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981.
Psychotherapie und Psychopharmakologie teilen das Anliegen, dem Menschen zu helfen und seine Integrit?t wieder herzustellen. Symptomreduktion ist die Grundlage zum Wiedererlangen einer angemessenen Lebensqualit?t, reicht aber als alleinige Ma?nahme oft nicht aus. W?hrend Psychopharmaka gezielt in der Hirntopographie und im Hirnstoffwechsel ansetzen, beeinflussen Gespr?che verschiedene Hirnregionen in integrierender Weise.  相似文献   
982.
Die Diagnostik und Behandlung depressiver St?rungen ist eines der wichtigsten Ziele der Suizid-Pr?vention. In letzter Zeit wurde in der Kontroverse um die Verabreichung von Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern an Kinder und Jugendliche eine gewisse Skepsis gegenüber antidepressiver Medikation im Zusammenhang mit Suizidalit?t geweckt, die suizidpr?ventiven Bemühungen entgegensteht. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass SSRI’s nach wie vor bei Erwachsenen unumstritten sind. Die suizidprotektive Wirkung antidepressiver Medikation und psychotherapeutischer Behandlung bei Erwachsenen wird durch die Verbesserung einiger psychosozialer Versorgungsfaktoren in ?sterreich unterstrichen.  相似文献   
983.
Tinnitus ist ein Ph?nomen, welches für fast jeden Menschen physiologisch unter ruhigen Umgebungsbedingungen subjektiv wahrnehmbar wird. Im psychosomatisch-psychotherapeutischen Setting ist dieses Symptom in der Regel im Rahmen einer Somatisierungsst?rung (F45.0; F45.1) oder des chronisch-komplexen Tinnitus (F54.0, H93.1) anzutreffen. In der vorliegenden Arbeit wird ein integrativer HNO-?rztlicher und psychosomatischer Therapieansatz vorgestellt: Ziel der Behandlung ist es, die Komponenten der akustischen Wahrnehmung zu reorganisieren, das Ohrger?usch und die psychisch emotionale Wertung zu entkoppeln sowie dessen psychologische Bedeutung zu ?ndern. Weiters wird ein Modell vorgestellt, wie die Depression – als h?ufigste komorbide Achse-I-St?rung – in das diagnostisch- therapeutische Erkl?rungsmodell integriert werden kann. Zuletzt werden M?glichkeiten er?rtert, wie Patienten mit chronisch-komplexem Tinnitus zur Aufnahme einer psychotherapeutischen Behandlung motiviert werden k?nnen.  相似文献   
984.
Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS, engl.: posttraumatic stress disorder, PTSD) wird klinisch charakterisiert durch die Symptomtrias „Wiedererinnern“ (so genannte intrusive Symptomatik, engl.: re-experiencing), „Vermeidung und Bet?ubung“ (engl.: avoidance and numbing) und „vegetative übererregbarkeit“ (engl.: increased arousal). Diese St?rung stellt insofern eine Ausnahme des ph?nomenologisch-beschreibenden, diagnostischen Ansatzes der modernen psychiatrischen Diagnosesysteme dar, als sie einen eindeutigen ?tiologischen Bezug nimmt – n?mlich auf ein erlebtes Trauma. Im Folgenden sollen spezielle Aspekte der PTBS zur geschichtlichen Entwicklung der Erfassung des St?rungsbildes sowie betreffend Diagnose, Risiko-und Resilienzfaktoren, Neurobiologie und Therapie dargestellt werden.  相似文献   
985.
We examined the ability of domestic dogs to choose the larger versus smaller quantity of food in two experiments. In experiment 1, we investigated the ability of 29 dogs (results from 18 dogs were used in the data analysis) to discriminate between two quantities of food presented in eight different combinations. Choices were simultaneously presented and visually available at the time of choice. Overall, subjects chose the larger quantity more often than the smaller quantity, but they found numerically close comparisons more difficult. In experiment 2, we tested two dogs from experiment 1 under three conditions. In condition 1, we used similar methods from experiment 1 and tested the dogs multiple times on the eight combinations from experiment 1 plus one additional combination. In conditions 2 and 3, the food was visually unavailable to the subjects at the time of choice, but in condition 2, food choices were viewed simultaneously before being made visually unavailable, and in condition 3, they were viewed successively. In these last two conditions, and especially in condition 3, the dogs had to keep track of quantities mentally in order to choose optimally. Subjects still chose the larger quantity more often than the smaller quantity when the food was not simultaneously visible at the time of choice. Olfactory cues and inadvertent cuing by the experimenter were excluded as mechanisms for choosing larger quantities. The results suggest that, like apes tested on similar tasks, some dogs can form internal representations and make mental comparisons of quantity.  相似文献   
986.
Does trauma exposure have a long-term impact on the brain and behavior of healthy individuals? The authors used functional magnetic resonance imaging to assess the impact of proximity to the disaster of September 11, 2001, on amygdala function in 22 healthy adults. More than three years after the terrorist attacks, bilateral amygdala activity in response to viewing fearful faces compared to calm ones was higher in people who were within 1.5 miles of the World Trade Center on 9/11, relative to those who were living more than 200 miles away (all were living in the New York metropolitan area at time of scan). This activity mediated the relationship between group status and current symptoms of posttraumatic stress disorder. In turn, the effect of group status on both amygdala activation (fearful vs. calm faces) and current symptoms was statistically explained by time since worst trauma in lifetime and intensity of worst trauma, as indicated by reported symptoms at time of the trauma. These data are consistent with a model of heightened amygdala reactivity following high-intensity trauma exposure, with relatively slow recovery.  相似文献   
987.
Zusammenfassung   Gesetzestexte sehen bei bestimmten strafrechtlichen Entscheidungen die Unterstützung des Richters durch Prognosegutachter vor. Ihre Aufgabe ist es, die Rechtsentscheidung in ihren prognostischen Aspekten auf eine rationale, wissenschaftlich fundierte Grundlage zu stellen. Methodisch lassen sich dabei wissenschaftlich fundierte Prognosen auf unterschiedlichen Wegen erstellen. Der eine Weg beruht auf empirisch gesicherten Erfahrungen über die Rückf?lligkeit von T?tern und über die die Rückfallwahrscheinlichkeit beeinflussenden Tat- und T?termerkmale. Prognosemethoden nach diesem Modell bemühen sich, diese Erfahrungen auch für individualprognostische Zwecke nutzbar zu machen. Der andere Weg führt über eine systematische retrospektive Analyse der individuellen Ursachen der bisherigen Delinquenz des T?ters und schreibt diese individuellen Bezüge prognostisch fort. Prognosemethoden nach diesem Modell bemühen sich vor allem, den erforderlichen Urteilsbildungsprozess zu systematisieren und eine hinreichende Beurteilungsgrundlage zu gew?hrleisten. Der vorliegende Beitrag stellt beide Ans?tze in ihren methodischen Grundzügen und wissenschaftlichen Bew?hrungen vor und diskutiert ihre jeweiligen Vorzüge und Begrenzungen im Kontext der Mindestanforderungen für Prognosegutachten im Strafrecht.   相似文献   
988.
989.
990.
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