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1.
Zusammenfassung Eine Gruppe von Wörtern mit höherer Ich-Bezogenheit und eine von Wörtern mit niedrigerer Ich-Bezogenheit war einmal absichtlich, einmal beiläufig einzuprägen. Als abhängige Variablen dienten die Zahl der behaltenen Glieder und — zur Bestimmung des Aktiviertheitsgrades während des Einprägens — die Höhe des elektrischen Hautwiderstands. Sowohl einzeln als auch in Wechselwirkung verursachten die genannten unabhängigen Variablen bedeutsame Unterschiede hinsichtlich des Behaltens und der Aktivisierung. Der Deutung der Ergebnisse wurde die Annahme zugrunde gelegt, daß Aktivierungsvorgänge zu den Geschehnissen gehören, die für das Behalten von Bedeutung sind.
Summary Two series of nouns with high and low emotional tone had to be memorized both intentionally and incidentally. During learning the amount of electrodermal skin resistance was registered as a measure of organismic activation, thereafter the Ss had to recall the words presented previously. The independent variables mentioned led to significant main and interaction effects in regard to both retention and activation data. The interpretation of the results is based on the assumption that retention is affected by activational processes.
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2.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit ist auf die Untersuchung funktionaler Beziehungen zwischen kurz- und langzeitigen Gedächtnisleistungen gerichtet. Ausgehend von der allen zur Zeit diskutierten gedächtnistheoretischen Ansätzen gemeinsamen Annahme, daß jeder permanenten Veränderung im zentralnervösen Bereich (als neuronales Substrat dauerhafter Gedächtniseindrücke) ein dynamisches Erregungsgeschehen vorangeht, welches die Grundlage für kurzzeitige Gedächtnisleistungen bildet, wurde die Bedeutung kurzzeitiger Gedächtnisleistungen für das langzeitige Behalten zu ermitteln versucht.Nach einmaliger Präsentation einer Anzahl von Konsonanten-Trigrammen wurde sowohl die unmittelbare Behaltensleistung 0, 6 bzw. 12 sec nach Darbietung derselben als auch — im Anschluß an eine 5 min dauernde Konzentrationsaufgabe — die Leistung im freien Reproduzieren bzw. Wiedererkennen festgestellt, wobei ein aktives Memorieren der Trigramme während der Einprägungsphase nicht möglich war. Ein Vergleich der mittleren Langzeitleistungen je nach Leistung im unmittelbaren Behalten (KZ-Gedächtnisleistung) ließ keine entsprechenden Unterschiede derselben in Abhängigkeit von den verschiedenen Behaltensintervallen (0, 6, 12 sec) erkennen. Dies wird als ein Beleg dafür aufgefaßt, daß die Übertragung von Information in einen Langzeitspeicher nicht ausschließlich über den Kurzzeitspeicher erfolgt. Ein Modell wird vorgeschlagen, das die verschiedenen theoretischen Ansätze integriert und neue Möglichkeiten der Interpretation von Ergebnissen der experimentellen und klinischen Gedächtnisforschung, die mit den zur Zeit diskutierten Theorien nicht vereinbar sind, eröffnet.
The effect of short-term memory performance on long-term memory
Summary A functional aspect of the relation between short- and long-term storage systems in human memory was investigated, i.e. the assumption that transfer of information to a long-term store depends on the processing of information by means of a short-term storage system. The testing of this hypothesis involves a within-Ss comparison of long-term recognition performance as a function of short-term recall in a modified Peterson paradigm. In spite of different scores in short-term recall as a consequence of various short-term retention intervals (0, 6 and 12 sec) during which rehearsal was prevented by making the Ss count backwards, there were no differences in long-term performance. This was interpreted as evidence against the common assumption that information is transferred into the long-term store through the short-term store.An alternative model is proposed which integrates different theoretical positions on the flow of information within the human organism. This model seems to allow the interpretation of some experimental and clinical data that are incompatible with existing theories.


