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Liangkang Ni 《Husserl Studies》2011,27(2):143-160
In Husserls Auseinandersetzung mit dem Buddhismus in der Rezension ,,Über die Reden Gotamo Buddhas“ (1925) sowie in dem Manuskript ,,Sokrates-Buddha“ (1926) lassen sich wesentliche Eigenarten feststellen, die ihn von anderen wichtigen abendländischen Denkern der Gegenwart unterscheiden. Zwar verfügte Husserl sicher über eine eingeschränkte Kenntnis des Buddhismus und steht in dieser Hinsicht wahrscheinlich hinter Schopenhauer, Nietzsche, Bergson, Russell, Jaspers, Heidegger und Scheler zurück, welche dem orientalischen Denken durchaus näher stehen. Dennoch zeugt Husserls Bemühen umso mehr von einer respektvollen Haltung gegenüber dem buddhistischen Denken, als seine Untersuchung frei vom Hochmut der wissenschaftlichen Vernunft bleibt und ganz von dem echten Willen zu einem besseren Verständnis der fremden Tradition getragen ist. 相似文献
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Tetsuya Sakakibara 《Husserl Studies》2008,24(1):1-14
Zusammenfassung In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert
er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung
in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen
Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der
Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie
der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt
sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht
der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re
her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres
notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie
alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen
der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption,
die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
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Tetsuya SakakibaraEmail:
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艺术的起源与思想的规定 总被引:1,自引:0,他引:1
本文首先从语源上揭示了希腊的techne[技艺]的原初含义及其与physis[自然]的共属关系,也即艺术的起源性(本源性)意义,进而分析今日控制论时代由现代科学-技术所规定的人类文化状态和人类存在处境,旨在寻求我们时代艺术和思想应有的姿态。 相似文献
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