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相似文献
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1.
Das Symptom Schwindel wird in der klinischen Praxis organisch meist regelrecht durch die zuständige Fachrichtung abgeklärt. Ein möglicher psychiatrischer Impact im Symptom Schwindel wird oft übersehen und somit vernachlässigt. Die Folge ist ein Persistieren und Chronifizieren einer Symptomatik, die unter dem Namen phobischer Schwindel bekannt ist. Neuere Begriffe wie die somatische Symptomstörung des DSM‑5 und der heute stigmatisierende Begriff des somatoformen Schwindels werden in diesem Fallbericht klinisch und theoretisch umrissen. Sofern der phobische Schwindel richtig diagnostiziert wird, kann im Rahmen eines Gesamtbehandlungsplanes unter Einbeziehen von Physiotherapie, dem Erlernen von Angstbewältigungsstrategien und adäquater Aufklärung und Information des Betroffenen konkret an Beschwerden gearbeitet werden. Voraussetzung dafür ist ein interdisziplinäres Denken beim behandelnden Arzt. Im Fallbericht geht es um einen älteren Patienten, der neben schwerwiegenden körperlichen Ursachen für Schwindelsymptome letztlich einen phobischen Schwindel bietet, der nach der richtigen Diagnosestellung umfassend behandelt werden kann.  相似文献   

2.
Gmeiner  Andrea  Jahn  Catherina  Litvan  Zsuzsa  Sachs  Gabriele 《Psychopraxis》2020,23(3):121-126
psychopraxis. neuropraxis - Zeiten von Schwangerschaft und Geburt stellen eine Phase von erhöhter Vulnerabilität für psychische Erkrankungen dar. Nach der Entbindung können...  相似文献   

3.
Migräne ist eine weltweit sehr häufige Erkrankung, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität Betroffener führen kann. Bereits zu Beginn der Migräneattacke konnte eine Aktivierung des Hypothalamus gezeigt werden. Ein wesentlicher Aspekt ist dann die nachfolgende Aktivierung des trigeminovaskulären Systems. Hier spielt das Neuropeptid Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) eine tragende Rolle. Durch die Aktivierung nozizeptiver Fasern kommt es zur Reizweiterleitung nach zentral in den Hirnstamm und über periphere und zentrale Sensibilisierung zu den typischen migräneartigen Kopfschmerzen. Durch besseres Verständnis der Pathophysiologie der Migräne ist es zuletzt gelungen, eine medikamentöse Prophylaxe zu entwickeln, die spezifisch in die komplexe Abfolge der Migränekaskade eingreift, indem das CGRP bzw. sein Rezeptor durch spezifische monoklonale Antikörper blockiert werden.  相似文献   

4.
Die Anti-NMDA(N-Methyl-D-Aspartat)-Rezeptor-Enzephalitis ist eine seltene autoimmunologisch bedingte Erkrankung mit verschiedenen neuropsychiatrischen Symptomen, die durch den Nachweis von NMDA-Rezeptor-Antikörpern im Liquor diagnostiziert wird. Die gängigen Behandlungsprotokolle beinhalten ein Stufenschema der Immuntherapien; allerdings beruhen die therapeutischen Entscheidungen derzeit auf einem Grad-IV-Evidenzniveau. Wir berichten hier über zwei junge, unterschiedlich betroffene Patientinnen und beschreiben die Therapiestrategien inklusive der Kombination verschiedener Immuntherapien einschließlich Ocrelizumab und Überlegungen bezüglich Fertilitätserhalt.  相似文献   

5.
Die Grundidee war die Frage, was eine Psychotherapie – speziell die personzentrierte – innerhalb eines stationären Settings leisten kann. Was ist sie imstande dazu beizutragen, dass den Patientinnen und Patienten geholfen wird? Dabei war in dem speziellen Setting zunächst zu klären, ob Psychotherapie überhaupt möglich und sinnvoll ist. Das Ergebnis war, dass sie ihr Tun recht flexibel an die Umgebungsbedingungen anpassen musste. Bei einer engen Definition dessen, was Psychotherapie ist, konnte nur eine geringe Anzahl an Kontakten als Psychotherapie gewertet werden („Inseln der Psychotherapie“). Die Mehrheit der Kontakte wurden vom Autor als „psychotherapeutische Betreuung“ definiert. Diese kann eine Vielzahl an Aufgaben übernehmen und durch die besondere Form der Kommunikation die Patientin/den Patienten unterstützen. Ziel ist die Herstellung eines Kontakts, die Durchführung einer prozessualen Diagnostik sowie eine Aktivierung des Patienten durch Begleitung und Teilhabe.  相似文献   

