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相似文献
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1.
Zusammenfassung  Die Verstärkung von Primärprävention als Senkung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Krankheiten ist angesichts der Dominanz chronisch-degenerativer Erkrankungen und der wachsenden Ungleichheit von Gesundheitschancen in reichen Industrieländern eine zentrale Herausforderung zeitgemäßer Gesundheitspolitik. Die heute dabei verwendeten Konzepte und Methoden haben historische Wurzeln, deren Kenntnis Anregungen für ihre Verbesserung und weitere Entwicklung liefern kann. Moderne Primärprävention senkt Gesundheitsbelastungen und fördert gesundheitsdienliche Ressourcen, sie arbeitet mit spezifischen und unspezifischen Interventionen, gibt der Veränderung der Kontexte von Krankheitsentstehung und belastendem Verhalten Priorität und ist partizipativ angelegt. Das gilt für Interventionen auf der Ebene des Individuums ebenso wie für solche in settings/Lebenswelten und für bevölkerungsweite bzw. zielgruppenspezifische Kampagnen. Eine Verbesserung der Qualitätssicherung ist notwendig. Das im Jahr 2005 gescheiterte Präventionsgesetz sollte zwar lediglich den Beitrag der Sozialversicherungsträger zu dieser anspruchsvollen, gesamtgesellschaftlichen Strategie regeln, enthielt aber Festlegungen im Hinblick auf Ziele, Instrumente, Zuständigkeiten und Ressourcen, die auch für den nächsten Anlauf der Gesetzgebung richtungweisend sein sollten.
R. RosenbrockEmail:
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2.
Zusammenfassung  Im vorliegenden Artikel wird ein Überblick zum Stand der Forschung zu Patientenzielen in der Psychotherapie gegeben. Auf vier Aspekte wird dabei besonders eingegangen: (1) auf grundlagenwissenschaftliche Modelle und Befunde zu Lebenszielen, (2) auf allgemeine Lebensziele von Patienten und deren Zusammenhang zu ihrem psychopathologischen Zustand, (3) auf explizite Therapieziele und (4) auf zielbezogene therapeutische Interventionen. Durch diesen Überblick soll zum einen deutlich gemacht werden, wie grundlagenwissenschaftliche Forschung zu persönlichen Zielen klinische Forschung beeinflusst und bereichert hat. Zum anderen werden die therapeutischen Implikationen der Zielforschung herausgearbeitet.
Johannes MichalakEmail:
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3.
Zusammenfassung  In der vorliegenden Arbeit wird ein allgemeiner konzeptueller Rahmen vorgestellt, der die Analyse der Struktur und der Funktionen solcher komplexen Systeme, wie das menschliche Interaktionsverhalten und die Interaktionserfahrung—z. B. in der Psychotherapie—, ermöglicht. Auf der Grundlage der Handlungstheorie von Parsons und Shils (1951) wird durch systematische paarweise Kontrastierungen, durch Kombinationen der resultierenden Begriffe und durch die Betrachtung der Schnittstellen bzw. Grenzzonen ein Netzwerk von miteinander zusammenhängenden Konzepten gewonnen. Schritt für Schritt wird aus den Ausgangskonstrukten des sozialen, kulturellen, Persönlichkeits- und organismischen Systems ein flexibles Netzwerk von empirischen Konzepten abgeleitet. Mit Hilfe des so entstandenen konzeptuellen Rahmens werden die Wechselwirkungen zwischen scheinbar divergenten Aspekten der Psychotherapie aufgezeigt und die Vielfalt der Kriterien illustriert, die in Verbindung mit dem Generischen Modell der Psychotherapie (Orlinsky u. Howard 1987) zur Untersuchung der Auswirkung von therapeutischen Prozessen auf die Lebensführung und die Persönlichkeit von Patienten verwendet werden können.
David OrlinskyEmail:
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4.
Zusammenfassung  Die Veränderung pathogenetisch bedeutsamer Beziehungsmuster gilt als wesentliches psychotherapeutisches Behandlungsziel. Um zielgerichtete Veränderungen von Beziehungsstrukturen zu erreichen, bedarf es sowohl einer Diagnostik und Beschreibung solcher Beziehungsmuster, einer darauf zielenden Behandlungstechnik als auch einer Verlaufskontrolle und Evaluation der angestrebten Veränderungen. Nach einem Überblick über verschiedene Methoden zur Erfassung von Beziehungsmustern wird die Methode des Zentralen-Beziehungskonflikt-Themas (ZBKT) von Luborsky näher beschrieben; ausgewählte Ergebnisse der ZBKT-Forschung werden dargestellt und die Methode kritisch bewertet.
