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相似文献
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Ohne ZusammenfassungNr. I–IV dieser Beiträge sind in Buchform, Leipzig 1919, und früher in der Zeitschr. f. Psychol. 67, 72, 73, 82. 1913–19 erschienen (vgl. das Literaturverzeichnis am Ende dieser Arbeit).  相似文献   

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Zusammenfassung Im Teil I bestätigten wir das Resultat von Fuchs über den Einfluß einer Form auf die Farbe ihrer Teile und erbrachten einiges Material zur quantitativen Bestimmung dieses Einflusses. Liegen von 12 auf der Peripherie eines Kreises angeordneten gelben Scheibchen einige hinter einem blauen Episcotister, so werden diese von den außerhalb liegenden gelb gefärbt. Der Grad dieser Färbung hängt ab 1. von dem Verhältnis der Zahl der außen liegenden Scheibchen zu der Zahl der im Episcotisterfeld befindlichen, 2. von figuralen Faktoren: je stärker der figurale Zusammenhang zwischen den Scheibchen drinnen und draußen, um so stärker die färbende Wirkung.Im II. Teil versuchten wir den Faktoren nachzugehen, von denen die Durchsichtigkeit eines Episcotisters konstanter Öffnung abhängt. Als solche Faktoren ergaben sich: Helligkeit des Hintergrundes, Helligkeit des Episcotisters (beide wirken im entgegengesetzten Sinn), Helligkeitsdifferenz zwischen Episcotister und Hintergrund und Ausgeprägtheit der auf dem Hintergrund erscheinenden Figur. Es ergaben sich Bedingungen, unter denen der Episcotister unsichtbar wurde, und es ließ sich diese Unsichtbarkeit als höchster Grad von Durchsichtigkeit auffassen. Die Durchsichtigkeit ging ferner Hand in Hand mit anderen Strukturbeschaffenheiten des Episcotisters, auch die phänomenale Helligkeit des Episcotisters war von dem Grad seiner Durchsichtigkeit nicht unabhängig.  相似文献   

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Zusammenfassung 30 weibliche und 30 männliche Versuchspersonen gaben im Dunkelraum bzw. mit geschlossenen Augen bei seitlicher Körperneigung bis in die Horizontale an, in welcher Position ihnen eine Leuchtlinie und ein Metallstab senkrecht erschienen. In nichtlinearer Abhängigkeit vom Grad der Körperneigung zeigten sich dabei Abweichungen der scheinbaren von der objektiven Vertikalen. Die Tendenz dieser Abweichung war für den visuellen wie für den taktilen Wahrnehmungsbereich gleich, bei geringer Körperneigung entgegen, bei großer Körperneigung in die Richtung der Neigung, wobei letztere Tendenz stärker für die visuelle Vertikale ausgeprägt war. Die Ergebnisse wurden auf dem Boden der sensoritonischen Wahrnehmungstheorie interpretiert, nach der sich die Veränderungen in der Lage der scheinbaren Vertikalen nach dem Prinzip der sensori-tonischen Induktion auf Tonusveränderungen des Organismus durch die Scitwärtsneigung zurückführen lassen. Zur Erklärung der nichtlinearen Beziehung zwischen Körperneigung und Abweichung der scheinbaren Vertikalen wurde ein dynamisches Kräftespiel zwischen einer Tendenz zur Reizzuwendung und einer im Dienst der Konstanterhaltung der Wahrnehmungswelt dieser entgegenwirkenden Reaktion angenommen. Das Ergebnis dieses Kräftespiels ließ sich interpretieren, wenn man die Bedeutung einer Konstanterhaltung der Raumdimensionen in aufrechter gegenüber liegender Körperstellung für den visuellen Fernraum gegenüber dem taktilen Nahraum berücksichtigt.
Summary Thirty male and 30 female Ss indicated by means of a luminescent rod in the darkroom and by means of a metal bar with closed eyes the vertical direction of space under systematic variation of tilt from erect to the horizontal position. Deviations of apparent from true vertical had a non-linear relation to the degree of body tilt. The trend of deviations was similar for the visual and tactual experiment: With small angles of body tilt apparent vertical tended to deviate opposite to the direction of tilt; with large degrees of tilt apparent vertical tended to deviate in the direction of tilt. The latter tendency was more pronounced for visual than for tactual vertical.The results were interpreted in keeping with sensory-tonic field theory of perception, according to which deviations of apparent vertical were due to changes in the sensory-tonic state of the organism. Such changes were experimentally introduced through lateral body tilt. To explain the non-linear relation between deviations of apparent vertical and the degree of body tilt, it was hypothesized that there is a dynamic interplay between a primary tendency of the organism to towards stimulation and a secondary opposing tendency serving the maintenance of constancy of spatial dimensions. The result of this interplay was interpreted by introducing the notion of biological relevance of spatial constancy of the upright position versus the reclining position for visual far-space and tactual near-space.


