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131.
Ralf Goeres 《Journal for General Philosophy of Science》2004,35(1):41-70
Sensationalistic Phenomenalism and Economy of Thought. On Ernst Mach's Concept of Science. Ernst Mach, natural scientist and major precursor of the Vienna Circle, never wants to be a philosopher. Nevertheless his
writings are full of valuable hints for a modern theory of human knowledge – with respect to economical, historical and evolutionary
aspects. His kind of phenomenalism is sensationalistic, monistic and instrumentalistic. This article deals with some contributions
of his approach to actual debates in the general philosophy of science.
This revised version was published online in July 2006 with corrections to the Cover Date. 相似文献
132.
Zusammenfassung
Psychotherapie ist in den industrialisierten L?ndern ein fester Bestandteil der modernen Heilkunst geworden. In diesen Gesellschaften
übernehmen die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wichtige soziale und kulturelle Aufgaben. Zun?chst wird deshalb
der Kontext dargestellt, in dem das Wissen über Psychotherapie als Methode akkumuliert wurde. Eine Betrachtung der impliziten,
jedoch widersprüchlichen, Perspektiven, die offenbar die Forscher über Psychotherapeuten zu haben scheinen, ist zun?chst notwendig,
um die Art und Weise der Fragestellungen in den Studien zu beleuchten. Nach einer Reflexion der gesellschaftspolitischen Aufgaben
der Psychotherapie geht es dann in diesem übersichtsartikel darum, die unterschiedlichen Studien über die Psychotherapeutinnen
und Psychotherapeuten und ihren Einflu? auf die Behandlung des Patienten zusammenzufassen. Der rote Faden ergibt sich aus
der Fragestellung, welches forschungsbasierte Wissen über Psychotherapeuten auf welche Weise klinisch genutzt werden kann.
相似文献
133.
Robert Elliott 《Psychotherapeut》1999,44(4):203-213
Zusammenfassung
Die Proze?-erlebnisorientierte Psychotherapie ist eine neohumanistische Behandlungsform, in der versucht wird, eine kreative
Verbindung zwischen einer eher klientzentrierten, echten, wertsch?tzenden und empathischen Beziehung und einem eher aktiven,
aufgabenorientierten und proze?-direktiven Stil der Gestalt-Psychotherapie herzustellen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich
fundiert (im Sinne von Grawe 1997). Ihre Krankheitslehre wurde durch Beitr?ge aus der modernen psychologischen Theorie erg?nzt.
Die Behandlung umfa?t eine Reihe wesentlicher therapeutischer Aufgaben, die charakterisiert sind durch spezifische Hinweise
oder Zeichen auf Klientenseite, L?sungsstufen, verschiedene Schritte, die ein Klient auf dem Weg zur L?sung der Aufgaben durchl?uft
und therapeutische Interventionen, die den Klienten auf diesem Weg unterstützen. Dieser Beitrag gibt im ersten Teil einen
überblick über die proze?-erlebnisorientierte Therapie einschlie?lich ihrer theoretischen Grundlagen, i.e. der Emotionstheorie,
des dialektischen Konstruktivismus und der Proze?orientierung sowie über die Grundprinzipien des Behandlungsmodells.
相似文献
134.
The use of vocalizations and tactile gestures by seven juvenile chimpanzees was experimentally investigated. The subjects
interacted with an experimenter who typically handed them food rewards. In some trials, however, the experimenter waited 20
s before doing so. In these trials the experimenter’s eyes were either open or closed, or the experimenter was either looking
away from the subject or looking directly at him/her inquisitively with head movements. Although the chimpanzees produced
at least one of the non-visual gestures mentioned (touching/tapping the experimenter or vocalizing) in 72% of all experimental
trials, these actions and vocalizations were deployed without regard to the attentional state of their potential recipient,
despite evidence that the subjects noticed the postures that defined the experimenter’s attentional state. The results are
discussed in the context of the distinction between the evolution of an understanding of seeing/attention as an internal mental
state versus an understanding of behavioral postures alone.
Recieved: 12 February 1999 / Accepted after revision: 18 August 1999 相似文献
135.
How infants come to master reaching for moving objects was studied in a situation where the distance to and the velocity of the moving object varied. Eleven infants participated in the study. They were from 12 to 24 weeks old at the first session, were seen at 3-week intervals until 30 weeks old, and were finally seen once at 36 weeks old. The following behaviors were observed from video recordings: frequency of fixated and followed motions, latency to first goal-directed behavior, type of goal-directed behaviors, and type of reaches. It was found that by the time the infant masters reaching for stationary objects he will also successfully reach for moving ones. Eighteen-week-old infants caught the object as it moved at 30 cm/sec. The results suggest a basic human capacity to time-coordinate one's behavior with external events, and to foresee in one's actions future positions of moving objects. 相似文献
136.