Erste Ergebnisse dieser Untersuchung wurden auf der XV. Tagung experimentell arbeitender Psychologen im April 1973 in Erlangen referiert.Der Verfasser dankt Frl. G. Gletthofer und Fr. I. Hausmann für die Mitarbeit bei der Abfassung des Manuskriptes sowie Herrn J. Egger für die überaus sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Furchtreaktionen gekäfigter, von Hand aufgezogener Baumwachteln (Colinus virginianus) wurden mit Hilfe eines handzahmen Bussards der Art Buteo jamaicensis und seiner lebensgroßen Flugattrappe qualitativ und quantitativ untersucht. Dabei beachteten wir Kontrollmaßnahmen, die andere Autoren in ähnlichen Untersuchungen bisher vernachlässigt hatten.Zweimal am Tage setzten wir zehn männliche und acht weibliche erwachsene Baumwachteln in einem 152.5 auf 183.0 cm weiten und innen 37.5 cm hohen Gehege aus und ließen die beiden Auslöser auf vorgeschriebener Bahn darüber hinwegfliegen. Nachdem jedes Versuchstier den einen oder den ändern der beiden Auslöser in einer Serie von Versuchen wahrgenommen und darauf angesprochen hatte, wurde in einer unmittelbar danach folgenden Versuchsreihe der noch unbekannte Auslöser geboten.Die Versuchsergebnisse wurden statistisch bearbeitet. Die Reaktionen der Baumwachteln waren dem lebenden Bussard gegenüber erheblich ausgeprägter als gegenüber der Attrappe, deren Auslösewert, verglichen mit dem des lebenden Bussards für die erste Spontanreaktion der Wachteln 95,3 % geringer war. Wiederholtes Darbieten eines Auslösers führte zur Abgewöhnung einer Reaktion (Habituation im Gegensatz zu Ermüdung). Die Auswirkung der Erfahrung mit dem einen Auslöser übertrug sich auf die Begegnung mit dem zweiten und wirkte sich als beschleunigtes Abgewöhnen der Furchtreaktion, nicht aber als deren vollständige Unterdrückung aus. Damit wird deutlich, daß die beiden Auslöser verschiedene Kombinationen von spezifischen Schlüsselreizen aufweisen, und im besonderen, daß die Schlüsselreize der Attrappe zur Auslösung des vollständigen artspezifischen Furchtverhaltens nicht zureichend sind.In der Diskussion der Befunde wird die biologische Bedeutung der Abgewöhnung hervorgehoben; ebenso wird auf die Ähnlichkeit der Abgewöhnung mit dem Vorgang der Auslöschung einer bedingten Reaktion hingewiesen.

Research performed in fulfillment of the requirements of the course, Individual Studies in Animal Biology (BLY 630), under the direction of E. G. F. Sauer, Department of Biology.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung stellt einen empirischen Beitrag zum Problem der Gefühlsklassifikation dar. Mit Hilfe des Gesetzes vom kategorischen Urteil in Verbindung mit dem experimentellen Verfahren der Einstufung in aufeinanderfolgende Intervalle wurde die mehrdimensionale Skalierungsaufgabe gelöst. Wir erhielten ein fünfdimensionales Klassifikationssystem.Der Vergleich mit der von Traxel und Heide auf der Grundlage des Polaritätsprofils vorgenommenen Analyse zeigte grundsätzliche Widerspruchsfreiheit beider Systeme. Allerdings erwies sich die Methode des Polaritätsprofils als weniger ergiebig, so daß Traxels System nur einem Ausschnitt unserer Ergebnisse entspricht. Dieses Resultat wurde mit Hilfe eines besonderen Transformationsverfahrens gewonnen.Zugleich konnte die Untersuchung als Validitätsprüfung der Methode des Polaritätsprofils aufgefaßt werden. Zwar ließ sich die Orthogonalitätsannahme des semantischen Raums annähernd verifizieren, doch wurde eine erhebliche Maßstabsungleichheit der Achsen festgestellt. In Verallgemeinerung unseres speziellen Beispiels wird die Vermutung geäußert, daß die immer wieder beobachtete geringe Dimensionszahl des Raums der Konnotationen nicht eine Gesetzlichkeit verbalen Materials darstellt, sondern auf Maßstabsverzerrungen auf den Achsen rückführbar und daher ein methodisch bedingtes Artefakt ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Beziehung zwischen dem Behalten und der beim. Einprägen herrschenden Aktivierung versuchen zwei Theorien zu erklären; sie werden hier als Kurvilinearitätstheorie und als Theorie vom Leistungsabfall bezeichnet. Sie unterscheiden sich ebensosehr voneinander wie die Befunde, auf welche sie sich stützen. Hier wird ein Versuch beschrieben, dessen Ergebnisse eine Entscheidung zugunsten einer der beiden Theorien ermöglichen sollen. In diesem Versuch betrachten Personen Verbindungen von Wörtern und Ziffern und bemühen sich später, sie wiederzugeben. Die Wörter unterscheiden sich in ihrer Valenz. Außerdem variieren die Zeit zwischen Betrachten und Wiedergabe und der Schallpegel während des Betrachtens. Als Indikator der Aktivierung wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen. Die Häufigkeit richtiger Wiedergaben nimmt ab mit der Dauer des Behaltens; Verbindungen mit Wörtern, deren Darbietung zu stärkeren kurzfristigen Erhöhungen der Leitfähigkeit führt, werden stets häufiger wiedergegeben als Wörter, deren Darbietung die Leitfähigkeit weniger verändert. Die akustische Zusatzreizung erhöht die Leitfähigkeit während des Einprägens und während der Prüfung, beeinflußt die Gedächtnisdaten aber nicht. Die Ergebnisse sprechen gegen die Richtigkeit der Theorie vom Leistungsabfall und zeigen keine Übereinstimmung mit den Beobachtungen, welche diese Theorie stützen; mit der Kurvilinearitätstheorie lassen sie sich vereinbaren.
