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931.
Univ.-Prof. Prim. Dr. Herwig Scholz 《Psychopraxis》2009,12(3):10-16
Zusammenfassung: Im Gegensatz zur lange vorherrschenden Konzentration auf die Behandlung des Entzugs und der Abh?ngigkeit, haben sich durch
neuere Befunde Tendenzen entwickelt, die Therapie Alkoholabh?ngiger wieder st?rker auf die tats?chlichen individuellen Hintergründe
auszurichten.
Besonders hilfreich für eine verbesserte therapeutische Transparenz erwiesen sich die aktuellen Erkenntnisse neuro-biologischer
Befunde. Damit erkl?ren sich viele bisher r?tselhafte Hintergründe einer Abh?ngigkeitsbildung und suchtbedingte Stereotype,
speziell „Craving“ (massives Alkoholverlangen) und die krisenhaften Turbulenzen und Rückfallstendenzen auch nach l?ngerer
Abstinenz. Die süchtige Umprogrammierung des mesolimbischen Belohnungssystems macht auch die rasche Reaktivierung des Abh?ngigkeits-prozesses
bei neuerlichem Alkoholkonsum besser verst?ndlich.
Da allerdings zu akzeptieren ist, dass die neurobiologischen Ver?nderungen keinesfalls die Ursache, sondern erst die Konsequenz
einer süchtigen Umprogrammierung darstellen, muss sich die therapeutische Aufmerksamkeit wieder vermehrt auf die individuellen
Hintergründe einer Suchtentwicklung fokussieren: Spezielles Interesse gilt hier schon seit l?ngerem den pathologischen Mustern
der überanpassung und Selbstentwertung, die sich als Folge einer Dekompensation des Selbstwertregulationssystems entwickeln.
Zahlreiche Befunde weisen darauf hin, dass gerade der Versuch, Selbstwertprobleme, permanente Verunsicherung und soziale ?ngste
mit Alkohol zu „behandeln“, ein deutlich erh?htes Abh?ngigkeitsrisiko bewirkt. Daraus ergibt sich die Aufgabe einer zus?tzlichen
therapeutischen Ver?nderung derartiger Hintergrundfaktoren, da andernfalls eine Alkoholrückf?lligkeit auf dem Boden dieser
Muster programmiert w?re.
Die somit gegebene Vielfalt individueller Entwicklungsfaktoren und Verlaufsbilder best?tigt auch eindrucksvoll die inzwischen
weitgehend akzeptierte Not-wendigkeit einer syndrombezogenen und verlaufsorientierten Individualisierung der Langzeittherapie
und damit eine Abkehr von kategorial orientierten, kollektiven Behandlungskonzepten.
Summary: In contrast to the long prevailing concentration towards the treatment of withdrawal symptoms and addiction, latest experiences and medical findings support tendencies towards individually designed treatment concepts, taking into consideration individual root causes. Recent consolidated findings in neurobiology have proved valuable for an improved therapeutic understanding since puzzling processes in the development of addiction, as well as the context and dynamic of addictive stereotypes, the phenomenon of craving and critical turbulences can now be explained. Furthermore, it is now better understood, why the mesolimbic gratification system reprogrammed with addictive features can provoke relapse and the recurrance of addictive behaviour immediately after reuptake of alcohol consumption. Since those neurobiological findings mentioned above have to be considered a consequence of addictive processes, the instances leading to the primary onset of addictive behaviour have to be brought into the therapeutical focus. Here, special emphasis has been placed on pathological behavioural patterns such as over-conformity and self-devaluation which might develop after decompensation of the self-concept regulation system. On-site findings in diverse fields of addiction research point towards an increased risk of self medication efforts as compensation efforts of self-worth problems, personal instability or social anxiety. As a result, any therapeutic intervention would intend to alter such background factors since they might be seen as elevated risk potential for relapse. The highly visible diversity of possible alternatives regarding developmental factors and aetiopathology impressively supports the widely accepted necessity for individually designed syndrome, as well as process-oriented, treatment concepts, thus abandoning categorically oriented universal approaches.相似文献
932.
Univ.-Prof. Dr. Hans-Georg Zapotoczky 《Psychopraxis》2009,12(2):10-12
Psychotherapie und Psychopharmakologie teilen das Anliegen, dem Menschen zu helfen und seine Integrit?t wieder herzustellen.
