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相似文献
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1.
There is a high prevalence of posttraumatic stress disorder in community-based samples; therefore psychiatric assessment and expert opinion is often required. Professional standards of psychiatric expert opinion in the assessment of posttraumatic stress disorder are outlined. The significance of symptom validity tests is critically discussed. Test results have to be considered carefully in the medicolegal context and require thorough clinical assessment.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS) ist ein h?ufiges Krankheitsbild und mit einer Standardtherapie, die die spezifische Problematik der St?rung unberücksichtigt l?sst, nur eingeschr?nkt behandelbar. Der Beitrag geht auf aktuelle diagnostische Kriterien sowie spezifische Risikofaktoren für die Ausbildung chronischer und komplexer PTBS-Symptome ein. Verschiedene Behandlungsans?tze – Konfrontationstherapie, Kognitive Restrukturierung, EMDR, psychodynamische Therapie, angeleitetes Schreiben – werden auf der Basis validierter Therapiestudien vorgestellt. Ausführlicher berücksichtigt werden Behandlungsm?glichkeiten für sexuell traumatisierte Frauen mit chronischer PTBS und komorbiden Beschwerden.   相似文献   

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There are some problems concerning the concepts of trauma-related disorders and especially the category of posttraumatic stress disorder (PTSD) with respect to classification, diagnosis and epidemiological findings, which can only be understood within the historical framework of the development. Even current diagnostic systems, such as the diagnostic and statistical manual of mental disorders version 4 (DSM-IV) and the international classification of diseases version 10 (ICD-10) differ in the classification of these disorders which led to higher prevalence rates being achieved with ICD-10. The diagnostic algorithms have been opened to included subsyndromal PTSD as well as complex PTSD including more severe psychiatric disorders.  相似文献   

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A questionnaire study on work-related trauma of journalists was conducted on the internet. 61 journalists (22 women) provided information about the type and frequency of highly stressful assignments and traumatic life events, symptoms of post-traumatic stress disorder (PCL-C), depression (CES-D) and coping style (emotional competence, FAPK, 3; sense of coherence, SOC). 46% of the participants lived in the USA, 41% in Europe; their mean age was 37 years and they had an average job experience of 13 years. They reported an average of 81 assignments in which they had been confronted with seriously injured, dying or dead persons or had worked at the risk of their own life. 13% had developed a full and 15% a partial post-traumatic stress disorder (PTSD). Compared to less disturbed individuals, the participants with (full or partial) PTSD reported significantly more often about violence in their original families, depressive symptoms and deficiencies in their emotional competence.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Psychotherapie der Panikstörung ist die Wirksamkeit störungsbezogener verhaltenstherapeutischer Ansätze in zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien nachgewiesen; für die Wirksamkeit einer störungsbezogenen psychodynamischen Kurzzeitpsychotherapie (panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie, PFPP) gibt es erste empirische Belege. Die theoretische Fundierung der therapeutischen Zugänge und die daraus abgeleiteten Behandlungsprinzipien werden für die beiden Therapieverfahren dargestellt; eine aktuelle Übersicht zu empirischen Wirksamkeitsnachweisen wird gegeben: Schulenübergreifend sind Vorgehensweisen wirksam, die die Auseinandersetzung mit der Paniksymptomatik in den Mittelpunkt stellen. Die Verhaltenstherapie erreicht dies mit der Exposition gegenüber panikbezogenen Körpersensationen und -situationen; in der psychodynamischen Psychotherapie hat sich die aktive Exploration panikbezogener Kognitionen und Emotionen sowie die Deutung der für Patienten mit Panikstörungen typischen ambivalent-abhängigen, konfliktvermeidenden Übertragung bewährt. Die mit der Überwindung der habituellen Vermeidung verbundene Stärkung des Selbstwertgefühls wird als wirksamer Faktor diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Wissen über Psychopathologie, Ätiopathogenese und Behandlungsmöglichkeiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Heute sehen die meisten Wissenschaftler eine generalisierte Störung der Affektregulation im Zentrum der BPS, deren Ursachen in Wechselwirkungen zwischen genetischen Faktoren, traumatischen biographischen Erfahrungen und dysfunktionalen Verhaltensmustern liegen. Störungsspezifische Therapieverfahren, insbesondere die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan, flankiert von psychopharmakologischer Behandlung, zeigen gute Behandlungsergebnisse sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich. In jüngster Zeit wurden viel versprechende Konzepte zur Behandlung schwerer komorbider Störungen [Alkohol und Drogenabhängigkeit, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)] entwickelt.  相似文献   

