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1.
Zusammenfassung Zwei bestehende Theorien zur Geschwindigkeitstransposition werden diskutiert. Das sind die Theorie der Analogie von physikalischer und phänomenaler Geschwindigkeit sowie die Frequenzgleichstellungstheorie. Es wird gezeigt, daß beide Theorie die Geschwindigkeitstransposition nur unzureichend erklären. Eine neue Theorie wird vorgestellt, die auf dem Geschwindigkeitskonstanzphänomen aufbaut. Diese Theorie bietet eine Erklärung für bislang unver-ständliche Erscheinungen bei der Geschwindigkeitstransposition. Außerdem werden vier Experimente beschrieben, die eindeutig beweisen, daß die Geschwindigkeitstransposition nicht durch Frequenzgleichstellung entsteht. Demgegenüber stehen die Experimentalergebnisse nicht im Widerspruch zur Geschwindigkeitskonstanztheorie. Abschließend wird die Bedeutung dieser Theorie für ingenieurspsyehologische Fragestellungen im Bereich des See-, Land-, Luft- und Raumverkehrs sowie der Kinematographie diskutiert.
A new theory about the velocity transposition phenomenon
Summary Two existing theories concerning the velocity transposition phenomenon are discussed: the theory of the analogy between physical and subjective velocity and the theory of frequency matching. It is shown that both theories are not able to explain the velocity transposition completely. A new theory is introduced which is based on constancy effects in the perception of velocity. This theory gives an explanation for those velocity transposition effects which have not been understood up to now. Moreover four experiments are described which clearly demonstrate that the velocity transposition phenomenon is not produced by frequency matching. On the other hand the experimental results are not contrary to the new theory of constancy. At last the importance of this theory for human engineering guidance in the field of sea, land, air and space traffic is discussed beside its value for the cinematographer.


Diese Arbeit ist ein Teil aus der Zulassungsarbeit, die der Verfasser zur Diplomprüfung für Studierende der Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg vorgelegt hat. Die Arbeit wurde durch Herrn Prof. Dr. phil. K. Pawlik genehmigt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung W?hrend im ersten Teil der übersicht über die Relevanz der Bindungstheorie Grundlagen und Methoden der Bindungsforschung skizziert wurden, werden nun die m?glichen Implikationen der Theorie für die Psychotherapie und Psychosomatik er?rtert. überlegungen zur allgemeinen klinischen Relevanz und zum Verh?ltnis der Bindungstheorie zur Psychoanalyse bilden die Basis für die Darstellung konkreter Anwendungen von Ergebnissen der Bindungsforschung in der therapeutischen Praxis. Es folgen zusammenfassende Darstellungen von Untersuchungen, die sich mit der Bedeutung von Bindungscharakteristika für die Entwicklung psychosomatischer St?rungen und die Krankheits- bzw. Stre?verarbeitung befassen sowie von Studien, in denen Bindungscharakteristika psychischen St?rungen zugeordnet wurden. Schlie?lich wird die Bedeutung der Theorie für die Psychotherapie und die Psychotherapieforschung dargestellt.   相似文献   

3.
Zusammenfassung  In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption, die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
Tetsuya SakakibaraEmail:
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4.
Journal for General Philosophy of Science - Der Wissenschaftskonzeption der ?kritischen Theorie“ der zu verändernden Gesellschaft (Horkheimer, Adorno, Marcuse, Habermas) wird im...  相似文献   