Summary Findings on the relation between retention and arousal during learning have been controversial. They gave support to two conflicting theories, a theory postulating a curvilinear function between retention and arousal, and an action decrement theory of learning. Therefore, a critical experiment in paired-associate learning was planned varying the valence of the stimulus term, the duration of the retention interval and the amount of acoustical stimulation during learning. Electrical skin conductance was continuously monitored as a measure of arousal. The number of correct reproductions decreased as the duration of the retention interval increased. Pairs with a stimulus term, which gave rise to larger changes of skin conductance, were always better reproduced than pairs with a stimulus term leading to minor changes. Arousal during both learning and reproduction grew with the amount of acoustical stimulation; this, however, did not affect retention. The results are not in accordance with the data favouring the action decrement theory of learning; they can be interpreted in the light of the curvilinearity theory.
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6.
Streitende Paare, die in destruktiven Kommunikationsmustern gefangen sind lösen oft schwierige Situationen in einer Paartherapie aus. Die Kommunikationsmuster reichen von verbalen Entwertungen und Beschimpfungen bis hin zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Damit der Therapeut bzw. die Therapeutin handlungsfähig bleiben, müssen sie über Erklärungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung destruktiver Interaktionszirkel verfügen. Darüber hinaus benötigen sie Handwerkszeug und konkrete Interventionsmöglichkeiten zur Deeskalation bzw. zur Unterbrechung dieser destruktiven Muster.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Erklärung der Verdeckung von Reizen in verschiedenen Sinnesmodalitäten mit einfacher Struktur wurden in der Literature bisher im wesentlichen zwei verschiedene Erklärungskonzepte diskutiert: Die Summationshypotheses behauptet, daß die Eindrücke von schnell aufeinanderfolgenden Reizen sich zu einer Gesamtrepräsentation überlagern, aus der die Einzelreize erschwert herauszuanalysieren sind, die Unterbrechungshypothese dagegen nimmt an, daß die Verdeckung auf eine Störung der Verarbeitung des einen Reizes durch die kurzzeitig folgende Darbietung eines weiteren Reizes zurückgeht. Zur Erklärung der gegenseitigen Verdeckung von taktil dargebotenen Buchstaben sind beide Hypothesen ungeeignet, weil sie die unterschiedliche Beeinträchtigung von Form- und Positionserkennung der Buchstaben nicht erfassen können. Deshalb wurde eine neue Hypothese aufgestellt: Die Repräsentation eines Reizes im sensorischen Register wird durch die Merkmalsanalyse des vorangegangenen Reizes kaum behindert, aber dessen Übertragung aus dem analysierenden System in das Kurzzeitgedächtnis eine bestimmte Zeit verzögert. Diese Verzögerungshypothese wurde mit einem Experiment überprüft, in dem 3 Vpn je etwa 12 Versuchsstunden lang die Erkennung von Buchstabenpaaren übten. Da die Diskrimination zwischen den Buchstaben bei taktiler Darbietung sehr viel schwieriger als bei visueller ist, wurden nur 5 Buchstaben im Experiment verwendet. Die Ergebnisse des Experiments werden durch ein mathematisches Modell beschrieben. Bezüglich der numerischen Werte der freien Parameter machen die 3 Hypothesen unterschiedliche Vorhersagen. Die Parameterschätzung ergab eine gute Übereinstimmung des Modells mit den Daten und zeigte eine Überlegenheit des Konzeptes Verzögerung für die Erklärung der gegenseitigen Verdeckung taktil dargebotener Buchstaben.
Sources of mutual masking of tactile presented letters: Interruption, summation or delay?
Summary Two different explanations of the masking phenomenon with simple structured stimuli have been discussed in the literature: The summation hypothesis and the interruption hypothesis. The summation hypothesis maintains that the images of quickly succeeding stimuli superimpose and build up one unified representation from which the single stimuli are difficult to analyse. In contrast the interruption hypothesis assumes that masking is caused by the successive stimulus disturbing the processing of its predecessor. Both hypotheses are unacceptable for an explanation of the mutual masking of tactile presented letters where a different impairment of form and position recognition is observed. Therefore a third hypothesis was tried: The processing of a preceding stimulus hardly affects the representation of the successive one in the sensory register. Rather the transfer from the analysing system to short-term memory is delayed by a certain time. This delay hypothesis was tested by an experiment in which three subjects practiced to recognize pairs of letters for a total of 12 sessions. Since discrimination between letters is much more difficult with tactile compared to visual presentation only five letters were used as stimuli. The results are described by a mathematical model. The three hypotheses predict discrepant numerical values for the free parameters. Parameter estimation revealed a close fit between the general model and the data and showed a superiority of the delay hypothesis as an explanation of mutual masking of tactile presented stimuli.