Symptomreduktion ist die Grundlage zum Wiedererlangen einer angemessenen Lebensqualit?t, reicht aber als alleinige Ma?nahme
oft nicht aus. W?hrend Psychopharmaka gezielt in der Hirntopographie und im Hirnstoffwechsel ansetzen, beeinflussen Gespr?che
verschiedene Hirnregionen in integrierender Weise. 相似文献
933.
Recent assessments have shown that capuchin monkeys, like chimpanzees and other Old World primate species, are sensitive to
quantitative differences between sets of visible stimuli. In the present study, we examined capuchins’ performance in a more
sophisticated quantity judgment task that required the ability to form representations of food quantities while viewing the
quantities only one piece at a time. In three experiments, we presented monkeys with the choice between two sets of discrete
homogeneous food items and allowed the monkeys to consume the set of their choice. In Experiments 1 and 2, monkeys compared
an entirely visible food set to a second set, presented item-by-item into an opaque container. All monkeys exhibited high
accuracy in choosing the larger set, even when the entirely visible set was presented last, preventing the use of one-to-one
item correspondence to compare quantities. In Experiment 3, monkeys compared two sets that were each presented item-by-item
into opaque containers, but at different rates to control for temporal cues. Some monkeys performed well in this experiment,
though others exhibited near-chance performance, suggesting that this species’ ability to form representations of food quantities
may be limited compared to previously tested species such as chimpanzees. Overall, these findings support the analog magnitude
model of quantity representation as an explanation for capuchin monkeys’ quantification of sequentially presented food items.
相似文献
Theodore A. EvansEmail: |
934.
Die Diagnostik und Behandlung depressiver St?rungen ist eines der wichtigsten Ziele der Suizid-Pr?vention. In letzter Zeit
wurde in der Kontroverse um die Verabreichung von Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern an Kinder und Jugendliche eine gewisse
Skepsis gegenüber antidepressiver Medikation im Zusammenhang mit Suizidalit?t geweckt, die suizidpr?ventiven Bemühungen entgegensteht.
Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass SSRI’s nach wie vor bei Erwachsenen unumstritten sind. Die suizidprotektive Wirkung
antidepressiver Medikation und psychotherapeutischer Behandlung bei Erwachsenen wird durch die Verbesserung einiger psychosozialer
Versorgungsfaktoren in ?sterreich unterstrichen. 相似文献
935.
Dr. Dietrich Haubenberger 《Psychopraxis》2009,12(5):28-32
Mit einer Pr?valenz von bis zu 5,6 Prozent in der Bev?lkerung stellt der Essentielle Tremor (ET) eine der h?ufigsten Bewegungsst?rungen
in der Neurologie dar. Wenngleich ET weiterhin als „gutartiger famili?rer Tremor“ bezeichnet wird, zeigen rezente Studien
über tremor-assoziierte Symptome wie cerebell?re, kognitive oder psychiatrische Auff?lligkeiten ebenso wie die Beobachtung
von signifikanten Beeintr?chtigungen bei Aktivit?ten des t?glichen Lebens bei bis zu 75 Prozent der ET-Patienten, dass das
Attribut „gutartig“ bei ET zunehmend in Frage gestellt werden sollte. In den letzten Jahren wurde auch gezeigt, dass ET mit
charakteristischen neuropathologischen Ver?nderungen einhergeht, die vorwiegend das Cerebellum, mit einem Verlust an Purkinje-Zellen
sowie axonalen Schwellungen („Torpedo-Zellen“), betreffen. Diese Beobachtungen sowie die Ergebnisse aus gro? angelegten epidemiologischen
Studien über die famili?re H?ufung von ET und der Parkinson-Erkrankung geben Anlass zur Diskussion über einen potentiellen
neurodegenerativen Prozess als pathophysiologisches Korrelat von ET. Die erste genomweite Assoziationsstudie bei ET identifizierte
eine mit ET assoziierte genetische Variante im LINGO1-Gen, dessen Protein für axonale Integrit?t relevant ist und im zentralen
Nervensystem exprimiert wird. Propranolol und Primodin sind weiterhin die erste Therapieempfehlung. Mit Topiramat steht nun
eine dritte Substanz zur Verfügung, die sich als eindeutig effektiv in der ET-Behandlung erwiesen hat. 相似文献
936.