5.
Zusammenfassung. Der Autor stellt die Theorie des norwegischen Soziologen und Entwicklungspsychologen Stein Br?ten vor. In interaktionistischen Subjekttheorien wird üblicherweise die soziale Genese des Selbst betont und die Auffassung vertreten, dass das Selbst aus der Spiegelerfahrung mit dem Anderen entsteht. Bratens Theorie hingegen besagt, dass manche Aspekte des Selbst nicht durch die soziale Interaktion konstituiert werden, sondern ihr vorausgehen und dass das Subjekt schon vor jedem sozialen Kontakt eine soziale Konstitution hat. Eine zweite zentrale Idee ist, dass der S?ugling von Anfang an die Welt nicht nur aus seiner egozentrischen Perspektive wahrnimmt, sondern in der Lage ist, die Perspektive des Anderen auf die Welt mitzuempfinden. Diese gefühlshafte alterozentrische Partizipation versorgt ihn mit einem Wissen davon, wie der Andere sich fühlt, der ihm deshalb unmittelbar vertraut ist und dessen Innenwelt er nicht aus seinen Verhaltensweisen durch kognitive Operationen erschlie?en muss. Implikationen für eine Theorie der Empathie für pr?symbolische Aspekte des Wiederholungszwangs und andere psychoanalytische Theorieteile – z.B. Bions Theorie der Pr?konzeption – werden diskutiert.
The virtual other: aspects of preverbal intersubjectivity
Summary. The author presents the theory of the norvegian sociologist and developmental psychologist Stein Br?ten. Interactional theories of the subject usually emphasize the social origin of the self and maintain that the self emerges from the mirrorring experience with the other. Br?ten's theory, however, stresses that some aspects of the self are not established through social interaction but are anterior to it, and that the subject has a social constitution prior to any social contacts. The notion that the infant from the very beginning doesn't perceive the world exclusively from its own egocentric perspective but is capable of empathising with the perspective of the other, constitutes the second central conception of Br?ten's theory. It is this emotional alterocentric participation which provides the infant with a knowledge about the emotional state of the other who is therefore directly familiar. Thus the infant doesn't have to deduce the inner world of the other from his behaviour by means of cognitive operations. Implications for a theory of empathy, for presymbolic aspects of the repetition compulsion and other psychoanalytic issues – for instance Bion's theory of preconception – are beeing discussed.


Anschrift: Priv.-Doz. Dr. phil. Martin Dornes, Humboldtstra?e 5, 60318 Frankfurt a.M.  相似文献   

6.
Der Aufsatz schildert den platonisierenden Antipsychologismus welchen Bolzano, der junge Brentano, Twardowski, Meinong, der Husserl der Logischen Untersuchungen, Frege, der Russell der Jahrhundertwende und der junge Wittgenstein philosophisch vertraten, und versucht eine soziologische und ideologiekritische Interpretation sowohl dieser Einstellung als auch derjenigen des traditionellen Psychologismus des achtzehnten Jahrhunderts. Der Platonismus des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts wird als ein Ausdruck fiir ‐ oder vielmehr als eine Reaktion gegen ‐ den Verfall der klassischen burgerlichen Werte aufgefaBt. In Wittgensteins Tractatus spielen Elemente sowohl eines platonisierenden Antipsychologismus wie auch eines relativistischen, verhaltensphanomenologisch orientierten Antipsychologismus eine Rolle: dieses Werk wird also als eine grelle Manifestation des Uberganges von der klassischen zur spatbiirgerlichen Weltanschauung, als ein Obergang vom Glauben an ewige Wahrheiten zur Hinnahme einer Gebrauchs‐Theorie der Bedeutung und deren Konsequenzen interpretiert.  相似文献   

7.
Abstract

Taking as his starting point the fact that, according to Freudian theory, perversion is inherent to the human being, the author focuses upon an aspect of perversion that has been little discussed: perversion on the other side of the couch, and thereby questions of how, in psychoanalytic theoretical and clinical practice, perverted drive motions may be presented. Such a phenomenon takes various forms: actually being enacted with patients; using psychoanalytic theory as a normative rule; the individual choice of profession and so forth. To exemplify his point of view, the author presents four different expressions of sexuality in Freudian theory: genital sexuality, perverted sexuality, the sexuality of the Ideals and narcissistic sexuality. After differentiating these four sexual expressions, the author shows how each of them may generate perversion in both clinical and theoretical psychoanalysis.

Ceccarelli P Perversion auf der anderen Seite der Couch

Indem er als Ausgangspunkt die Tatsache nimmt, daß entsprechend der Freudianischen Theorie Perversion dem menschlichen Sein inhärent ist, fokussiert der Autor auf einen Aspekt der Perversion, der wenig diskutiert wurde: Perversion auf der anderen Seite der Couch und damit Fragen, wie in der psychoanalytischen und klinischen Praxis pervertierte Triebbewegungen dargestellt werden können. Ein solches Phänomen zeigt sich in verschiedenartigen Formen: tatsächlich mit Patienten in Szene gesetzt; im Gebrauch psychoanalytischer Theorie als einer normativen Regel; die individuelle Wahl des Berufs und so weiter. Um seinen Standpunkt zu exempifizieren, stellt der Autor vier verschiedene Ausdrücke von Sexualität in der Freudianischen Theorie dar: genitale Sexualität; perverse Sexiualität; die Sexualität der Ideale; und narzißtische Sexualität. Nach einer Differenzierung dieser vier Ausdrücke für Sexualität zeigt der Autor, wie jeder von ihnen Perversion in klinischer und theoretischer Psychoanalyse generieren kann.