Cornelia AlbaniEmail:
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5.
Zusammenfassung  Die Außendarstellung im Internet ist wichtig und in der Zukunft unverzichtbar. Jedoch hat die Liberalisierung des Werberechts der freien Berufe keineswegs zur absoluten Schrankenlosigkeit geführt. Vielmehr sind die zu beachtenden Regeln auf verschiedene Gesetze und Rechtsgebiete verstreut, so dass ohne fachkundige Hilfe—etwa durch die Kammern oder durch juristische Beratung—die Selbstdarstellung im Internet schnell zu einem bösen Erwachen führen kann.
Till HausdorfEmail:
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6.
Zusammenfassung  Der Brustkrebs erzwingt geradezu unsere Aufmerksamkeit mit seiner hohen Prävalenz—30% aller Krebsneuerkrankungen bei nordamerikanischen Frauen sind Brustkrebs—, und er ist die zweithäufigste Todesursache bei Frauen in Nordamerika. Weiße nordamerikanische Frauen haben ein Risiko von 1:9, im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken. Es gibt zahlreiche Anknüpfungspunkte, darunter genetische und familiäre Prädisposition, primäre Krebserkrankung/Langzeitüberleben und rezidivierende oder metastasierende Krankheit. Brustkrebs ist eine Krankheit, bei der jede Form der Krebsbehandlung eingesetzt wird—Chirurgie, Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie und die viel versprechenden, kürzlich entwickelten immunologischen Interventionen. Zugleich ist die Brust als Körperteil kulturell hochgradig besetzt und als Symbol der Weiblichkeit, der Attraktivität, der Sexualität und der Fortpflanzung aufmerksam und emotional viel beachtet. In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung von Gruppenpsychotherapien auf dieses Spektrum klinischer Belange diskutiert.
Molyn LeszczEmail:
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7.
„FreiRaum“     
Zusammenfassung  Ein Blick in die kunsttherapeutische Praxis und Theorie ergibt weiterhin — nach einer vieljährigen Entwicklungs- und Etablierungsgeschichte in unterschiedlichsten Praxisfeldern in Deutschland — ein sehr buntes und vielfältiges Bild. Diese Vielfalt bezieht sich auf die Vorgehensweisen, die Arbeitsfelder und die zugrunde liegenden Theorien. Sie birgt viele Chancen eines individuellen Freiraums und macht die Kunsttherapie zu einem wertvollen Teil des therapeutischen Angebots in Medizin, Psychotherapie und Pädagogik. Gleichzeitig erschwert die Vielfalt den Versuch einer systematischen Erfassung der verschiedenen Facetten. Unser Augenmerk bei der Sichtung wichtiger Grundorientierungen und Konzepte von Kunsttherapie liegt dabei besonders auf den Potentialen der bildenden Kunst in der therapeutischen Beziehung.
Christine Mechler-SchönachEmail:
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8.
Zusammenfassung  Im Teil 2 wird zunächst auf die kontroverse Auffassung eingegangen, dass Allianzbrüche unvermeidbar und für den Therapieerfolg nützlich sind. Dann wird der Versuch unternommen, eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten vorzunehmen, die entweder als Moderatoren oder als prinzipiell ähnliche Zugänge zu sozialen Interaktionen aufzufassen sind. So wird z. B. in der Sozialpsychologie relativ häufig eine sehr ähnliche Thematik unter anderen Sichtweisen behandelt. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere erwähnenswerte Zugänge, die empirische Untersuchungen einer Verbindung mit therapeutischer Allianz lohnenswert erscheinen lassen. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass therapeutische Allianz, vorzugsweise als Begleitvariable zu interpretieren, ein mehrdimensionales Konstrukt ist, das unterschiedliche Verlaufsmuster aufweist, und dessen funktionale Validität weiter erforscht werden sollte.
Uwe HentschelEmail:
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9.