Für die wertvolle Beratung bei der Erstellung des endgültigen Textes danken wir besonders Herrn Professor Dr. K. F. Wender und Herr Dr. K. Nippert.  相似文献   

8.
Summary A semantic network describing the relations between ten words has been elaborated. The raw-data for the formation of the network were 660 natural-language sentences gained in the following experiment: The ten words were presented to 12 Ss, single, in pairs, and in triplets. Ss had to form, for each given combination, a sentence containing the presented words. The sentences gained by this method were parsed and got uniform codings. Each stimulus word then has been assigned to a node, containing all words or parts of sentences to which it was related in the sentences. Nodes with similar contents have been subsumed under a higher-level node containing the relations which are common to it's constituents. The reaction times in sentence formation strongly depend on the relations between the words in the semantic network. The correlation between association strengths and the proximities between the words in the semantic network augments to 0.70. The limitations due to the purely inductive approach in the formation of the network are discussed.
Zusammenfassung Es wurde ein semantisehes Netzwerk aufgebaut, welches die bedeutungsmäßigen Beziehungen zwischen 10 Wörtern darstellt. Die Ausgangsdaten für die Bildung des Netzwerkes bildeten experimentell gewonnene Sätze der natürlichen Sprache: 12 Versuchspersonen erhielten die 10 Wörter einzeln, in Paaroder Dreierkombinationen dargeboten und mußten Sätze bilden, in denen diese Wörter oder Wortkombinationen vorkommen. Die so gewonnenen 660 Sätze wurden in einem einheitlichen grammatischen System kodiert. Für jedes der 10 Stimuluswörter wurde darauf ein sog. Knoten aufgebaut; dieser enthält alle Wörter und Satzteile, die bei der Satzbildung zum Stimuluswort in Beziehung gesetzt wurden. Knoten mit ähnlichem Inhalt wurden unter Oberbegriffe subsumiert. Solche Knoten höherer Ordnung enthalten alle diejenigen Wörter und Wortgruppen, die bei den Knoten niedriger Ordnung gemeinsam vorkommen. Es kann gezeigt werden, daß die Reaktionszeiten bei der Satzbildung von den Relationen zwischen den Wörtern im semantischen Netzwerk abhängen. Die Korrelation zwischen den Assoziationsstärken zwischen den Stimuluswörtern einerseits und deren Nähe im semantischen Netzwerk andererseits beträgt 0.70. Die Beschränktheit eines ausschließlich induktiven Vorgehens beim Aufbau von semantischen Netzwerken wird diskutiert.


This research was supported by a grant of the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

9.
Summary The A. s find support for their hypothesis that the tendency to impulsive behaviour in psychopathic impulsive characters and neurotic impulsive characters is correlated with a tendency to sensory-motor degradation of speech, i.e. a tendency to react to phonetic rather than to semantic aspects, by means of a specifically devised experimental technique (testing of interference between two paired-associates learning tasks, where one list is made up of phonetically similar pairs of words and the other one of semantically related pairs, the first word of each pair being constant for both lists).
Zusammenfassung Um festzustellen, ob Kinder von impulsivem Charakter mehr auf den phonetischen Aspekt als auf den semantischen reagieren, wurden drei Untersuchungen mit der Treffer-Methode durchgeführt. Als Material dienten zwei Listen, in denen die Reizwörter übereinstimmten, aber die Reaktionswörter den Reizwörtern entweder lautlich ähnlich waren (phonetische Liste) oder mit ihnen bedeutungsverwandt waren (semantische Liste). Die beiden Listen wurden jeder Vp mit einem Zeitabstand von 2 Wochen mündlich so oft dargeboten, bis sie alle Reaktionswörter einmal richtig reproduzieren konnte. Die Prüfung auf Behalten fand jeweils l Woche nach der letzten Darbietung statt. Ergebnis: der Behaltenstest zeigt, daß die impulsiven Kinder mehr Paare aus der phonetischen Liste und weniger aus der semantischen Liste reproduzieren als die normalen Kinder, und daß Jungen mehr phonetische Assoziationen und weniger semantische Assoziationen als Mädchen zeigen. Dieses Ergebnis ist unabhängig vom Alter und vom Intelligenzniveau.
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10.