Ceccarelli P. Perversión del otro lado del diván.

Tomando como punto de partida el hecho de que de acuerdo a la teoría Freudiana la perversión es inherente al ser humano, el autor se enfoca en un aspecto de la perversión que ha sido muy poco discutido: la perversión del otro lado del diván, se pregunta cómo en la práctica psicoanalítica clínica y teórica, algunos impulsos pervertidos pueden estar presentes. Un fenómeno así puede tomar diversas formas: pasos al acto con pacientes, usar la teoría psicoanalítica como regla normativa, la elección individual de profesión y así. Para ejemplificar su punto de vista, el autor presenta cuatro diferentes expresiones de la sexualidad en la teoría freudiana: la sexualidad genital, sexualidad pervertida, la sexualidad de los Ideales, y la sexualidad narcisista. Además de diferenciar estas cuatro expresiones sexuales, el autor demuestra como cada una de estas formas puede generar perversión en el psicoanálisis clínico y teórico.  相似文献   

8.
Journal for General Philosophy of Science - Die Wissenschaftspsychologie wird als ein Gebiet interdisziplinärer Forschungen an der Grenze zwischen Psychologie und allgemeiner Theorie und...  相似文献   

9.
Die Frage: sind empirische Theorien falsifizierbar? ist natürlich trivialerweise zu verneinen, falls man Theorien nicht als Mengen von Aussagen, sonden z. B., wie Sneed/Stegmüller, als mengentheoretische Strukturen plus intendierte Anwendungsbereiche auffaßt. Daß die Antwort, zumindest dann, wenn man die Fragestellung auf bestimmte physikalische Theorien einschränkt, auch bei Zugrundelegung der sogenannten Aussagen-Konzeption (statement view) nicht anders lautet, ist hingegen schon weniger trivial — obgleich seit langem bekannt, spätestens nämlich seit Duhems berühmter Argumentation gegen die Möglichkeit eines experimentum crucis. Andererseits beruht eine der derzeit einflußreichsten methodologischen Theorien, die von Popper, gerade auf der gegenteiligen Behauptung. Erst jüngst noch hat Popper seine Falsifizierbarkeits-Annahme, vor allem gegen Kritiken von Lakatos und Putnam, zu verteidigen versucht; die gleiche Intention verfolgen auch zwei Aufsätze von Musgrave. Es erscheint mir daher angebracht, kurz auf das Problem der Falsifizierbarkeit von empirischen Theorien zurückzukommen. Vorweg noch zwei Bemerkungen zur Terminologie: 1) Ich verwende, ohne mich auf den Versuch einer genaueren Explikation einzulassen, den Begriff ?(physikalische) Theorie“ in dem für den statement view geläufigen Sinne, wonach eine (deterministische) Theorie aus einer Menge von allgemeinen (deterministischen Natur-)Gesetzen besteht. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dies wenigstens partiell dem sonst üblichen Sprachgebrauch zuwider läuft: die ?Theorie des Planetensystems“ und die ?Mondtheorie“, beispielsweise, sind keine Theorien im genannten Sinne, weil sie außer auf allgemeinen Naturgesetzen noch auf spezifischen nicht-gesetzesartigen Annahmen beruhen. Andrerseits dürfte diese Deutung des Begriffs ?Theorie“ zumindest mit derjenigen von Popper übereinstimmen. — 2) Daß eine Aussage bzw. Aussagenmenge T falsifizierbar ist, soll, wie bei Popper, bedeuten, daß Basissätze (wahre oder falsche) existieren, die zusammen mit T eine inkonsistente Satzmenge bilden; m.a.W.: falsifizierbar ist T ?in the simple logical sense of being logically incompatible with some basic statements. It has ‘potential falsifiers’“. Basissätze sind dabei, grob gesagt, als Darstellungen von Beobachtungs-Befunden aufzufassen; Genaueres interessiert hier nur insoweit, als es sich umraum-zeitlich singuläre (Existenz-) Sätze handeln muß. Entsprechend soll schließlich T als falsifiziert gelten, wenn es wahre bzw. anerkannte oder akzeptierte Basissätze gibt, die T widersprechen. (Poppers Forderung, daß diese Basissätze ein reproduzierbares Phänomen beschreiben, also eine — allgemeine — ?falsifizierende Hypothese“ bewähren müssen, kann im vorliegenden Zusammenhang außer Betracht bleiben).  