Zusammenfassung  In Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse (TK) und der Panorama-Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische Medizin und Naturheilverfahren Scheidegg/Allgäu hat die Forschungsstelle für Psychotherapie das Projekt Internetbrücke initiiert. Die Patienten erhielten im Anschluss an ihre stationäre Behandlung das Angebot, für 12–15 Wochen an einer Gruppe teilzunehmen, die sich in einem speziell eingerichteten Chatraum wöchentlich traf. Das Projekt hatte die Ziele: (a) eine geeignete Internetumgebung für eine vertrauliche Kommunikation aufzubauen und deren Praktikabilität zu testen sowie (b) die Akzeptanz durch die Patienten und die Wirksamkeit zu evaluieren. Zur Evaluation wurde eine prospektive kontrollierte Studie durchgeführt. Chatteilnehmer (n=114) wurden mit einer gematchten Vergleichsgruppe (n=114) hinsichtlich ihres Gesundheitszustands ein halbes Jahr nach der Klinikentlassung verglichen. Die Technik erwies sich als robust und nutzerfreundlich. Das Angebot wurde sehr positiv von den Patienten aufgenommen; dies drückte sich u. a. in der niedrigen Abbruchrate (9,4%) und der hohen Akzeptanz (83,7% der Chatteilnehmer hielten eine Internetbrücke für sinnvoll) aus. Die Chatteilnehmer konnten die während der stationären Behandlung erreichten positiven Entwicklungen – gemessen mit dem globalen Kriterium der Stuttgart-Heidelberger Qualitätssicherung – besser erhalten als die Vergleichsgruppe (p<0,05). Es zeigten sich Vorteile für die Chatteilnehmer im Hinblick auf das psychische Befinden, während die Unterschiede im körperlichen Befinden eher gering waren. Die Konsequenzen für die psychosoziale Versorgung werden diskutiert.
H. KordyEmail:
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10.
Zusammenfassung  Im Rahmen einer bundesweiten Fragebogenuntersuchung, die eine systematische Replikation der 1994 in den USA durchgeführten Consumer-Reports-Study für Deutschland darstellte, wurden mit Hilfe des ins Deutsche übersetzten Originalfragebogens Psychotherapiepatienten, u. a. nach einer Verbesserung der Zielsymptomatik sowie nach Veränderungen unspezifischer psychischer Allgemeinfunktionen, wie Beziehungsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit, Fähigkeit zur Stressbewältigung, körperliches Wohlbefinden, Lebensfreude, persönliche Entwicklung, Verständnis für andere, Selbstwertgefühl und Stimmungslage, durch die Behandlung befragt. Bei der Auswertung der Antworten zeigte sich, dass eine psychotherapeutische Behandlung nicht nur zu einer deutlichen Symptombesserung, sondern auch zu einer Besserung dieser unspezifischen psychischen Allgemeinfunktionen führt. Und je länger die Behandlung erfolgt war, desto größer fielen die Besserungsraten aus. Der Vergleich der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren offenbarte marginale Unterschiede zwischen Psychoanalyse, tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie und Verhaltenstherapie.
Sebastian HartmannEmail:
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11.
Despite its low quantitative importance compared to total crime, the development of homicide is a fundamental indicator for crime-policy efficiency. A low crime rate has a significant positive effect on the quality of life. This article analyses the development of homicide on the basis of its registration by the Polizeiliche Kriminalstatistik (Police Crime Statistics) from 1953 to 2006. The development is not consistent. There are five phases where moderate increase, strong increase, stabilisation and decrease have to be differentiated. At present there is a phase of obvious decrease so that the current percentage of homicide corresponds to that at the end of the 1960ies. There is also a striking difference between attempted and accomplished offences. While the percentage of accomplished homicide was almost constant in the period mentioned, the percentage of attempted offences has meanwhile almost tripled and is twice as high compared to the situation in 1953.  相似文献   

12.
In 2002, the Forensic Psychiatric Hospital in Berlin started a pilot project for combined treatment of sex-offenders with anti-androgenic LH-RH agonists and psychotherapy. On the basis of experience-based knowledge transfer and with almost six years of practical experience, this article reports results of this new approach of combined psychotherapy and drug treatment from medical and psychological viewpoints. First, a short history and general information about the combined treatment are provided. Secondly, its effects on patients’ sexual self-perception, personality disorders and aspects of prognosis are explored. Thirdly, a medical therapy scheme, possible side effects, as well as issues of patients’ rights and approvals are discussed.  相似文献   

13.
The mutual best friendships of shy/withdrawn and control children were examined for prevalence, stability, best friend's characteristics, and friendship quality. Using peer nominations of shy/socially withdrawn and aggressive behaviors, two groups of children were identified from a normative sample of fifth-grade children: shy/withdrawn (n = 169) and control (nonaggressive/nonwithdrawn; n = 163). Friendship nominations, teacher reports, and friendship quality data were gathered. Results revealed that shy/withdrawn children were as likely as control children to have mutual stable best friendships. Withdrawn children's friends were more withdrawn and victimized than were the control children's best friends; further, similarities in social withdrawal and peer victimization were revealed for withdrawn children and their friends. Withdrawn children and their friends reported lower friendship quality than did control children. Results highlight the importance of both quantitative and qualitative measures of friendship when considering relationships as risk and/or protective factors.  相似文献   

14.