Diese Arbeit wurde unterstützt durch ein Public Health Service Research Grant, MH-00348 des National Institute of Mental Health, während der erste Autor als NATO-Forschungsstipendiat an der Clark-Universität arbeitete. Die Berechnungen wurden im Rechenzentrum des Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts durchgeführt.  相似文献   

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Two psychoanalytic treatments are described for patients suffering from severe personality disorders who have killed. These treatments have been conducted in a high security hospital and are part of the overall treatment plan for any patient. Structural changes can emerge in the course of long-term continuous treatment which is conducted within the framework of a multidisciplinary team under conditions of physical security. These changes are described and clinically illustrated using the model of mental structure of the Operationalized Psychodynamic Diagnostics (OPD) system. The traumatic effect of “improvement” is emphasized as well as the risk of further enactment of lower severity. The latter might however trigger considerable anxiety in those who are contributing to the care of these patients. This is of importance for the gradual steps of integrating the patient back into the community. The psychoanalytic contributions are considered as necessary immunization against the contagiousness of these disturbances in these settings and also can help clinical teams to have more realistic prognostic expectations.  相似文献   

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Forensic risk assessment of an offender is a complex process of obtaining targeted information from diverse sources and creating an integrated conceptualization of the information. The goal must not be limited to an assessment of the risk of recidivism of an offender. In fact, it is important to understand why an offender committed such a crime in order to inform decision makers and enable them to provide appropriate interventions and tailored management of future risks in individual cases. Risk assessment and risk measures have considerably evolved over the last decades and distinct approaches to and generations of risk assessment can be differentiated. This article gives an overview and introduction to the different approaches to scientifically based risk assessment including the strengths, weaknesses and empirical foundation. The focus will be on approaches used in the German language due to specific judicial considerations of the German legal system. This places special requirements on the degree of individualization and consideration of any special characteristics of individual cases for the assessment of the risk of recidivism relevant to criminal law. On the other hand, many of the currently employed methods and instruments originate from other, mostly English-speaking countries. For this reason, an outline of the international research on risk assessment is initially given.  相似文献   

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International Journal for Philosophy of Religion -  相似文献   

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Psychiatrische Beitr?ge  相似文献   

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Kriminologische Beitr?ge  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Anmerkung des Herausgebers: Mit der vorliegenden Arbeit habilitierte sich der Verfasser im Winter 1926 in der philosophischen Fakult?t der Universit?t Gie?en, w?hrend ich auf Urlaub in Amerika war. Unmittelbar nach der Habilitation brach bei ihm ein erbliches Leiden aus, das bald darauf seine v?llige Erblindung zur Folge hatte und nach wenigen Jahren seinem Leben ein Ende bereitete. Als ich im Sommer 1927 nach Gie?en kam, konnte ich nichts über den Verbleib des Manuskriptes erfahren, auch der Verfasser, mit dem ich einige Briefe wechselte, wu?te nichts mehr darüber zu sagen. Da? ich schlie?lich in den Besitz des Manuskriptes gekommen bin, veranke ich dem jetzigen Vorstand des psychologischen Institutes der Universit?t Gie?en, Herrn KollegenSander, mit dem ich die Angelegenheit auf dem letzten internationalen Kongre? in Kopenhagen besprach. — Es war mir ein Bedürfnis, meinem allzu früh verstorbenen Assistenten und Freund eine letzte Ehrung dadurch zu erweisen, da? ich seine letzte Arbeit zur Ver?ffentlichung bringe. Problem, Methode und Ausarbeitung sind sein Werk. Inzwischen hatF. C. Bartlett (Remembering, Cambridge 1932) ?hnliche, noch früher angestellte Versuche ver?ffentlicht, die dem Verfasser natürlich unbekannt waren und daher in seiner Arbeit nicht erw?hnt sein k?nnen.  相似文献   

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