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der psychologischen Persönlichkeitstheorie kann die Analyse der Wahrnehmungsfunktion nicht ohne ernste Folgen ausgeklammert werden. Diese Ausklammerung tritt sowohl in vom behavioristischen als auch vom phänomenologisch-introspektionistischen Ansatz aus entwickelten Persönlichkeitstheorien auf — wobei allerdings die Wahrnehmungsfrage in Umformulierungen ständig erneut aufbricht — und ist die Folge der Versuche, das in der Wahrnehmungslehre thematisch werdende psychophysische Dilemma zu umgehen. Gerade dieses Dilemma aber muß ausgehalten werden, da sonst nicht nur die Wahrnehmungslehre verkümmert, sondern auch das Bild vom Menschen sich in der psychologischen Theorie destruiert. Es wird nun für die Wahrnehmungslehre vorgeschlagen, die aussichtslosen Beseitigungsbemühungen aufzugeben und statt dessen zu versuchen, den durch das Dilemma bedingten Unsicherheitsbereich der Theoriebildung sowohl von physiologischer als auch von psychologischer Seite aus vorgehend — quasi in unendlicher Approximation — einzuschränken. Als ein der Psychologie möglicher Beitrag dazu wird die physiologiefreie Ableitung einer Theorie des Mediums von Strukturvorgängen im Wahrnehmungsfeld betrachtet.Der vorliegende Aufsatz bildet das Einleitungskapitel einer Arbeit, die — in teilweiser Erfüllung der Habilitationsverpflichtungen — der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vorgelegt wurde. — Der Verfasser widmet ihn seinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Wolfgang Metzger, in Dankbarkeit zum 60. Geburtstage.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Kritische Sozialtheorie sowie die kommunistische Herrschaftsphilosophie haben in der posthegelianischen Befreiungslehre ihren Ursprung. Die Kritische Theorie versuchte diesen Denkansatz gegen seine totalitären Konsequenzen anzuwenden. Dieselben Weltdeutungschemata, die man an der Sowjetideologie anstößig fand, galten aber als akzeptabel, sobald man nur zur Kritik der westlichen Industriegesellschaft überging. Der Hauptpunkt der neomarxistischen Kritik des Sowjetsystems bestand darin, daß man die besondere institutionelle Form, in der der reale Sozialismus das Heil zu verwirklichen beanspruchte, in Frage stellte, ohne andere Lösungen der institutionellen Probleme anzubieten oder das zugrundeliegende Denkprogramm aufzugeben, in dessen Kontext diese Probleme durchaus legitim gestellt werden konnten. Die relativen Leistungen der Kritischen Theorie sind in ihren sozial-politischen Folgen zu suchen, u. zw. darin, daß sie zwei Grundlagen der totalitären Ideologie, von der die Legitimierung des Gesellschaftssystems herrühte, erschütterte: (1) Verfügung über die Tradition; (2) Verfügung über die Sprache, in der über heilsrelevante Fragen gesprochen wurde.
Summary Both critical theory and communist philosophy arise from the posthegelian theory of salvation. Critical theory undertook the effort to preserve the hard core of this theoretical background and at the same time to criticize by its means the totalitarian consequences the communist ideology had derived from it. In effect, the very same patterns of thought which critical theory believed to denounce as instruments of totalitarian manipulation were accepted as soon as they proved useful to contest advanced industrial society and its world view. The crucial point of the new-leftist criticism of the Stalinist ideology was the rejection of a central claim of the latter according to which the salvation predicted in the leftist-revolutionary tradition has found its actual fulfilment in the institutional framework of the Soviet state. Challenging this claim, the Neomarxists neither abandoned this tradition nor offered another solution to the institutional problems which result from it. The relative achievements of critical theory lie in the damage it has caused to the two foundations of the totalitarian ideology, i.e.: (1) its authority over tradition and (2) its authority over language.
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12.
