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Ulrich C. Drost Martina Rieger Marcel Brass Thomas C. Gunter Wolfgang Prinz 《The Quarterly Journal of Experimental Psychology Section A: Human Experimental Psychology》2005,58(8):1376-1389
In this study, pianists were tested for learned associations between actions (movements on the piano) and their perceivable sensory effects (piano tones). Actions were examined that required the playing of two-tone sequences (intervals) in a four-choice paradigm. In Experiment 1, the intervals to be played were denoted by visual note stimuli. Concurrently with these imperative stimuli, task-irrelevant auditory distractor intervals were presented (“potential” action effects, congruent or incongruent). In Experiment 2, imperative stimuli were coloured squares, in order to exclude possible influences of spatial relationships of notes, responses, and auditory stimuli. In both experiments responses in the incongruent conditions were slower than those in the congruent conditions. Also, heard intervals actually “induced” false responses. The reaction time effects were more pronounced in Experiment 2. In nonmusicians (Experiment 3), no evidence for interference could be observed. Thus, our results show that in expert pianists potential action effects are able to induce corresponding actions, which demonstrates the existence of acquired action-effect associations in pianists. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Wolfgang Metzger 《Psychological research》1932,16(1):176-200
Zusammenfassung Es wird eine neue, gemeinsame Theorie des Fröhlich-Phänomens und des Hazelhoff-Phänomens zur Diskussion gestellt. Und zwar werden beide Erscheinungen als Sonderfälle des Heßschen Phänomens erklärt. Sie sind beide durch die Annahme erklärbar, da eine Stoerregung, und damit auch der Einsatz einer stationären Erregung, eine längere E.Z. oder Verarbeitungszeit hat als die stationäre Erregung in ihrem späteren Verlauf. Den funktionalen Charakter einer stationären Erregung haben, wenn unsere Erklärung richtig ist, auch solche Vorgänge, bei denen jede einzelne Nervenendigung nur von einem Storeiz getroffen wird, aber derart, daß diese Stoßreize benachbarte Nervenendigungen unmittelbar nacheinander (der Reihe nach) treffen. Von der Auffassung aus, daß die Erregungen in benachbarten Nerven bis zuletzt streng isoliert verlaufen, sind solche Verhältnisse nicht zu verstehen. Sie sind aber selbstverständlich für die Auffassung (die in der Gestalttheorie schon seit Jahren vertreten wird und die sich auf Grund eigener langjähriger Versuche kürzlich auch Lashley zu eigen gemacht hat), da die funktionalen physiologischen Einheilen nicht mit den anatomischen Einheiten des Nervensystems zusammenfallen und nicht an sie gebunden sind.Die Benützung der erörterten Phänomene zur Berechnung der absoluten Empfindungszeit beruht in beiden Fällen auf der irrtümlichen Voraussetzung, daß es Wahrnehmungen gebe, deren E.Z. Null ist. G. E. Müllers, Wirths und Rubins Kritik an dem Verfahren Fröhlichs gilt also in sinngemäßer Übertragung auch für das Verfahren Hazelhoffs. Es gibt nach wie vor kein Verfahren, die absolute Empfindungszeit zu bestimmen. 相似文献
727.
Wolfgang Barz 《Canadian journal of philosophy》2019,49(7):916-935
ABSTRACTAccording to the transparency approach, achievement of self-knowledge is a two-stage process: first, the subject arrives at the judgment ‘p’; second, the subject proceeds to the judgment ‘I believe that p.’ The puzzle of transparency is to understand why the transition from the first to the second judgment is rationally permissible. After revisiting the debate between Byrne and Boyle on this matter, I present a novel solution according to which the transition is rationally permissible in virtue of a justifying argument that begins from a premise referring to the mental utterance that is emitted in the course of judging ‘p.’ 相似文献
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Zusammenfassung Höhen- und Zeitwerte psychogalvanischer Reaktionen, die auf Grund verschieden starker und verschieden langer akustischer Reizung entstanden waren, wurden miteinander verglichen. Stärke und Dauer der Reizung fanden stets ihren Ausdruck in der Höhe der Reaktion, in einigen Fällen auch in deren Dauer. Sofern überhaupt kontrollierte Unterschiede zwischen ihnen auftraten, standen die Zeitwerte in positiver Beziehung zu den Reaktionshöhen. Es scheint demnach nicht statthaft zu sein, Höhe und Dauer der psychogalvanischen Reaktion als voneinander unabhängige Variable zu betrachten; damit fehlt eine wesentliche Voraussetzung für eine Verbindung beider Meßgrößen zu einem Flächenbzw. Integralmaß.Herr Prof. Rausch hat zu dieser Arbeit wertvolle Anregungen gegeben; die Verfasser möchten ihm auch an dieser Stelle herzlich dafür danken.Man fragt sich natürlich, ob sich bei der durchschnittlich geringen Kovariation von Ausgangswert und Zeitwerten der psychogalvanischen Reaktion die Mühe einer Transformation lohnt. In der Tat dürfte häufig der Fehler, den man begeht, wenn man auf eine Korrektur verzichtet, kaum ins Gewicht fallen. Die Höhe der Korrelation scheint jedoch auch von der Beschaffenheit der Versuchsbedingungen abzuhängen und — wie es sich vor allem in Tabelle 10 andeutet — mit der Länge der gemessenen Zeiten anzuwachsen. Je affektiver die Vpn also reagieren, desto ernsthafter wird man sich mit der Frage zu befassen haben, ob die Zeitwerte der Keaktion von der Höhe der jeweiligen Ausgangswiderstände unabhängig gemacht werden müssen. 相似文献