Zusammenfassung  In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption, die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
Tetsuya SakakibaraEmail:
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15.
This study examined patterns of between-generation continuity in substance use from generation 1 (G1) parents to generation 2 (G2) adolescents and from G2 adult substance use and G1 substance use to generation 3 (G3) problem behavior in childhood. Structural equation modeling of prospective, longitudinal data from 808 participants, their parents, and their children showed low levels of G1 to G2 cross-generational continuity in the general tendency to use drugs. This effect was fully mediated by G2 early adolescent behavior problems. Drug-specific residual effects were observed across generations for cigarette smoking. Once established in adolescence, substance use in G2 showed stability over time. G2 substance use at age 27 significantly predicted G3 problem behavior. G1 substance use also was related to G3 problem behavior indirectly. These findings highlight the importance of interrupting intergenerational cycles of substance use and problem behavior.  相似文献   

16.
A number of studies have supported the hypothesis that negative attributional styles may confer vulnerability to the development of depression. The goal of this study was to explore factors that may contribute to the development of negative attributional styles in children. As hypothesized, elevated levels of depressive symptoms and hopelessness at the initial assessment predicted negative changes in children's attributional styles over the 6-month follow-up period. In addition, elevated levels of verbal victimization occurring between the 2 assessments, as well as that occurring in the 6 months preceding the initial assessment, prospectively predicted negative changes in children's attributional styles over the follow-up. Further, initial depressive symptoms and verbal victimization during the follow-up continued to significantly predict attributional style change even when the overlap among the predictors was statistically controlled. Contrary to the hypotheses, however, neither parent-reported levels of overall negative life events nor parents' attributions for their children's events predicted changes in children's attributional styles.  相似文献   

17.
18.
Two experiments demonstrated that positive affect fosters intrinsic motivation, as reflected by choice of activity in a free-choice situation and by rated amount of enjoyment of a novel and challenging task, but also promotes responsible work behavior in a situation where the work needs to be done. Where there was work that needed to be done, people in the positive-affect condition reduced their time on the enjoyable task, successfully completed the work task, but also spent time on the more enjoyable task. These results indicate that positive affect does foster intrinsic motivation, and enjoyment and performance of enjoyable tasks, but not at the cost of responsible work behavior on an uninteresting task that needs to be done. Implications for the relationship between positive affect and such aspects of self-regulation as forward-looking thinking and self-control are discussed.
Alice M. IsenEmail:
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19.
Comorbidity between antisocial behavior and depression in adolescence is widely recognized. This paper examines whether links with depressed mood differ among three subtypes of antisocial behavior: oppositionality, physical aggression and delinquency. In addition we examine two possible contributors to these links: negative life events that are dependent upon the individual's actions and depressogenic attributional style. Data are drawn from the G1219 large-scale community twin and sibling sample, and include 2409 questionnaire responses from youths aged between 13 and 19 living in the United Kingdom. Depressed mood was independently associated with both oppositionality and delinquency, but not with physical aggression. Dependent negative life events were strongly implicated in the association between delinquency and depressed mood, whereas depressogenic attributional style was implicated in the associations of both oppositionality and delinquency with depressed mood. Oppositionality remained a significant predictor of depressed mood after accounting for attributional style and life events whereas delinquency did not. The pattern of associations was largely similar in boys and girls. We discuss these results in terms of developmental models of the links between antisocial behavior and depressed mood.  相似文献   

20.
Although great strides have recently been made in our understanding of relational aggression and its consequences, one significant limitation has been the lack of prospective studies. The present research addressed this issue by identifying and assessing groups of relationally aggressive, physically aggressive, relationally plus physically aggressive (co-morbid), and nonaggressive children during their third grade year in elementary school and then reassessing them a year later, during fourth-grade (N = 224, 113 girls). Two aspects of social–psychological adjustment were assessed during both assessment periods including internalizing difficulties (i.e., withdrawal, depression/anxiety, and somatic complaints) and externalizing problems (i.e., aggressive behavior, delinquency). It was revealed that the strongest predictor of future social–psychological adjustment problems and increases in these problems from third to fourth was the combination of relational and physical aggression. Relational aggression also contributed unique information, relative to physical aggression, in the prediction of future maladjustment. Implications of these findings for future research and prevention efforts, particularly for aggressive girls, are discussed.
Nicki R. CrickEmail:
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