6.
Die Beziehung von Kirche und Staat hemmt seit langem nicht mehr die vollständige Verwirklichung der Religionsfreiheit in Finnland. Für das finnische Modelle ist es Ende des 20. Jahrhunderts kennzeichnend, dass die lutherische Kirche selbst ohne äußeren Druck das Verhältnis zum Staat geklärt hat. Heutzutage gehört Finnland zu den westeuropäischen Ländern, in denen sich der Staat neutral zu den mit der Religion ihrer einzelnen Bürger verknüpften Entscheidungen hält. Dabei gehört zur Religionsfreiheit sowohl das Recht, sich zu einer bestimmten Religion zu bekennen und sie zu praktizieren, als auch ein Recht darauf, sich zu keiner Religion zu bekennen. Die Verwirklichung der Religionsfreiheit des Einzelnen setzt keine einheitliche Verhaltensweise des Staates mit allen in seinem Bereich tätigen Kirchen und religiösen Gemeinschaften voraus. Man geht aber davon aus, dass die Ungleichheit zwischen den religiösen Gemeinschaften nicht die Verwirklichung der Religionsfreiheit aller Bürger aufs Spiel setzen darf. Weil die Entwicklung in Finnland auch in Richtung einer mehr gleichgestellten Stellung religiöser Gemeinschaften führt, so stärkt dies gleichzeitig auch die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Realisierung der Religionsfreiheit des Einzelnen.  相似文献   

7.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》2000,52(3):442-447
Book reviewed in this article: Patrick Henry, The Ironic Christian' Companion: Finding the Marks of God's Grace in the World Harding Meyer, Versöhnte Verschiedenheit: Aufsätze zur ökumenischen Theologie I Thomas Herwig, Karl Barth und die Ökumenische Bewegung, Das Gespräch zwischen Karl Barth und Willem Adolf Visser't Hooft auf der Grundlage ihres Briefwechsels 1930–1968  相似文献   

8.
BOOK REVIEWS     
《The Ecumenical review》1974,26(1):142-147
Book reviewed in this article: World Armaments and Disarmament (SIPRI Yearbook 1973). Stockholm: Stockholm International Peace Research Institute, 1973, 510 pp., Sw. kr. 75.—, $15.—. The Implementation of International Disarmament Agreements. Der Entwicklungsdienst der Kirche — ein Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt, Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Die Ökumenische Bewegung im Entwicklungskonflikt, 1910–1968, by Karl-Heinz Dejung. Entwicklungsförderung und christliche Kirchen: Entstehung und Entwicklung des Konzepts der Entwicklungsförderung im Weltrat der Kirchen (WCC), by Karl-Heinrich Rudersdorf.  相似文献   

9.
Hausmann  Armand  Dehning  Julia 《Psychopraxis》2018,21(3):133-137
psychopraxis. neuropraxis - Die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen mit Lithium bei älteren Patienten ist phasenprophylaktisch so wirksam wie in der Allgemeinbevölkerung und besitzt...  相似文献   

10.
Résumé

LA NÉVROSE DANS LE MARIAGE: I, II

Le problème a été de déterminer l'incidence approximée et quelques renseignements sur l'association des traits névrosiques dans le mariage; la section présente rapporte l'incidence totale comparée à celle des populations universitaires du měme état social, l'incidence par catégories de tendance névrosique, et l'incidence des points de tendance névrosique compris dans la catégorie nommée points de “fantaisie”. L'outil employé a été l'Echelle de Personnalité de Thurstone, et les sujets ont été des mariés des niveaux social-économiques supérieurs, au nombre de 152.

La population maritée s'est montrée définiment plus névrosique que les populations universitaires supposées être comparables, et cela est vrai pour les deux sexes. Dans la groupe des mariés et le groupe universitaire les femmes se sont montrées plus ntvrosiques que les hommes, et cette différence de sexe a été plus grande pour le groupe des mariks. Ces différences se réfléchissent dans les six catégories en lesquelles on a divisé I'échelle. Les catégories “sociale” et “fantaisie” ont produit le plus de névroses chez les femmes, et les catégories “sociale” et “extrovertie” (attitudes á I'éard du milieu non humain) chez les maris; les catégories “sexe” et “physique” ont produit le moins de névroses chez les deux sexes. Les pourcentages des incidences sont donnés (et varient de beaucoup) pour les points de la catégorie “fantaisie”, et on a formé des groupes de ces points qui montrent une différence de plus de 10% entre le groupe des mariés et celui des non mariés et entre le groupe des miles et celui des femelles.

