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Tetsuya Sakakibara 《Husserl Studies》2008,24(1):1-14
Zusammenfassung In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert
er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung
in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen
Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der
Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie
der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt
sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht
der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re
her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres
notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie
alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen
der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption,
die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
相似文献
Tetsuya SakakibaraEmail:
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Mitsuhiro Tada 《Human Studies》2013,36(3):357-374
This article aims at clarifying the philosophical (=phenomenological) implication of Talcott Parsons’s analytical realism. Generally, his theory is understood as being confrontational to phenomenology; however, in his first book, The Structure of Social Action, Parsons positively referred to Husserl’s Logical Investigations. They shared a sense of crisis: Husserl thought that there was no certain basis in modern science, and Parsons had the feeling that there was no common theory to establish sociology as a science. Thus, both of them criticized the factual sciences of positivism (positivistic empiricism) and showed a strong orientation to the general theory. For this, they depended on conceptual realism (Platonic realism). According to Husserl, scientific knowledge will be arbitrary if the Ideal is not there as the norm of fact. He believed that in truth all people always see Ideas. Similarly, Parsons thought that in truth all people always act toward the Ideal, because the Ideal element is necessarily found through the logical framework of sociology, i.e., the action frame of reference. Hence, he maintained that the Ideal element that gives a normative orientation to actions is real, though analytical, insofar as the social order is established. 相似文献
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Reinhold N. Smid 《Husserl Studies》1984,1(1):143-156
Ohne ZusammenfassungMein Dank gilt Herrn Dr. K. Dachs, Leiter der Handschriften- und Inkunabelabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München, und seiner Mitarbeiterin, Frau Dr. S. von Moisy, für die vielfältige Hilfe bei den Daubert-Forschungen. 相似文献