Zusammenfassung Ein von Day vorgenommener Versuch, die Phänomene der Formwahrnehmung bei abgeschwächter Konturbildung einzuordnen in die statistisch-physiologische Theorie der Konturenbildung von Marshall und Talbot, wird für nicht ausreichend gehalten. Nach Vergleichen mit Ergebnissen eigener Versuche ist die Phänomenanalyse dort dafür nicht weit genug voran getrieben.In den eigenen Versuchen wurden Figuraufbau und Konturfunktionen untersucht bei abgeschwächter Konturenbildung, und zwar abgeschwächt durch eine physiologisch-somatische Bedingungsvariation: Reizaufnahme mittels peripher gelegener Netzhautteile. Die Zusammenfassungen der Ergebnisse dieser Versuche finden sich je am Schluß der Abschnitte II, III und IV auf S. 285, 293f. und 299.Experimenteller Teil einer Arbeit, die im Jahre 1959 der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in teilweiser Erfüllung der Habilitationsverpflichtungen vorgelegt wurde.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie postuliert ein primäres Bedürfnis nach Bindung und Nähe zu versorgenden Personen, das in der frühen Kindheit zur Ausbildung innerer Repräsentanzen/Arbeitsmodelle von Bindung und Bindungserfahrungen führt, in die sowohl Aspekte des Selbstkonzeptes als auch Konzepte über die Reaktionen relevanter Anderer integriert werden. Die entwicklungspsychologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten ein tragfähiges empirisches Fundament für die Bindungstheorie geliefert und mit dazu beigetragen, dass die Theorie auch im klinischen Kontext zunehmend reflektiert wird. Die therapeutische Beziehung kann aus bindungstheoretischer Sicht zumindest unter bestimmten Umständen als eine spezifische Form einer Bindungsbeziehung erachtet werden. Ein derartiges Modell hat in jüngster Vergangenheit zu einer Vielzahl theoretischer Überlegungen über die Qualität der therapeutischen Beziehung aus bindungstheoretischer Sicht geführt. Neben theoretischen Beiträgen zur Thematik gibt es mittlerweile auch eine immer größer werdende Zahl empirischer Untersuchungen, die sich mit der Relevanz bindungstheoretischer Konstrukte für den Therapieerfolg, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Allianz beschäftigen. Eine Zusammenfassung dieser Studien zeigt, dass es für Psychotherapeuten lohnend sein kann, sich mit den Konzepten der Theorie näher zu beschäftigen, beispielsweise um Brüche und Schwierigkeiten in der therapeutischen Beziehung besser zu verstehen und ggf. verhindern zu können.Eine modifizierte Version dieser Übersicht wird erscheinen in: Hermer M, Röhrle B (Hrsg) (2006) Handbuch der therapeutischen Beziehung – Beziehungsgestaltung, Bündnisprobleme, Kontexte. dgvt, Tübingen. Der Vorabdruck erfolgt mit Genehmigung der Herausgeber.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Beziehung zwischen dem Behalten und der beim. Einprägen herrschenden Aktivierung versuchen zwei Theorien zu erklären; sie werden hier als Kurvilinearitätstheorie und als Theorie vom Leistungsabfall bezeichnet. Sie unterscheiden sich ebensosehr voneinander wie die Befunde, auf welche sie sich stützen. Hier wird ein Versuch beschrieben, dessen Ergebnisse eine Entscheidung zugunsten einer der beiden Theorien ermöglichen sollen. In diesem Versuch betrachten Personen Verbindungen von Wörtern und Ziffern und bemühen sich später, sie wiederzugeben. Die Wörter unterscheiden sich in ihrer Valenz. Außerdem variieren die Zeit zwischen Betrachten und Wiedergabe und der Schallpegel während des Betrachtens. Als Indikator der Aktivierung wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen. Die Häufigkeit richtiger Wiedergaben nimmt ab mit der Dauer des Behaltens; Verbindungen mit Wörtern, deren Darbietung zu stärkeren kurzfristigen Erhöhungen der Leitfähigkeit führt, werden stets häufiger wiedergegeben als Wörter, deren Darbietung die Leitfähigkeit weniger verändert. Die akustische Zusatzreizung erhöht die Leitfähigkeit während des Einprägens und während der Prüfung, beeinflußt die Gedächtnisdaten aber nicht. Die Ergebnisse sprechen gegen die Richtigkeit der Theorie vom Leistungsabfall und zeigen keine Übereinstimmung mit den Beobachtungen, welche diese Theorie stützen; mit der Kurvilinearitätstheorie lassen sie sich vereinbaren.