Referat

NEUROTIZISMUS IN DER EHE (I, II)

Das Problem bestand darin, das ungefähre Vorkommen (incidence) und etwas über die Verbindung neurotischer Züge in der Ehe zu bestimmen; der vorliegende Teil berichtet über das Vorkommen im Grossen und Ganzen verglichen mit demjenigen der Collegebevölkerung gleicher sozialer Stellung, das Vorkommen in Kathegorien neurotischer Tendenzen, und das Vorkommen von Angaben neurotischer Tendenzen, die in der Kathegorie der sogennanten “Phantasie” -Angaben enthalten sind. Das dazu gebrauchte Mittel war das Thurstonesche Persönlichkeitsverzeichnis (Thurstone Personality schedule), und die Versuchspersonen waren verheiratete Paare der höheren sozialökonomischen Stände, bis zu einer Zahl von 152.

Die verheiratete Bevölkerung erwies sich als bestimmt neurotischer als die mutmasslich vergleichbare Collegebevölkerung; das traf für beide Geschlechter zu. In beiden Gruppen, der Verheirateten sowohl wie der Collegestudenten waren die Frauen neurotischer als die Männer, und diese Geschlechtsunterschiede spiegelten sich in den sechs Kathegorien wieder, in die das zur Messung dienende Verzeichnis geteilt war. “Soziale”- und “Phantasie” -Kathegorien brachten am meisten Neurotizimus bei den Frauen hervor, und “soziale” und “extroverte” (Haltungen gegenüber nicht-menschlischer Umgebung) bei den Männern; “Geschlechts”- und “physische” Kathegorien am wenigsten bei beiden Geschlechtern. Es werden die Prozente des Vorkommens (die stark varieren) für die Angaben der “Phantasie” -Kathegorie angegeben, und Gruppen werden für diejenigen Angaben aufgestellt, die mehr als 10% Unterschied zwischen den Verheirateten und ledigen und männlichen und weiblichen Gruppen aufweisen.  相似文献   

11.
Als Erkenntnistheorie der phänomenologischen Erkenntnis versteht sich die folgende Untersuchung als ein zentrales Stück der von Husserl geforderten Selbstkritik der phänomenologischen Erkenntnis. Ausgehend vom normalsprachlichen Wahrheitsbegriff und dessen Explikation soll die prinzipielle Möglichkeit wahrer phänomenologischer Beschreibungen durch Rückgang auf das Phänomen der Wahrheit ausgewiesen werden. Im Anschluss an Husserls Analysen der vorprädikativen Erfahrung wird die explizierende Betrachtung (in Abgrenzung zum prädikativen Urteil) als die eigentlich erkennende, nämlich die kategorialen Strukturen der Phänomene erfassende und offenlegende Leistung exponiert, die einerseits anschaulich begründete prädikative Urteile allererst ermöglicht und andererseits diese bewahrheitet. Die vorprädikative Erfassung liegt dabei auch der kategorialen Anschauung als einer bereits prädikativen Leistung konstitutiv zugrunde.  相似文献   

12.
Abstract

During a pre-suicide state, the enactment of a suicide fantasy is the motive force. The nature and function of a suicide fantasy is explored in this paper in the context of the impact of puberty on the female body image and against the background of the pre-Oedipal and Oedipal father's relationship with his daughter. Case material from the analysis of an adolescent girl is presented to illustrate the crucial role of the father, in the transference, prior to a suicide attempt.

La force motrice qui sous-tend l'état pré-suicidaire est la mise en acte d'un fantasme suicidaire. Cet article explore la nature et la fonction du fantasme suicidaire dans le contexte de l'impact, chez une adolescente, de la puberté sur son image du corps avec, en toile de fond, la relation que le père, pré?dipien et ?dipien, entretient avec sa fille. Un matériel clinique extrait de l'analyse d'une adolescente est présentée afin d'illustrer le rôle crucial du père au sein du transfert avant la tentative de suicide.

Mots-clés: État pré-suicidaire, fantasme suicidaire, puberté et image du corps chez la fille, père pré?dipien et ?dipien, transfert, contre-transfert

Riassunto: Durante lo stato pre-suicidio, il motivo forza è la messa in atto di una fantasia di suicidio. Nell'articolo viene esplorata la natura e la funzione della fantasia di suicidio considerando l'impatto della pubertà sull'immagine del corpo femminile e sullo sfondo di una relazione pre-edipica ed edipica del padre con sua figlia. Viene presentato il materiale dall'analisi di una adolescente per illustrare il ruolo cruciale del padre, nel transfert, precedente al tentato suicidio.