Zusammenfassung Obwohl ein erheblicher psychosozialer Versorgungsbedarf bei Patienten mit multipler Sklerose (MS) unstrittig ist, stehen die theoretische Aufarbeitung belastender Aspekte des Krankheitsverlaufs wie die Entwicklung standardisierter Interventionsmaßnahmen nach wie vor am Beginn. In vorliegendem Beitrag werden Konzepte und Modelle der Krankheitsbewältigung als geeigneter theoretischer Bezugsrahmen charakterisiert. Im Anschluss an eine knappe Bestandsaufnahme von Versorgungsbedarf und vorhandenen Versorgungsansätzen werden zunächst kurz Modelle der Krankheitsbewältigung (Coping) vorgestellt, die zur Abbildung spezifischer belastender Folgen der MS geeignet erscheinen. Weiterhin werden in einer Befundübersicht neuere Ergebnisse bewältigungsorientierter Forschung dargestellt, die auch erste Berichte zur Evaluation von Bewältigungstrainings einschließen. Ferner werden Ziele und Techniken, die als Bausteine eines umfassenden Trainings zur Bewältigung von Folgen der MS unverzichtbar erscheinen, erörtert. Abschließend werden offene Forschungsfragen, die die Gestaltung von Bewältigungstrainings betreffen, diskutiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Emotional besetzte und neutrale Wörter wurden 16 gesunden Versuchspersonen mit langsam steigender Lichtintensität geboten. Durch ein Signal hatten sie den Moment der Wahrnehmung des ersten Lichtscheins anzugeben, durch ein zweites die ersten Umrisse; ein drittes gaben sie, wenn sie das Wort erraten konnten, und ein viertes, wenn es sicher lesbar war. EEG und EKG wurden während der ganzen Zeit abgeleitet.Schon im unterschwelligen Bereich ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen emotionalen und neutralen Wörtern sowohl im EEG wie im EKG. Unter Berücksichtigung ähnlicher Befunde anderer Autoren wird hier eine absolute Schwelle postuliert. Die Schwelle bewußter Wahrnehmung (1. Signal) liegt höher und ist inkonstant.Während der Exposition emotional besetzter Wörter war die Alphawellenausprägung weit stärker als bei neutralen. Das EKG hingegen zeigte im Schwellenbereich und darüber keine Unterschiede mehr zwischen emotional und neutral.Es wird gefolgert, eine Hemmung der Wahrnehmung (im vorliegenden Falle Verdrängung) manifestiere sich im EEG durch verstärktes Auftreten von Alphawellen.
Summary Emotional and neutral words slowly becoming visible with increasing brightness on a translucent screen were observed by 16 healthy subjects whose electroencephalograms and electrocardiograms were continously recorded. They had to signalize the appearance of light, the visibility of contours or letters, the moment when they could guess a word, and the moment when the word was plainly visible.In a far subliminal range already significant differences were found between emotional and neutral words in EEG and ECG. Taking into consideration similar findings by other authors an absolute threshold is postulated; the threshold of conscious perception (1st signal) is higher and inconstant. During the exposition of emotional words the abundance of alpha waves was higher. The ECG differences disappeared in the supraliminal range.It is concluded that the inhibition of perception — in this case by emotional repression — is manifested electroencephalographically by increased abundance of alpha waves.
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12.
Zusammenfassung Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie postuliert ein primäres Bedürfnis nach Bindung und Nähe zu versorgenden Personen, das in der frühen Kindheit zur Ausbildung innerer Repräsentanzen/Arbeitsmodelle von Bindung und Bindungserfahrungen führt, in die sowohl Aspekte des Selbstkonzeptes als auch Konzepte über die Reaktionen relevanter Anderer integriert werden. Die entwicklungspsychologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten ein tragfähiges empirisches Fundament für die Bindungstheorie geliefert und mit dazu beigetragen, dass die Theorie auch im klinischen Kontext zunehmend reflektiert wird. Die therapeutische Beziehung kann aus bindungstheoretischer Sicht zumindest unter bestimmten Umständen als eine spezifische Form einer Bindungsbeziehung erachtet werden. Ein derartiges Modell hat in jüngster Vergangenheit zu einer Vielzahl theoretischer Überlegungen über die Qualität der therapeutischen Beziehung aus bindungstheoretischer Sicht geführt. Neben theoretischen Beiträgen zur Thematik gibt es mittlerweile auch eine immer größer werdende Zahl empirischer Untersuchungen, die sich mit der Relevanz bindungstheoretischer Konstrukte für den Therapieerfolg, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Allianz beschäftigen. Eine Zusammenfassung dieser Studien zeigt, dass es für Psychotherapeuten lohnend sein kann, sich mit den Konzepten der Theorie näher zu beschäftigen, beispielsweise um Brüche und Schwierigkeiten in der therapeutischen Beziehung besser zu verstehen und ggf. verhindern zu können.Eine modifizierte Version dieser Übersicht wird erscheinen in: Hermer M, Röhrle B (Hrsg) (2006) Handbuch der therapeutischen Beziehung – Beziehungsgestaltung, Bündnisprobleme, Kontexte. dgvt, Tübingen. Der Vorabdruck erfolgt mit Genehmigung der Herausgeber.  相似文献   

13.