137.
Claes von Hofsten 《Journal of experimental child psychology》1980,30(3):369-382
To what degree do infants use a predictive strategy when reaching for moving objects? This question was studied longitudinally in five infants from 18 to 36 weeks of age. The aiming of 356 reaches were analyzed by a technique that took into consideration the three-dimensional properties of the reaches. Each reach was divided into ballistic steps and the aiming of each step was calculated and compared with an optimal value. It was found that the infants studied had an ability to reach for fast moving objects in a predictive way. Further, the results show that the predictive ability is remarkably good in the lowest age groups which suggests that it is, at least partly, prewired. What develops seems mainly to be the mobility aspects of reaching which makes for more economical and flexible reaching. Older infants reach successfully for the fast moving object also with a nonpredictive chasing strategy. 相似文献
138.
Zusammenfassung
W?hrend im ersten Teil der übersicht über die Relevanz der Bindungstheorie Grundlagen und Methoden der Bindungsforschung skizziert
wurden, werden nun die m?glichen Implikationen der Theorie für die Psychotherapie und Psychosomatik er?rtert. überlegungen
zur allgemeinen klinischen Relevanz und zum Verh?ltnis der Bindungstheorie zur Psychoanalyse bilden die Basis für die Darstellung
konkreter Anwendungen von Ergebnissen der Bindungsforschung in der therapeutischen Praxis. Es folgen zusammenfassende Darstellungen
von Untersuchungen, die sich mit der Bedeutung von Bindungscharakteristika für die Entwicklung psychosomatischer St?rungen
und die Krankheits- bzw. Stre?verarbeitung befassen sowie von Studien, in denen Bindungscharakteristika psychischen St?rungen
zugeordnet wurden. Schlie?lich wird die Bedeutung der Theorie für die Psychotherapie und die Psychotherapieforschung dargestellt.
相似文献
139.
Zusammenfassung Die Verstärkung von Primärprävention als Senkung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Krankheiten ist angesichts der Dominanz chronisch-degenerativer Erkrankungen und der wachsenden Ungleichheit von Gesundheitschancen in reichen Industrieländern eine zentrale Herausforderung zeitgemäßer Gesundheitspolitik. Die heute dabei verwendeten Konzepte und Methoden haben historische Wurzeln, deren Kenntnis Anregungen für ihre Verbesserung und weitere Entwicklung liefern kann. Moderne Primärprävention senkt Gesundheitsbelastungen und fördert gesundheitsdienliche Ressourcen, sie arbeitet mit spezifischen und unspezifischen Interventionen, gibt der Veränderung der Kontexte von Krankheitsentstehung und belastendem Verhalten Priorität und ist partizipativ angelegt. Das gilt für Interventionen auf der Ebene des Individuums ebenso wie für solche in settings/Lebenswelten und für bevölkerungsweite bzw. zielgruppenspezifische Kampagnen. Eine Verbesserung der Qualitätssicherung ist notwendig. Das im Jahr 2005 gescheiterte Präventionsgesetz sollte zwar lediglich den Beitrag der Sozialversicherungsträger zu dieser anspruchsvollen, gesamtgesellschaftlichen Strategie regeln, enthielt aber Festlegungen im Hinblick auf Ziele, Instrumente, Zuständigkeiten und Ressourcen, die auch für den nächsten Anlauf der Gesetzgebung richtungweisend sein sollten.
相似文献
R. RosenbrockEmail: |
140.
Uwe Hentschel 《Psychotherapeut》2005,50(6):385-393
Zusammenfassung Im Teil 2 wird zunächst auf die kontroverse Auffassung eingegangen, dass Allianzbrüche unvermeidbar und für den Therapieerfolg nützlich sind. Dann wird der Versuch unternommen, eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten vorzunehmen, die entweder als Moderatoren oder als prinzipiell ähnliche Zugänge zu sozialen Interaktionen aufzufassen sind. So wird z. B. in der Sozialpsychologie relativ häufig eine sehr ähnliche Thematik unter anderen Sichtweisen behandelt. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere erwähnenswerte Zugänge, die empirische Untersuchungen einer Verbindung mit therapeutischer Allianz lohnenswert erscheinen lassen. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass therapeutische Allianz, vorzugsweise als Begleitvariable zu interpretieren, ein mehrdimensionales Konstrukt ist, das unterschiedliche Verlaufsmuster aufweist, und dessen funktionale Validität weiter erforscht werden sollte.
相似文献
Uwe HentschelEmail: |