Parole chiave: stato pre-suicidio, fantasia di suicidio, immagine corporale femminile e della pubertà, padre pre-edipico ed edipico, transfert, contro-transfert

Während eines prä-suiziden Zustands, ist das Ausagieren einer Suizidphantasie die motivierende Kraft. Die Eigenschaft und Funktion einer Suizidphantasie wird in diesem Artikel im Zusammenhang mit dem Einfluss der Pubertät auf das weibliche Körperbild und mit dem Hintergrund der prä-ödiplaen und ödipalen Beziehung des Vaters zu seiner Tochter exploriert. Es wird Fallmaterial aus der Analyse eines adoleszenten Mädchens vorgestellt, um die wichtige Rolle des Vaters in der Übertragung vor einem Suizidversuch zu illustrieren.

Keywords: Prä-suizider Zustand, Suizidphantasie, Pubertät und das weibliche Körperbild, prä-ödiplaer und ödipaler Vater, Übertragung, Gegenübertragung  相似文献   

13.
Als Demenz bezeichnet man St?rungen in mehreren kognitiven Dom?nen, die durch Neurodegeneration und andere Erkrankungen bedingt sein k?nnen. Ihre klinische und neuropathologische Diagnose erfolgt nach spezifischen Konsensuskriterien. Die klinische Treffsicherheit bei Verwendung revidierter Forschungskriterien und moderner Biomarker (MRI, PET, Liquoranalyse, genetische Marker) liegt für die Alzheimer-Krankheit (AK) als h?ufigste Demenzform bei 65–96 Prozent mit einer Spezifit?t gegenüber anderen Demenzen von 23–88 Prozent. Die Neuropathologie mit moderner Immunhistochemie, Molekularbiologie und -genetik gestattet bei homogenen Definitionen, harmonisierten Labormethoden und Standards für die Erfassung morphologischer L?sionen eine Diagnose/Klassifikation in bis zu 99 Prozent, ohne jedoch bisher die Ursache/?tiologie der meisten dementiven Erkrankungen aufgekl?rt zu haben. Dies liegt an der enormen Komplexit?t der Hirnver?nderungen, oft fehlender übereinstimmung zwischen klinischem Verlauf und morphologischem Befund, der Komorbidit?t im hohen Alter mit Zusammentreffen verschiedener Pathologien sowie erheblichen Unterschieden zwischen jungen und hochbetagten dementen Patienten, wobei letztere h?ufig „Demenzen ungekl?rter ?tiologie“ beziehungsweise Nicht-AK-Pathologie darstellen. Datenfusion und einheitliche, in prospektiven klinisch-pathologischen Studien validierte Kriterien sollen „Goldstandards“ für die Diagnose kognitiver St?rungen erarbeiten und ihre Abgrenzung vom „gesunden“ Hirnaltern erm?glichen, um künftige Grundlagen für Früherkennung, Prophylaxe und neu wirksame Behandlungsmethoden zu schaffen.  相似文献   

14.
Anregung der vorliegenden Untersuchung war die Beobachtung eines betimmten Formelements in Martin Luthers mitgeschriebenen Predigten aus den frühen dreissiger Jahren. Es ist allgemein bekannt, dass der Reformator in seinen eigenen Kommentaren zu seiner ars praedicandi, die sich vor allem in den Tischreden finden, die Konzentration der Textauslegung auf eine einzelne Kernfrage als etwas Wünschenswertes in Hinblick auf die Aufnahme des Evangeliums durch die Gemeinde befürwortete. Dass er in seinen praktischen Bemühungen, dieser Grundregel nachzuleben, sich mit Vorliebe einer Formel aus der christlichen Elementar-Unterricht bediente, geht aus den Predigten hervor, wird aber nicht direkt in seinen Bemerkungen reflektiert und ist m.W. auch nicht in der Forschung eigens wahrgenommen worden. Durch diesen Griff hat er in und unter der Verkündigung des Evangeliums die Katechismusstücke so pauken und einprägen können, dass sich die Gemeinde die evangelische Trost durch eben die Formeln aneignete und im Gedächtnis behielt, die auswendig zu lernen ihre christliche Pflicht war. Der Aufsatz stellt einen Versuch dar, dies Merkmal nachzugehen und im Zusammenhang zu bewerten. Luther betrachtete bekanntlich das Symbol als Konzentrat der ganzen christlichen Aussage und setzte voraus, dass die Katechismusstücke mündlich hervorgesagt wurden “wie die Kinder tun”, um die Gemüter zum Gebet zu stimmen. Die Qualifikation, die das Können der Stücke und das Wissen um ihre frohe Botschaft darstellt, galt dem Reformator als eine Sicherung des Glaubens und mag wohl, ob bewusst oder unbewusst, zu seinen ständigen Wiederholungen dieser Formeln an den zentralen Stellen in seinen Predigten beigetragen haben.  相似文献   

