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1.
Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber 《Psychopraxis》2009,12(5):15-20
Die Psychiatrie hat sich in den letzten 100 Jahren zu einer faszinierenden Wissenschaft entwickelt: Es ist ihr gelungen, Forschungsergebnisse
aus allen benachbarten Disziplinen einzubinden, aus den Neurowissenschaften, der Soziologie, den Kulturwissenschaften und
der Psychologie. Dies erkl?rt auch den gewaltigen Erkenntnisfortschritt und die – in der Tat sensationellen – Therapieerfolge
unseres Faches. 相似文献
2.
psychopraxis. neuropraxis - Die NS-Euthanasie in Österreich ist in den letzten Jahren in den psychiatrischen Szenen des Landes auf unterschiedliche Weise und eher zunehmend thematisiert... 相似文献
3.
Angstst?rungen z?hlen zu den h?ufigsten psychischen St?rungen in der Allgemeinbev?lkerung. Die Lebenszeitpr?valenz liegt insgesamt
bei 24,9 Prozent, und somit z?hlen sie zusammen mit den affektiven St?rungen zu den h?ufigsten Erkrankungen auf dem Gebiet
der Psychiatrie und stellen auch in vielen anderen medizinischen Disziplinen, z. B. der inneren Medizin, einen klinisch bedeutsamen
Faktor dar. 相似文献
4.
Kurt Lewin 《Psychological research》1926,7(1):330-385
Ohne Zusammenfassung
Erweiterte Fassung eines für den IX. Kongre? f. exp. Psychol. 1925 bestimmten Vortrags, den ich krankheitshalber absagen mu?te. 相似文献
5.
《Cognitive behaviour therapy》2013,42(3):98-99
I samband med Beteendeterapeutiska föreningens årsmöte 1972 kommer den första svenska kongressen i beteendeterapi att anordnas i Göteborg den 25-26 november 相似文献
6.
Prim. Univ. -Prof. Dr. Herwig Scholz 《Psychopraxis》2010,13(4):4-4
Die für alle überraschende Nachricht vom Tod von Prof. Hans Georg Zapotoczky hat in der ?ffentlichkeit, bei den Kollegen,
aber ganz besonders bei den Patienten gro?e Bestürzung ausgel?st. Geboren am 24. September 1932 in Linz, fand nach eigenen
Angaben sein erster Kontakt mit der Medizin bereits im dritten Lebensjahr statt, als er aufgrund einer schweren Infektionserkrankung
von den ?rzten bereits aufgegeben wurde. Rückblickend hat er sich deshalb selbst als lebenden Beweis gegen medizinische Prognosen
gesehen. 相似文献
7.
Hans Winterstein 《Erkenntnis》1937,7(1):81-91
Ohne ZusammenfassungDie folgenden Darlegungen bilden den Inhalt eines Vortrages, den ich auf freundliche Einladung des Ausfchuffes des Zweiten internationalen Kongreffes für Einheit der Wiffenfchaft, Kopenhagen 1936, halten wollte; ich war jedoch verhindert, an der Tagung teilzunehmen. 相似文献
8.
Univ.-Doz. Dr. Dr. Hans-Bernd Rothenhäusler 《Psychopraxis》2010,13(2):28-33
Depressive St?rungen geh?ren bei Allgemeinkrankenhauspatienten zu den h?ufigsten psychischen St?rungen. Sie haben oft negative
Auswirkungen auf die Prognose und die Behandlung k?rperlicher Erkrankungen. Selbst für den routinierten und erfahrenen Arzt
stellt die antidepressive Pharmakotherapie depressiver Patienten mit somatischen Krankheiten oftmals eine besondere Herausforderung
dar. In diesem Kontext gilt es in der Regel, unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Komedikation mit anderen Pharmaka – wie
zum Beispiel den Wirkverlust eines zuvor in stabilen Erhaltungsdosen verabreichten Medikaments oder ein erh?htes Risiko für
die Entwicklung von Arzneimittelnebenwirkungen – zu vermeiden. 相似文献
9.
《Cognitive behaviour therapy》2013,42(3):149-157
Efter en kort beskrivning av den historiska utvecklingen av beteendeterapeutisk behandling av anorexia nervosa följer en redogörelse för en kontrollerad studie av verksamma komponenter i en operant behandlingsmetod. Avslutningsvis beskrivs den praktiska tillampningen av en klinisk metod, samt påpekas vikten av att in—kludera patienteris naturliga miljö i behandlingen 相似文献
10.
