriellen Betrachtungsweise unter gezieltem Einsatz sinnvoller therapeutischer Kombinationen wird man mit dieser Crux der Patienten und der ?rzte bestm?glich weiterkommen. Es werden immer noch Problempatienten übrig bleiben. Diese müssen psychotherapeutisch begleitet werden. Man darf sie nicht in die Hoffnungslosigkeit und/oder den Abusus versinken lassen, sondern muss immer wieder versuchen, Weiteres zu probieren, und sie auf dem therapeutischen Pfad zu halten (Abb. 1a).   相似文献   
39.
In 2002, the Forensic Psychiatric Hospital in Berlin started a pilot project for combined treatment of sex-offenders with anti-androgenic LH-RH agonists and psychotherapy. On the basis of experience-based knowledge transfer and with almost six years of practical experience, this article reports results of this new approach of combined psychotherapy and drug treatment from medical and psychological viewpoints. First, a short history and general information about the combined treatment are provided. Secondly, its effects on patients’ sexual self-perception, personality disorders and aspects of prognosis are explored. Thirdly, a medical therapy scheme, possible side effects, as well as issues of patients’ rights and approvals are discussed.  相似文献   
40.
Zusammenfassung   In diesem Beitrag wird die Geschichte der psychodynamischen Psychotherapieforschung aus der pers?nlichen Sicht des Autors zusammengefa?t. Der überblick geht aus von grundlegenden Fragen nach der Wirkung von Psychotherapie und der Unterscheidung allgemeiner vs. spezifischer Wirkfaktoren. Mit der Schaffung von Techniken zur Untersuchung des Psychotherapieprozesses entwickelte sich die Forschung auf beeindruckende Weise weiter. In diesen Kontext geh?ren die vom Autor initiierten Vanderbilt-Psychotherapieprojekte, in denen prim?r der Beitrag des Therapeuten zum Behandlungsproze? im Blickpunkt standen. In dem Ausblick auf die Zukunft der Psychotherapie werden einige Desiderate formuliert, welche Ziele die Forschung in einer Zeit ?konomischen Drucks verfolgen sollte.   相似文献   
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