15.
Aggression und Gewalt bei Jugendlichen stilisieren sich zum Sinnbild für unsere „kranke Gesellschaft“. Was sich bei jüngeren Jugendlichen noch – oft als Lausbuben-Verhalten bagatellisiertes – Herumschubsen und Rangeln im Pausenhof ?u?ert, tritt in Form von Bullying und Mobbing immer st?rker zutage. Jugendliche, die trinken, stehlen, Drogen zu sich nehmen, Mitschüler oder Gruppenmitglieder bedrohen und Gegenst?nde ?ffentlichen Gutes besch?digen etc., stehen auf der Tagesordnung. Selbst Erpressung von Mitschülern ist kein Einzeldelikt mehr.  相似文献   

16.
Die „Spital-Stadt“ stellt die vorherrschende Architektur- und St?dtebauform für die Errichtung von Heil- und Pflegeanstalten um die Jahrhundertwende dar und nimmt eine originelle Stellung im ?sterreichischen Architektur-Szenario dieser Periode ein.  相似文献   

17.
Grafenauer  Paula 《Psychopraxis》2020,23(3):127-135
psychopraxis. neuropraxis - Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung mit Störung der postsynaptischen neuromuskulären Erregungsübertragung, die durch...  相似文献   

18.
Narkolepsie     
Pramsohler  Bruno 《Psychopraxis》2020,23(2):65-69
psychopraxis. neuropraxis - Narkolepsie ist eine Störung der Schlaf-Wach-Regulation mit einer komplexen Symptomatik. Die Vielschichtigkeit der Beschwerden führt häufig zu einer sehr...  相似文献   

19.
Die klassische Dichotomisierung zwischen „k?rperlichen“ und „seelischen” Schmerzen ist mittlerweile überholt. Stattdessen widmen sich neuere Forschungsarbeiten verst?rkt der Frage wie biologische und psychosoziale Faktoren zusammenspielen, um individuell pathogenetisch wirksam zu werden. Schmerz gilt demnach als unangenehmes bio-psycho-soziales Erlebnis, bei dem sensorische und emotionale Aspekte untrennbar miteinander verbunden sind. W?hrend bei akuten Schmerzzust?nden den somatischen Faktoren meist noch eine zentrale Rolle zukommt, gewinnen mit zunehmender Chronifizierung die psychosozialen Aspekte des Schmerzerlebens an Bedeutung. Ausgehend von diesem mehrdimensionalen Schmerzverst?ndnis ist bei der Therapie von chronischen Schmerzen auf ganzheitliche, multimodale Behandlungskonzepte zu achten. Dabei haben sich verschiedene Behandlungsans?tze bew?hrt: der Einsatz von Medikamenten (Analgetika, Antidepressiva, Antikonvulsiva etc.), klinisch-psychologische und psychotherapeutische Verfahren, k?rperorientierte und komplement?re Vorgehensweisen sowie invasive, nicht-destruktive und neurodestruktive Verfahren.  相似文献   

20.
Depressive Erkrankungen, so qu?lend, st?rend, so in jeder Hinsicht beeintr?chtigend und niederdrückend sie uns erscheinen, k?nnen vom „salutogenetischen“ Standpunkt aus auch Aspekten der menschlichen Psyche zugeordnet werden, die auf l?ngere Sicht positive Perspektiven beinhalten. Das Verzweifeltsein von Menschen (M. Theunissen „Der Begriff Verzweiflung“; dies im Sinne von S. Kierkegaard) beinhaltet immer zugleich auch die Frage nach „Sinn“, nach der „Sinnstellung“ im Sinne von Martin Heidegger. Sinnfragen, die durchreflektiert und im Durchleiden vergegenw?rtigt werden, führen Menschen sehr oft zu einer „Wesensvertiefung“, die auf l?ngere Sicht mit sehr positiven L?sungen von Identit?tsund Pers?nlichkeitskrisen einhergehen. Diese Themen werden vom Standpunkt der evolution?ren Psychiatrie, der Typologie, der Psychodynamik und insbesondere der Fragen nach der Zeitdimension (Erinnern und Vergessen) im Hinblick auf depressive Erkrankungen behandelt.  相似文献   

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