Summary Five experiments with 353 young adults performing a game on an aggression machine are reported, three of them testing hypotheses concerning the effects of a model's aggressiveness and social status on instrumental aggressive behavior, and two investigating aspects of reliability and validity. Model's aggressiveness increased the Ss' aggressive behavior in all experiments. The use of presumptive monetary losses as a means by which SS punish their opponents in aggression machine experiments is as effective as presumed electric shocks, and therefore seems preferable in further experimental studies of aggression.
Zusammenfassung Es wird über fünf Experimente mit insgesamt 353 jüngeren Erwachsenen als Versuchspersonen berichtet, deren instrumentell-aggressives Verhalten an einem Aggressionssimulator untersucht wird. Drei der Experimente dienten der Prüfung von Hypothesen über den Einfluß von Modell-Aggression und Modell-Status auf instrumentell-aggressives Verhalten, zwei weitere untersuchten Aspekte der Reliabilität und Validität. In allen Experimenten zeigte sich ein Anwachsen aggressiven Verhaltens, wenn das Modell aggressiv war. Ferner ergab sich, daß die Verwendung angeblicher Geldstrafen als Mittel, den Gegenspieler an der Aggressionsmaschine zum Rückzug zu zwingen, in gleichem Maße effizient war wie die Vergabe angeblicher Elektroschocks. Daher wird der Verwendung von Geldstrafen in weiteren Aggressionsexperimenten der Vorzug gegeben.


Detailed reports in German should be requested from the autor at Universität Bielefeld, Postfach 8640, D-4800 Bielefeld 1 (Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie No. 2, 3, 10, 18, 25 for Experiments 1 to 5)

The author is indebted to the following coworkers: Ulrich Goertz, Günter Maus, Amélie Mummendey, Bernd Schiebel, Friedrich-Wilhelm Schöer, Rüdiger Stallberg, Gabriele Sturm, Uwe Troske  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ausgehend von frühen Konzeptionen der therapeutischen Allianz wird die Entwicklungsgeschichte des Konstrukts verfolgt. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass seine Attraktivität in der Psychotherapieforschung vor allem von der Beziehung zum Therapieerfolg herrührt. Es gibt aber durchaus auch kritische Stimmen, denen die vorherrschende Auffassung zu positivistisch ist. Von einem Forschungsgesichtspunkt aus werden verschiedene Vorgehensweisen betrachtet, mit einer Zusammenfassung von Ergebnissen zur Perspektive der therapeutischen Allianz als Patienten- beziehungsweise therapeutenzentrierte Persönlichkeitsvariable, als Interaktions- oder Kommunikationsvariable. Da die therapeutische Allianz ursprünglich ein psychoanalytisches Konzept ist, und ihre Beziehung zur Übertragung ein immer wiederkehrendes Thema darstellt, wird auch hier diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Darstellung schließt auch den Versuch ein, den Stellenwert der therapeutischen Allianz in verschiedenen Therapierichtungen und verschiedenen therapeutischen Settings zu erfassen. Es werden häufiger verwendete Skalen beschrieben und Versuche, ihre Ähnlichkeit nachzuweisen, zusammengefasst. Auch die mit Hilfe dieser Skalen erreichten Aussagen über typische Verläufe von Allianz kommen zur Sprache.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Einfluß mnemotechnischer Hilfen unterschiedlich starker und prägnanter assoziativer Verbindung zum Lemmaterial auf das Erlernen und auf das kurz und langfristige Behalten sinnvoller Wörter wird untersucht. Als mnemotechnische Hilfen finden vom VI vorgegebene häufige, seltene, originelle oder von den Vpn selbsterfundene Assoziationen Verwendung. Die Ergebnisse zeigen, daß sich in der Lernphase dargebotene mnemotechnische Hilfen sowohl auf kurzals auch auf langfristiges Behalten nur dann fördernd auswirken, wenn sie auch zur Reproduktion vorgegeben werden. Unter den verschiedenen mnemotechnischen Hilfen üben seltene Assoziationen den geringsten fördernden Einfluß aus. Häufige Assoziationen steigern die Reproduktionsleistung auch dann, wenn sie nur zur Reproduktion und nicht schon in der Lernphase dargeboten werden. Auf die Anzahl der zum Erreichen des 75%-Kriteriums benötigten Lerndurchgänge nimmt die Vorgabe mnemotechnischer Hilfen kernen Einfluß.
