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相似文献
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Erfahrungen bei telefonischen Befragungen von Müttern mit und ohne postpartal depressiven Symptomen werden berichtet. Die Vor- und Nachteile telefonischer Interviews werden diskutiert. Die ökonomischen und logistischen Vorteile gegenüber Face-to-face-Interviews kommen vor allem bei größeren Entfernungen zum Wohnort zum Tragen. Insbesondere für problemorientierte Fragestellungen (z. B. Depression) scheinen telefonische Interviews eine in der Bevölkerung akzeptierte Alternative zu sein.  相似文献   

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Herzinfarktkranke, die an einer Depression leiden, tragen ein erhöhtes Risiko, in den Folgejahren an einem erneuten Infarkt oder anderen Komplikationen der koronaren Herzkrankheit (KHK) zu sterben. Dass eine Depression, die bei 16–23% der KHK-Patienten auftritt, aber auch schon eine unterschwellige depressive Symptomatik einen unabhängigen prognostischen Faktor der KHK darstellt, konnte in mehreren Studien bestätigt werden. Es ist jedoch noch unklar, ob eine Depression ein kausaler Risikofaktor ist, der den Verlauf der KHK ungünstig beeinflusst, oder lediglich ein Risikoindikator (marker), der zwar eine Vorhersage des Verlaufs erlaubt, diesen aber nicht selbst verändert. Als Bindeglieder zwischen einer Depression und dem Verlauf der KHK werden verhaltensbezogene (verminderte Compliance mit Medikation und risikoreduzierenden Verhaltensempfehlungen) und neurobiologische Mechanismen diskutiert. Am besten untersucht ist die Aktivierung des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems und die sympathische Aktivierung (vermehrte Kortisol- und Noradrenalin-Sekretion bei Depression mit der Folge einer erhöhten kardiovaskulären Reaktivität). Weitere potenzielle Bindeglieder umfassen eine verminderte Herzfrequenzvariabilität, stressinduzierte Ischämien, erhöhte Thrombozytenaktivierung und immunologische Dysregulationen. Um die Frage zu klären, ob die Depression ein kausaler Risikofaktor ist, sind Interventionsstudien notwendig, in denen eine depressive Störung erfolgreich behandelt und als Konsequenz auch die Sterblichkeit vermindert wird. Hierzu ist die Befundlage allerdings inkonsistent. Während umfassende, multimodale Interventionsprogramme, die auch eine Modifikation der koronaren Risikofaktoren einschlossen, eine Reduktion von Reinfarktrate und Mortalität demonstrieren konnten, hat eine kürzlich publizierte, große randomisierte Interventionsstudie, in der depressive KHK-Patienten entweder kognitive Verhaltenstherapie oder die übliche Behandlung erhielten, keinen Überlebensvorteil für die Patienten der Behandlungsgruppe zeigen können. Abschließend wird die Befundlage zur Optimierung einer integrierten Versorgung von Patienten mit komorbider Depression dargestellt.  相似文献   

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Gruppenbehandlungen stellen die angemessene Indikation für ein sehr breites Spektrum von psychischen Störungsbildern und somatischen Erkrankungen dar. Für einige psychische Störungen, wie Persönlichkeitsstörungen, psychiatrische Erkrankungen, Essstörungen, Substanzmissbrauch, psychosomatische Erkrankungen und funktionelle Störungsbilder sowie chronische körperliche Erkrankungen, ist die Gruppenbehandlung sogar die beste indikative Option. Das mögliche breite Behandlungsspektrum ist weithin unbekannt. Hinzu treten hierzulande administrative Behinderungen, die speziell im ambulanten Versorgungsbereich die Gruppenbehandlung gegenüber der einzeltherapeutischen Behandlung benachteiligen, so dass die angemessenere und kostengünstigere Option einer Gruppenbehandlung hier viel zu wenig zum Tragen kommt.  相似文献   

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Yaroslav Komarovski 《Sophia》2009,48(4):513-515
Chapters 4–9 are the most important part of the book. Here Liberman displays his interpretive skills to the fullest. He explores various aspects of directly observed, live debate processes, drawing on the work of Schutz, Husserl, Durkheim (to mention just a few), as well as Buddhist thinkers Nagarjuna, Sakya Pandita, Tsongkhapa, and others. Liberman exhaustively explains the organization and mechanics of debates, the public nature of reasoning, negative dialectics employed by debaters, strategies and techniques such as absurd consequences, hand-claps, ridicule, and repetition, and other matters.  相似文献   

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Peter Baumann 《Erkenntnis》2011,74(2):207-224
This paper presents a puzzle about moral responsibility. The problem is based upon the indeterminacy of relevant reference classes as applied to action. After discussing and rejecting a very tempting response I propose moral contextualism instead, that is, the idea that the truth value of judgments of the form “S is morally responsible for x” depends on and varies with the context of the attributor who makes that judgment. Even if this reply should not do all the expected work it is a first step.  相似文献   

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Zusammenfassung Kants kritische Philosophie hat Epoche gemacht. Sie bildet den Höhepunkt der neuzeitlichen Aufklärung. Mit der Kritik der reinen Vernunft hat Kant ein klassisches Werk geschaffen, das noch heute als Grundbuch der neueren Philosophie angesehen werden muss. Es erörtert die Möglichkeiten und Grenzen der menschlichen Vernunft und entwickelt dabei die normativen Grundlagen unseres Erfahrungswissens ebenso wie der wissenschaftlichen Erkenntnis. Der Beitrag gibt einen Überblick über Inhalt, Perspektiven und Bedeutung dieses Werkes und sucht zu verdeutlichen, inwiefern es Massstäbe für alle theoretischen wie praktischen Bereiche unseres Wissens gesetzt hat, die bis heute bestimmend geblieben sind.  相似文献   

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Die Arbeit setzt sich drei Ziele: Sie will Grenzen und Einschränkungen aufzeigen, die im aktuell gebräuchlichen Störungsbegriff enthalten sind. Sie will zeigen, was verloren geht, wenn die Person des einzelnen Kranken, verstanden als Individualität, Subjektivität und Identität, in Diagnostik und Therapie zu wenig beachtet wird, und sie will darauf hinweisen, dass soziale, kulturelle und gesellschaftliche Faktoren in der Psychiatrie und Psychotherapie zu berücksichtigen sind. Methodisch bedient sich die Arbeit v. a. wissenschaftstheoretischer und philosophischer Argumente. Sie kommt zur Schlussfolgerung, dass die Grenzen von Diagnostik und Therapie in allen drei Bereichen eine gemeinsame Grundlage haben. Sie lassen sich überwinden, wenn Psychiatrie und Psychotherapie selbstreflexiv die Grenzen der eigenen Verfahren berücksichtigen und wenn Fremdheit und Andersheit (des Symptoms, des Mitmenschen, des kulturellen und gesellschaftlichen Umfelds) prinzipiell anerkannt werden. Der Text versteht sich als Kommentar zu D. Orlinskys Ausführungen zur störungsspezifischen Psychotherapie aus der Sicht des Psychotherapieforschers in diesem Heft.  相似文献   

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