Margarete Eberhardt 《Psychological research》1924,5(1):143-170
Zusammenfassung Sieht man von den zuletzt mitgeteilten Beobachtungen über den Einfluß der figuralen Feldgestaltung auf Kontrasterscheinungen ab, so lassen sich die Ergebnisse aller vorstellend angeführten Untersuchungen der letzten Jahrzehnte auf den Einfluß weniger Faktoren zurückführen.Theoretisch bedeutungsvoll ist es, daß die Abhängigkeit von den 3 Faktoren Infeld-Weißwert, Helligkeitsabstand zwischen den Feldern und Infeld-Helligkeit nicht allein für Farbschwellen und für stärker gesättigte Farbfelder auf neutralen Umfeldern, sondern in gleicher Weise für Helligkeitsschwellen bei neutralen Feldzusammenstellungen und für Farbfelder auf gleichfarbigem Grund als maßgebend erscheint. Die Annahme, es handle sich bei den zu Anfang dieses Berichtes hervorgehobenen Gesetzmäßigkeiten nur um Wechselwirkungen zwischen farbigen und neutralen Feldern, erweist sich somit als irrig.Zur Erklärung der gesamten, jetzt festgestellten Erscheinungen genügen die bisher vorliegenden, nur für Einzelergebnisse ausreichenden theoretischen Annahmen nicht. Vor allem werden die herrschenden Theorien der Bedeutung des Helligkeitsabstandes zwischen den Feldern für objektive Lichtreize und Kontrast nicht gerecht.Die Ergebnisse über den Einfluß des Helligkeitsabstandes und die wenigen bisher vorliegenden Ergebnisse der Untersuchungen über den Einfluß der Größenverhältnisse der Felder auf Schwellenhöhe und Kontrast legen vielmehr theoretische Annahmen auf gestaltpsychologischer Grundlage nahe und zwar 1. in bezug auf die Helligkeitsstruktur und 2. auf die Struktur in figuraler Hinsicht, welch letzterer Faktor zudem in den angeführten Versuchen von Wundt, Wertheimer, Benussi, Joh. Köhler und Koffka besonders klar hervortritt. 相似文献
11.
In diesem Beitrag werden zun?chst die Motivation, das Konzept und die Datenquellen der 2006 eingeführten Vorarlberger Psychiatrieberichterstattung
dargestellt. Dann erfolgt, mit Hilfe definierter Kennzahlen, anhand der Ergebnisse für das Berichtsjahr 2008 ein überblick
über die in die Berichterstattung einbezogenen Hilfsangebote und ihre Nutzer. Die Kennzahlen beschreiben den Umfang der Hilfen,
das dafür eingesetzte Fachpersonal und die betreuten Patienten. Beispielhaft werden sodann M?glichkeiten der empirischen überprüfung
des Zielgruppenbezugs und der regionalen Bedarfsgerechtigkeit der Hilfen erl?utert. Der Beitrag schlie?t mit einigen Bemerkungen
zu den geplanten n?chsten Schritten auf dem Weg zu einer kontinuierlichen Qualit?tsentwicklung der regionalen psychiatrischen
Versorgung, die das gesamte Netzwerk der Hilfen einbezieht und dabei auch die Notwendigkeit und Wirksamkeit der therapeutischen
Ma?nahmen im Einzelfall in den Blick nimmt. 相似文献
12.
Das Anbieten psychoedukativer Trainingsprogramme ist State-of-the-Art der medizinisch-therapeutischen Behandlung von Menschen
mit psychischen St?rungen. Psychoedukation sollte gleich zu Beginn der psychischen Erkrankung erfolgen und auch den Angeh?rigen
oder nahen Bezugspersonen erm?glicht werden. Erwiesenerma?en ist eine Kombination aus Medikamenten und den Gruppenangeboten
Psychoedukation sowie Selbsthilfe am erfolgversprechendsten für den Krankheitsverlauf. Durch psychoedukative Trainingsprogramme
wird nicht nur die Lebensqualit?t der Patienten gef?rdert, sondern auch das Wissen um die Erkrankung und ihre Früherkennung.
Die Patienten lernen in der Psychoedukation wie sie bei einer drohenden Wiedererkrankung reagieren mussen, um diese rasch
abzufangen. Die Wichtigkeit der verschiedenen psychoedukativen Trainingsprogramme für einen günstigen Krankheitsverlauf wurde
in zahlreichen Studien untersucht und immer wieder best?tigt. 相似文献
13.
In den letzten drei Jahrzehnten ist es, mit der Entwicklung der so genannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI),
zu einer Revolution in der Behandlung der Depression gekommen. Mit dieser Produktgruppe war es erstmals m?glich, depressive
Erkrankungen mittels einfacher Strategien (1 × 1 Dosierung) bei hoher Effektivit?t durchzuführen. So haben die Antidepressiva
einen Siegeszug um die Welt angetreten und geh?ren heute zu den am h?ufigsten verschriebenen Medikamenten überhaupt. Gerade
dadurch wurde eine neue ?ra moderner, antidepressiver Pharmakotherapie eingeleitet. Einer der wesentlichen Effekte dürfte
darin liegen, dass in den industrialisierten Staaten seit der Einführung der SSRI die Suizidraten rückl?ufig sind - was eine
sensationelle Entwicklung moderner Behandlungsstrategien in der Psychiatrie reflektiert. 相似文献
14.
A. Boetticher N. Nedopil H. A. G. Bosinski H. Saß 《Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie》2007,1(1):3-9
Ohne Zusammenfassung
Wegen der besonderen Bedeutung für die Bemühungen um die Qualit?tssicherung in den forensischen Disziplinen wird der folgende
Artikel, entstanden aus einer interdisziplin?ren Diskussion am BGH, hier nochmals den Fachkollegen zur Kenntnis gegeben.