Effects of mnemonic aids on learning and retention of nouns
Summary An experiment was designed to investigate the effects of mnemonic aids varying in degree of associative strenght and Prägnanz (distinctiveness) on learning and recall of nouns. As mnemonics the following types of associations are used: strong, weak, distinctive associations given by E, and associations of S's own choice. The results show that all types of mnemonics in both short- and longterm recall are effective only when presented also during recall. Among the mnemonics used, weak associations have the least retrieval effect. Strong associations facilitate recall efficiency also when presented at recall only without having been offered in the learning stage. The number of trials necessary for attaining the 75%-criterion is not affected by the use of mnemonics.


Frl. Waltraud Bauer und Frl. Beatrix Bauer ist für ihre Mitarbeit bei der Versuchsdurchführung und Auswertung zu danken.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Unterschiedsschwelle für Gefühle kann bestimmt werden, wenn man hierfür (abweichend von den Verfahren der Wahrnehmungspsychologie) nicht Reizgrößen, sondern physiologische Veränderungen, die mit Gefühlen korreliert sind, zugrunde legt. Es ist demnach die Frage zu stellen, bei welchem Grad einer solchen körperlichen Veränderung im Durchschnitt auch eine emotionale merklich wird.Als physiologische Variable wurden die Schwankungen des Hautwiderstandes (sog. psychogalvanische Reaktion) gewählt, da diese in enger Beziehung zum Auftreten von Gefühlen stehen. Im Experiment wurden Reizwörter optisch dargeboten, die von den Vpen hinsichtlich der Größe der Gefühlsbetonung paarweise miteinander zu vergleichen und zu beurteilen waren. Gleichzeitig wurden die bei der Darbietung der Reizwörter auftretenden Hautwiderstandsänderungen in Direktschreibung registriert. Zur Auswertung wurden die Flächen der Widerstandsänderungen in einem Näherungsmaß bestimmt. Aus den zusammengehörigen Widerstandsreaktionen wurden dann sowohl die Flächendifferenzen als auch die Flächenverhältnisse gebildet und mit den Urteilen der Vpen in Beziehung gesetzt.Die Bestimmung der Korrelation zwischen der radizierten Flächendifferenz der Widerstandsänderungen und der Beurteilung des Gefühlswertes des Reizwortpaars ergab: Die Tatsache, daß die Wortpaare um so eindeutiger beurteilt wurden, je größer die ihnen zugeordneten Flächendifferenzen waren, bestätigte zunächst die Hypothese, daß eine Unterschiedsschwelle für Gefühle in Einheiten eines physiologischen Korrelats angegeben werden kann.Aus den gewonnenen Meßwerten (Flächendifferenzen und Flächenverhältnisse) und den zugehörigen Urteilen wird alsdann die Bestimmung der Unterschiedsschwelle auf der Basis von 50% und von 75% richtiger Urteile an Hand verschiedener Methoden demonstriert.Eine weitere Aufgabe besteht darin, aus einer größeren Anzahl von Ergebnissen eine Maßeinheit für Gefühle abzuleiten.  相似文献   

17.
Summary The identification of a briefly presented test stimulus is impaired when the test stimulus is followed by a masking stimulus consisting of random contours. Two theories have been proposed to account for this effect (backward masking by visual noise). According to interruption theory, the time which is available for test stimulus processing is limited by the onset of the masking stimulus. According to integration theory, test stimulus and masking stimulus are combined in a single percept where the test stimulus is degraded by the contours of the masking stimulus. A review of the methods used to decide between the two theories permits the conclusion that backward masking by visual noise requires a two-factor theory: integration for short (less than about 100 msec) and interruption for long test stimulus-masking stimulus asynchronies. It is shown that evidence for interruption can only be obtained when processing load is used as a converging operation. Finally, some approaches to the measurement of processing rate under backward masking are discussed.
Zusammenfassung Die Identifizierbarkeit eines tachistoskopisch dargebotenen Testreizes wird durch nachfolgende Exposition eines aus Zufallskonturen bestehenden Maskierreizes beeinträchtigt. Zur Erklärung dieser Maskierung durch visuelles Rauschen wurden zwei Theorien formuliert. Gemäß der Unterbrechungstheorie wird die zur Verarbeitung des Testreizes verfügbare Zeit durch die Darbietung des Maskierreizes verkürzt; gemäß der Integrationstheorie werden Test- und Maskierreiz in eine gemeinsame zentrale Repräsentation verwandelt, in der das Testreizäquivalent von den Maskierreizkonturen überlagert wird und dadurch eine Qualitätsminderung (degradation) erfährt. Die zur Entscheidung zwischen den beiden Theorien verwendeten Methoden werden analysiert, mit dem Ergebnis, daß die Maskierung durch visuelles Rauschen eine Zwei-Faktorentheorie erfordert: Integration für kurze (kleiner als ca. 100 msec) und Unterbrechung für lange Testreiz-Maskierreizintervalle. Es wird gezeigt, daß Unterbrechungseffekte nur dann nachgewiesen werden können, wenn die Belastung des informationsverarbeitenden Systems (processing load) als konvergierende Operation eingeführt wird. Schließlich werden Ansätze zur Messung der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung unter Maskierungsbedingungen referiert.