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Der Psychiater Dr. Alexander Neumeister betreibt an der Universit?t Yale Grundlagenforschung zur Beschreibung der Neurobiologie psychiatrischer Erkrankungen. Dabei gilt sein besonderes Augenmerk affektiven Erkrankungen, Angstst?rungen und der posttraumatischen Belastungsst?rung. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschungst?tigkeit ist die Psychopharmakologie. Um neurochemische Prozesse im Gehirn zu beschreiben bedient sich Neumeister verschiedener bildgebender Verfahren, vor allem der Positronen-Emissions-To-mographie.  相似文献   

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Obsessive-compulsive disorder (OCD) is the fourth common psychiatric disorder with a life-time prevalence of 1–3% world wide. Symptoms of OCD are intrusive, repetitive thoughts (obsessions) with disturbing content. Often, repetitive acts (compulsions) are performed in order to defend oneself or others against suspected threats or evil. Genetic and neurobiological factors are assumed to generate a disorder-specific vulnerability. Cognitive-behavioural models however, may serve to clarify the pathological interplay between dysfunctional thoughts and learning processes. The article offers an actual view on symptoms, diagnostic criteria, aetiology and therapeutic principles, such that OCD no longer stays the “hidden disease” which causes high individual and socioeconomic burden.  相似文献   

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Zusammenfassung Da tachistoskopisches Erkennen unter sehr ungünstigen Umständen durch vorherige Bekanntheit der exponierten Gebilde erleichtert wird, kann das tachistoskopische Erkennen zu einem weiteren Nachweis der Retentionsstörung verwandt werden. Sind die betreffenden Gebilde vorher in Häufung vorgeführt, so gelingt das Erkennen viel schlechter als wenn sie in Isolierung gegeben waren.Auch in Versuchen über tachistoskopisches Wiedererkennen kommt die Retentionsstörung viel deutlicher zum Ausdruck als in Versuchen über Wiedererkennen unter gewöhnlichen Bedingungen.Daß die Retentionsstörung bei Prüfung des Wiedererkennens unter gewöhnlichen Bedingungen anscheinend geringer ist, liegt an der Unempfindlichkeit des dabei verlangten Wiedererkennens als Indicator.Wird das tachistoskopische Erkennen des gleichen Materials wiederholt unter denselben ungünstigen Bedingungen geprüft, so gelingt es allmählich besser. Auch diese Spurenwirkung wird gestört, wenn dabei mehrere Gebilde des gleichen Materials vorgeführt werden.Dissertation der Philosophischen Fakultät Greifswald. — Für die Fragestellungen dieser Arbeit und für vielen Rat habe ich Herrn Professor Köhler und Fräulein Dr. von Restorff zu danken, Herrn Professor von Allesch dafür, daß er ihren Abschluß ermöglichte und mich dabei auf das freundlichste unterstützte.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Konzept der Panikstörung ging ursprünglich auf neurobiologische Modellvorstellungen zurück, die rasch von verhaltenstherapeutischen Ansätzen aufgegriffen und differenziert wurden, während die Rezeption durch psychoanalytische Ansätze zurückhaltend erfolgte. In dieser Übersicht werden aktuelle neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Modelle dargestellt. Neurobiologische Ansätze beschreiben die zentrale und periphere Fehlsteuerung des Stresshormonsystems. Verhaltenstherapeutische Modelle erklären die Aufrechterhaltung der Störung durch konditionierte Furchtreaktionen, Fehlinterpretation körperlicher Sensationen bzw. dispositionale Angstsensitivität. Neuere psychodynamische Konzepte beschreiben mangelnde Toleranz für intensive Affekte und Trennungserfahrungen aufgrund unsicherer Objektbeziehungsrepäsentanzen als Ursachenfaktoren für Panik. Sie schaffen damit Verbindungen zu tierexperimentellen und neurobiologischen Studien, die die Bedeutung vorzeitiger Trennungserfahrungen für lebenslang erhöhte Stressreagibilität und Furchtsamkeit herausgearbeitet haben. Neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Ansätze ergänzen sich beim Verständnis dieses heterogenen Krankheitsbildes.  相似文献   