H. Sa?
* bereits 2005 erschienen in NStZ 25:57–62 相似文献
15.
Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer 《Psychopraxis》2012,15(1):15-17
Es handelt sich hier um das Manuskript eines Vortrags, den Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer anl?sslich des von ihm und dem
im Juli 2010 verstorbenen Doyen der ?sterreichischen Psychiatrie, Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky, in Graz veranstalteten
Symposiums ,,Das Fremde im Eigenen – Das Meinige im Fremden“ am 27. 3. 2009 gehalten hat. Lesen Sie in dieser Ausgabe der
Psychopraxis den zweiten von drei Teilen des vollst?ndigen Vortragsmanuskripts*. 相似文献
16.
Otto F. Kernberg 《Forum der Psychoanalyse》2002,18(1):1-19
Zusammenfassung. Die drei gro?en Richtungen der psychoanalytischen Technik der englischsprachigen Psychoanalytiker sind die traditionelle Kleinianische
Schule, die Ichpsychologische Richtung und die Objektbeziehungstheorie der Mittleren Gruppe. Diese Arbeit beschreibt ihre
Entwicklung und zeigt, wie ihre gegenseitige Befruchtung in den vergangenen 30 Jahren sie bewegt hat. Durch Kontrastierung
mit der franz?sischen Hauptstr?mung wird gezeigt, wie jede von ihnen fehlerhaft oder unvollst?ndig sein k?nnte. Wenn der Trend
zur gegenseitigen Modifikation früher heftig verteidigter Unterschiede anh?lt, l?sst sich in den n?chsten Jahren eine Ann?herung
zwischen den franz?sischen und den englischen Schulen erwarten.
Recent developments in the technical approaches of english language psychoanalytic schools
Summary. The three major approaches to psychoanalytic technique among English-speaking analysts are the traditional Kleinian one, the ego psychology point of view, and the theory of the British Independents. This paper describes the development of these approaches and shows how their crossfertilization during the past thirty years has affected them. By contrasting them with the French mainstream, it is suggested how each of them may be flawed or incomplete. If the trend towards mutual modifications of previously hotly defended differences continues, one may expect a convergence between the French and English schools to take place over the years to come.相似文献
17.
《Cognitive behaviour therapy》2013,42(3):95-103
Abstract Fyra kontrollerade studier som jämför kognitiv terapi med eller utan anti-depressiva farmaka för unipolär depression, redovisas i den här översikten. Kombinationen kognitiv terapi och farmaka förordas pgaatt den reducerar bortfallet med hälften, ger en god klinisk effekt, reducerar självmordsrisken snabbt samt skulle kunna vara en lämplig behandling för kroniska, svårbehandlade uni-polära depressioner. 相似文献
18.
PD Dr. K. Fritzsche 《Psychotherapeut》2005,6(4):281-289
In den letzten 20 Jahren ist die begleitende psychotherapeutische Behandlung bei körperlich Schwerkranken fester Bestandteil der Tätigkeit von psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten im Krankenhaus geworden. Eine Konzeptualisierung dieser Tätigkeit auf psychodynamischer Basis wird beschrieben. Ziele der psychotherapeutischen Interventionen sind die Stabilisierung der Abwehr des Patienten und die Rückgewinnung eines strukturierten Umgangs mit der Krankheit, mit den Behandlern und den nahen Bezugspersonen. Therapiebausteine sind eine narrative Gesprächsstruktur, ein psychodynamisches Verständnis der aktuellen Krankheitssituation auf dem Hintergrund der Lebensgeschichte, aktives Zuhören, Fokusformulierung und systemische Sichtweise. Wichtige Wirkfaktoren sind eine empathische Beziehung, Verbalisierung von belastenden, negativen Gefühlen, Fokussieren auf aktuelle Probleme und Ressourcenorientierung. Probleme entstehen durch negative Gegenübertragung des Psychotherapeuten und ausgeprägte Verleugnungsvorgänge auf Patientenseite. Die Umsetzung erfordert vom Psychotherapeuten kontinuierliche Präsenz und regelmäßige Rücksprachen und Konsultationen mit dem behandelnden Team. 相似文献
19.
T. Fabsits 《Psychopraxis》2009,12(6):38-40
Gerade in den letzten Jahren hat sich die Psychiatrie rasant weiterentwickelt. Die biologische Psychiatrie erlebt einen Aufschwung,
aber auch die Verhaltenstherapie wird, dank der Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung, mit neuen Augen betrachtet. Em.
Univ-Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky beschreibt im Gespr?ch die Entwicklung der ?sterreichischen Psychiatrie, die enormen
Fortschritte, spannenden Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für die Zukunft der Therapie. Dabei pl?diert Zapotoczky
für einen neuen, positiven Blick nicht nur auf den Patienten in seiner Gesamtheit als Mensch, sondern auch auf seine F?higkeiten. 相似文献
20.
Ohne ZusammenfassungDie Autoren M. Rose und R. Lohmann zeichnen für den Beitrag als gleichberechtigte Erstautoren. 相似文献