Preparation of this report was facilitated by International Postdoctoral Research Fellowship No. F05-TW-1794 from the Public Health Service, National Institutes of Health, Bethesda, Md., USA. The helpful remarks of Dr. A. O. Dick are appreciated.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Teil I bestätigten wir das Resultat von Fuchs über den Einfluß einer Form auf die Farbe ihrer Teile und erbrachten einiges Material zur quantitativen Bestimmung dieses Einflusses. Liegen von 12 auf der Peripherie eines Kreises angeordneten gelben Scheibchen einige hinter einem blauen Episcotister, so werden diese von den außerhalb liegenden gelb gefärbt. Der Grad dieser Färbung hängt ab 1. von dem Verhältnis der Zahl der außen liegenden Scheibchen zu der Zahl der im Episcotisterfeld befindlichen, 2. von figuralen Faktoren: je stärker der figurale Zusammenhang zwischen den Scheibchen drinnen und draußen, um so stärker die färbende Wirkung.Im II. Teil versuchten wir den Faktoren nachzugehen, von denen die Durchsichtigkeit eines Episcotisters konstanter Öffnung abhängt. Als solche Faktoren ergaben sich: Helligkeit des Hintergrundes, Helligkeit des Episcotisters (beide wirken im entgegengesetzten Sinn), Helligkeitsdifferenz zwischen Episcotister und Hintergrund und Ausgeprägtheit der auf dem Hintergrund erscheinenden Figur. Es ergaben sich Bedingungen, unter denen der Episcotister unsichtbar wurde, und es ließ sich diese Unsichtbarkeit als höchster Grad von Durchsichtigkeit auffassen. Die Durchsichtigkeit ging ferner Hand in Hand mit anderen Strukturbeschaffenheiten des Episcotisters, auch die phänomenale Helligkeit des Episcotisters war von dem Grad seiner Durchsichtigkeit nicht unabhängig.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Da tachistoskopisches Erkennen unter sehr ungünstigen Umständen durch vorherige Bekanntheit der exponierten Gebilde erleichtert wird, kann das tachistoskopische Erkennen zu einem weiteren Nachweis der Retentionsstörung verwandt werden. Sind die betreffenden Gebilde vorher in Häufung vorgeführt, so gelingt das Erkennen viel schlechter als wenn sie in Isolierung gegeben waren.Auch in Versuchen über tachistoskopisches Wiedererkennen kommt die Retentionsstörung viel deutlicher zum Ausdruck als in Versuchen über Wiedererkennen unter gewöhnlichen Bedingungen.Daß die Retentionsstörung bei Prüfung des Wiedererkennens unter gewöhnlichen Bedingungen anscheinend geringer ist, liegt an der Unempfindlichkeit des dabei verlangten Wiedererkennens als Indicator.Wird das tachistoskopische Erkennen des gleichen Materials wiederholt unter denselben ungünstigen Bedingungen geprüft, so gelingt es allmählich besser. Auch diese Spurenwirkung wird gestört, wenn dabei mehrere Gebilde des gleichen Materials vorgeführt werden.Dissertation der Philosophischen Fakultät Greifswald. — Für die Fragestellungen dieser Arbeit und für vielen Rat habe ich Herrn Professor Köhler und Fräulein Dr. von Restorff zu danken, Herrn Professor von Allesch dafür, daß er ihren Abschluß ermöglichte und mich dabei auf das freundlichste unterstützte.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz ist während eines zweijährigen Forschungsaufenthaltes in Deutschland entstanden, den die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglichte. Es sei hiermit mein Dank für diese Unterstützung ausgesprochen. Mein Dank gilt auch der Central European University, die meine Forschungstätigkeit im Rahmen eines Research Support Scheme förderte. Schließlich möchte ich den beiden Betreuern meiner Arbeit, Herrn Prof. Dr. Klaus Held (Wuppertal) und Herrn Prof. Dr. Bernhard Waldenfels (Bochum), für die vielfachen Anregungen, die ich von ihnen während dieser Zeit erhalten durfte, herzlich danken.  相似文献   

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