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Edwin Rausch 《Psychological research》1937,21(1):209-289
Ohne Zusammenfassung
Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Frankfurt a. M. 相似文献
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Carol Rausch Albright 《Zygon》2010,45(2):479-489
James B. Ashbrook's “new natural theology in an empirical mode” pursued an integrated understanding of the spiritual, psychological, and neurological dimensions of spiritual life. Knowledge of neuroscience and personality theory was central to his quest, and his understandings were necessarily revised and amplified as scientific findings emerged. As a result, Ashbrook's legacy may serve as a case example of how to do religion‐and‐science in a milieu of scientific change. The constant in the quest was Ashbrook's core belief in the basic holism of brain, mind, personality, the nature of reality, and the underlying reality of God. 相似文献
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Edwin Rausch 《Psychological research》1964,28(1):33-45
Zusammenfassung Den phänomenologischen Begriffen der Ganz- und der Teileigenschaft ist der des phänomenalen Isoliertseins an die Seite zu stellen. Dadurch wird es möglich, die prinzipielle Wendung, welche die neuere Gestalttheorie gegenüber den älteren Ehrenfelsschen Konzeptionen kennzeichnet, näher zu begründen.
Wolfgang Metzger zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Edwin Rausch 《Psychological research》1950,23(3):185-222
Zusammenfassung In Ergänzung früherer Aufstellungen über phänomenale Variabilität und Konstanz wurde zur experimentellen Untersuchung anschaulicher figuraler Kräfte eine Methode angewandt, bei der die Versuchspersonen unmittelbar zu entsprechenden deskriptiven Äußerungen veranlaßt werden. Als Vorlagefiguren dienten Rhomben, Rechtecke und allgemeinere Parallelogramme, die Rhomben in horizontal-vertikaler Diagonalenorientierung, die Rechtecke mit horizontalen und vertikalen Erstreckungen, die Parallelogramme mit einem horizontalen Seitenpaar. Psychologisch ungeschulte und unbefangene Versuchspersonen (von verschiedener Bildungsstufe und Persönlichkeitsstruktur) waren imstande, klare Aussagen über die von ihnen wahrgenommenen Figuraltendenzen zu machen. In der so gewonnenen Statistik erwies sich unter den verschiedenen Möglichkeiten, die bei einer Figur auftraten, meist eine bestimmte vor den anderen deutlich bevorzugt. Beim Parallelogramm ist dies die Entzerrung nach dem Rechteck hin, beim Rhombus das Zusammendrücken und Auseinanderziehen in Diagonalenrichtung, beim Rechteck — hier erst nach einer Zusatzinstruktion — die seitenparallele Längenänderung. In bezug auf die intrafigurale Spannung nimmt, wie vor allem aus der Beobachtung des jeweiligen spezifischen Reaktionsverhaltens hervorgeht, der Rhombus eine mittlere Stelle ein zwischen dem (basisverankerten) Parallelogramm als spannungsreichster und dem Rechteck als spannungsärmster der 3 Figuren. 相似文献
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