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Zusammenfassung. Der Autor begründet in seiner Arbeit eine „?kologisch-psychoanalytische” Theorieperspektive, in der er die innere Verwandtschaft zwischen dem modernen ?kologiekritischen Denken und den Menschenbildannahmen der freudianischen Psychoanalyse aufzeigt. Die „kritische ?kologie” befasst sich mit der Frage nach einer sinnvollen, „nachhaltigen” Gestaltung der Kultur-Natur-Beziehung, die Psychoanalyse erforscht und behandelt die innere Selbstbeziehung des Menschen zwischen dem kulturgepr?gt-kulturproduktiven „Ich” und den eigengesetzlichen, natural fundierten motivationalen Seiten der Psyche, die bei Freud als „Es” gefasst werden. Auch die modernen objektbeziehungstheoretischen und selbstpsychologischen Weiterentwicklungen der Psychoanalyse k?nnen vor einem ?kologisch-psychoanalytischen Hintergrund so aufgefasst werden, dass Freuds Fragestellung nach der ge- oder misslingenden Balance bzw. Integration zwischen den motivationalen (Interaktions-) Strebungen der „inneren Natur” einerseits und den Anforderungen der „kulturellen Selbsterzeugung” des Menschen andererseits rahmengebendes Grundthema bleibt. Der Autor macht in seinem Artikel deutlich, dass Psychoanalyse und „kritische ?kologie” gegenseitig voneinander profitieren k?nnen.
The ecological dimension of psychoanalysis and the concept of inner sustainability
Summary. The author develops an ”ecological-psychoanalytical” perspective of theory that shows the inner relationship between the modern eco-critical thinking and the anthropology of Freudian psychoanalysis. ”Critical ecology” engages in the search for a ”sustainable” organisation of the culture-nature-relationship. Psychoanalysis explores and treats the inner self-relation of man among the culture-imprinted/culture-producing ”Ego” and the nature-founded motivational aspects of psychic, that Freud called the ”Id.” The modern developments of object-relation theory and self psychology can be interpreted as reaffirming Freuds thesis of a well balanced or neurotising integration of motivational (interaction-) drives of ”inner nature” at one hand, and the demands of the ”cultural autogenesis” of man on the other. The author suggests that psychoanalysis and human ecology theory can each profit from the other.
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Da die Bipolare St?rung eine Erkrankung ist, die jahrelange Therapie erfordert, wird die Akuttherapie der manischen und depressiven Episode einer Bipolaren St?rung gemeinsam mit der Phasenprophylaxe besprochen. Bei der Phasenprophylaxe sollte generell jene Medikation gew?hlt werden, die schon in der Akuttherapie wirksam war. Dabei müssen individuelle substanzspezifische Nebenwirkungen beachtet werden.  相似文献   

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For a long time obsessive-compulsive disorder (OCD) was considered to be a mental disorder which is very difficult or practically impossible to treat. Based on comprehensive basic research on different models and derived treatment approaches empirical research has shown remarkable improvement in the psychotherapeutic treatment of OCD. Recently, S-3 treatment guidelines have been published on behalf of the Association of the Scientific Medical Societies in Germany (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF). Based on these guidelines clinical diagnostic measures and state-of-the-art treatment recommendations are proposed. Specifically, the current article focuses on the step-by-step procedure in cognitive-behavioral intervention strategies and in particular on exposure and response prevention.  相似文献   

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Sleep disorders are an interdisciplinary health issue. Among western industrialized countries, many people suffer from poor quality of sleep. Especially, psychiatric patients have a high prevalence of sleep disorders. The treatment of sleep disorders should follow a detailed sleep history and polysomnographic work-up, which is often not possible in daily work. Thus, patients with sleep disorders are often not treated accurately. Mobile inhospital polysomnography is an attractive alternative that allows tests to be performed already during normal hospitalization on any ward. The following case report shows that the diagnostic work-up of sleep disorders can significantly affect further treatment decisions.  相似文献   

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