Tinnitus ist ein Ph?nomen, welches für fast jeden Menschen physiologisch unter ruhigen Umgebungsbedingungen subjektiv wahrnehmbar
wird. Im psychosomatisch-psychotherapeutischen Setting ist dieses Symptom in der Regel im Rahmen einer Somatisierungsst?rung
(F45.0; F45.1) oder des chronisch-komplexen Tinnitus (F54.0, H93.1) anzutreffen. In der vorliegenden Arbeit wird ein integrativer
HNO-?rztlicher und psychosomatischer Therapieansatz vorgestellt: Ziel der Behandlung ist es, die Komponenten der akustischen
Wahrnehmung zu reorganisieren, das Ohrger?usch und die psychisch emotionale Wertung zu entkoppeln sowie dessen psychologische
Bedeutung zu ?ndern. Weiters wird ein Modell vorgestellt, wie die Depression – als h?ufigste komorbide Achse-I-St?rung – in
das diagnostisch- therapeutische Erkl?rungsmodell integriert werden kann. Zuletzt werden M?glichkeiten er?rtert, wie Patienten
mit chronisch-komplexem Tinnitus zur Aufnahme einer psychotherapeutischen Behandlung motiviert werden k?nnen. 相似文献
937.
Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS, engl.: posttraumatic stress disorder, PTSD) wird klinisch charakterisiert durch
die Symptomtrias „Wiedererinnern“ (so genannte intrusive Symptomatik, engl.: re-experiencing), „Vermeidung und Bet?ubung“
(engl.: avoidance and numbing) und „vegetative übererregbarkeit“ (engl.: increased arousal). Diese St?rung stellt insofern
eine Ausnahme des ph?nomenologisch-beschreibenden, diagnostischen Ansatzes der modernen psychiatrischen Diagnosesysteme dar,
als sie einen eindeutigen ?tiologischen Bezug nimmt – n?mlich auf ein erlebtes Trauma. Im Folgenden sollen spezielle Aspekte
der PTBS zur geschichtlichen Entwicklung der Erfassung des St?rungsbildes sowie betreffend Diagnose, Risiko-und Resilienzfaktoren,
Neurobiologie und Therapie dargestellt werden. 相似文献
938.
939.
Dr Phoebe Lambert 《Counselling and Psychotherapy Research》2007,7(2):106-113
This four‐year study investigated the under‐researched area of first‐time users’ perceptions of counselling and how these evolved over time. Research participants were drawn from six settings within university counselling services, the voluntary sector and primary care. Using an interpretive hermeneutic framework based on thematic analysis, 30 interviews were carried out. Results revealed that before counselling, participants were uncertain about the nature of counselling and what to expect, described stigma associated with peer influence and varying levels of confusion about specialist language. During counselling, participants experienced some level of positive change. At the same time, divergences of counsellor and client perception highlighted theoretical issues concerning counsellor approach and the exploration of emotions. Post‐counselling interviews revealed further positive change, and practical issues with implications for counsellor training and practice in terms of client assessment, preparation for counselling and the influence of cultural assumptions on theory and practice. 相似文献
940.
Harris LT McClure SM van den Bos W Cohen JD Fiske ST 《Cognitive, affective & behavioral neuroscience》2007,7(4):309-316
The medial prefrontal cortex (MPFC) reliably activates in social cognition and reward tasks. This study locates distinct areas
for each. Participants made evaluative (positive/negative) or social (person/not a person) judgments of pictured positive
or negative people and objects in a slow event-related design. Activity in an anterior rostral region (arMPFC) was significantly
greater for positive than for negative persons but did not show a valence effect for objects, and this was true regardless
of the judgment task. This suggests that the arMPFC is tuned to social valence. Interestingly, however, no regions of the
MPFC were found to be responsive to social information independently of valence. A region-of-interest analysis of the paraanterior
cingulate cortex (pACC), previously implicated in reward processing, demonstrated sensitivity to the valence of all stimuli,
whether persons or objects, across tasks. Affective evaluation may be a general function of the MPFC, with some regions being
tuned to more specific domains of information (e.g., social) than are others. 相似文献