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相似文献
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Ohne Zusammenfassung Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung A. Lehmann hat in seiner Psychophysiologie ein allgemeines Gesetz aufgestellt, wonach gleichzeitige Erregungen sich hemmen, sukzessive dagegen sich bahnen. Die Schwelle für einen Schallreiz ist z. B. h?her, wenn gleichzeitig ein elektrischer Reiz einwirkt, wogegen, im allgemeinen von zwei einander folgenden gleich starken Reizen der zweite für st?rker gehalten wird. Wir führen hier diesen Satz an, um die Vermutung ausdrücklich abzuweisen, als ob unsere Prinzipien diesen oder einen ?hnlichen Sachverhalt ausdrückten. Wir sprachen nicht von einwirkenden Reizen oder physiologischen Erregungen, sondern von psychischen Inhalten, bzw. von deren gleichzeitigem oder sukzessivem Gegebensein. Und es war das Ergebnis unserer Versuche nicht, da? gleichzeitig erscheinende psychische Inhalte sich hemmen bzw. sukzessive sich bahnen, sondern es ergab sich nur,da? stückhafte Teile in einer einheitlichen simultanen Wahrnehmung in minderwertigerer Weise zur Geltung kommen als in zwei sukzessiven Wahrnehmungen, wo sie eben keine stückhaften Teile mehr sind, sondern selbst?ndige Gegebenheiten. Die Umkehrung dieses Satzes trifft aber auch zu und ist z. B. ableitbar aus unseren Versuchen über den Entfernungsvergleich der Diagonalen eines Quadrates. In jeder simultanen Wahrnehmung ergibt sich ein einheitlicher Gesamteindruck, und die diesem entsprechende Wahrnehmungsart ist eben die simultane, in welcher er auch besser verwirklicht wird, als wenn er aus einigen sukzessiven Wahrnehmungen zu entstehen h?tte. Mit 10 Figuren im Text. über einen Teil der nachfolgenden Experimente hat der Verf. schon auf dem Münchener Psychologenkongre? (April 1925) berichtet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 117 Abbildungen im Text.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 39 Textabbildungen und 2 Kurven.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Wasserabgabe durch die Haut wird eine Perspiratio sensibilis von einer Perspiratio insensibilis unterschieden. Erstere wird in eine Secretio in sensu strictiori und eine Sudoratio differenziert. Letzterer neu geprägte Terminus technicus wird für den Vorgang der Schweißausstoßung vorgeschlagen.Weiter wird eine Methode zur unmittelbaren Beobachtung der Sudoration beschrieben. Mit ihr werden die physiologischen Korrelate psychischer Zustände und Vorgänge, die experimentell provoziert werden, gemessen und registriert. Zur Beobachtung kommen Gefühle stark lust- oder unlustbetonten Charakters, angenehme und unangenehme Überraschungen, Vergegenwärtigungen unangenehm gefühlsbetonter Vorstellungen und Situationen, ängstliche Erwartungen, geistige Arbeitsspannungen und Erwartungsspannungen. Eine diesen seelischen Tätigkeiten und Erlebnissen parallel verlaufende Sudoration verschiedener Intensität kann einwandfrei nachgewiesen werden.  相似文献   

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The aim of this paper is to discuss how far physics differs frommathematics, and if a philosophy of science which uses mathematics or logicsas a model for physics would be unable to be aware of many importantfeatures of that natural science.Many functions in physics differ from those of mathematics in beingfunctional dependecies and in having a lawlike character.Physical quantities have the character of "`determinables"', sets ofspecial entities which are presupposed by physical theories.One may suspect that physics also could not be formulated in anextensional language. This cannot be true, however, since every language canbe translated into an extensional version. Neverthless the existence ofdeterminables in physics shows that physics does not only talk aboutconcrete entities like space, time, spacetime, and particles, but also aboutvalues of abstract sets like determinables, and that it thus acknowledgestheir existence.  相似文献   

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