Summary Findings on the relation between retention and arousal during learning have been controversial. They gave support to two conflicting theories, a theory postulating a curvilinear function between retention and arousal, and an action decrement theory of learning. Therefore, a critical experiment in paired-associate learning was planned varying the valence of the stimulus term, the duration of the retention interval and the amount of acoustical stimulation during learning. Electrical skin conductance was continuously monitored as a measure of arousal. The number of correct reproductions decreased as the duration of the retention interval increased. Pairs with a stimulus term, which gave rise to larger changes of skin conductance, were always better reproduced than pairs with a stimulus term leading to minor changes. Arousal during both learning and reproduction grew with the amount of acoustical stimulation; this, however, did not affect retention. The results are not in accordance with the data favouring the action decrement theory of learning; they can be interpreted in the light of the curvilinearity theory.
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15.
Zusammenfassung Die ursprünglich von John Bowlby entwickelte Bindungstheorie gewinnt zunehmend an Relevanz im Bereich der Psychotherapie(forschung). Diese übersicht beginnt mit einer Kl?rung der zentralen Begriffe und Annahmen dieser Theorie und fa?t einige Befunde zur Entwicklung und den Korrelaten von Bindung zusammen, die vornehmlich aus entwicklungspsychologischen Untersuchungen stammen. übertragen auf Erwachsene, bedürfen die Konzepte der Bindungstheorie einer Revision, die in dieser Arbeit skizziert wird. Schlie?lich werden auf dieser Basis einige heute übliche Methoden zur Erfassung von Bindungsstilen und Bindungsverhalten im Erwachsenenalter dargestellt, die bei Untersuchungen im klinischen Feld (Inhalt des 2. Teils der übersichtsarbeit) eine wichtige Rolle spielen.   相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung Die folgende Abhandlung ist die bedeutend erweiterte Ausarbeitung eines Vortrages, welcher am 9. Januar 1929 in einer Allgemeinen Versammlung der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien, am 15. Oktober 1929 vor der Gesellschaft für empirische Philosophie in Berlin und am 30. Oktober 1929 in der Kantgesellschaft Karlsruhe gehalten wurde. Bei der Ausarbeitung wurde vor allem Bedacht genommen, Tatsachen und Theorien, die sich bereits in des Verf.s „Kritischer Theorie der Formbildung” (Schaxels Abh. z. th. B. 27, Berlin 1928) dargestellt finden, nur kurz zu behandeln, andererseits aber das genannte Werk hier durch die Verarbeitung der dort noch nicht behandelten Ergebnisse zu erg?nzen. Auch in die Literaturangabe wurden im allgemeinen nur an jenem Orte nicht angegebene Werke aufgenommen. Auf das erw?hnte Buch, das eine umfassende, kritische Darstellung der Theorien der Formbildung zum Ziele hat, sei hier ein für allemal hingewiesen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Proze?-erlebnisorientierte Psychotherapie ist eine neohumanistische Behandlungsform, in der versucht wird, eine kreative Verbindung zwischen einer eher klientzentrierten, echten, wertsch?tzenden und empathischen Beziehung und einem eher aktiven, aufgabenorientierten und proze?-direktiven Stil der Gestalt-Psychotherapie herzustellen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert (im Sinne von Grawe 1997). Ihre Krankheitslehre wurde durch Beitr?ge aus der modernen psychologischen Theorie erg?nzt. Die Behandlung umfa?t eine Reihe wesentlicher therapeutischer Aufgaben, die charakterisiert sind durch spezifische Hinweise oder Zeichen auf Klientenseite, L?sungsstufen, verschiedene Schritte, die ein Klient auf dem Weg zur L?sung der Aufgaben durchl?uft und therapeutische Interventionen, die den Klienten auf diesem Weg unterstützen. In diesem zweiten Teil der übersicht werden spezifische therapeutische Aufgaben beschrieben. Schlie?lich werden praktische Implikationen diskutiert und Ergebnisse zum Therapieeffekt berichtet.   相似文献   

18.
Computersimulationen: Modellierungen 2. Ordnung   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary  Es soll ein Beitrag zur epistemischen Charakterisierung von Computersimulationen als jenseits von Experiment und Theorie geleistet werden. Es wird argumentiert, dass die in der Simulationstechnik eingesetzten Verfahren nicht numerische L?sungen liefern, sondern deren Dynamik mittels generativer Mechanismen imitieren. Die Computersimulationen in der Klimatologie werden als systematisches wie historisches Fallbeispiel behandelt. Erst ,,Simulationsexperimente“ gestatten es, mittels Modellen eine Dynamik zu imitieren, ohne deren Grundgleichungen zu ,,l?sen“.  相似文献   

19.
Ist der Unterschied zwischen wissenschaftlichen Gesetzen und Theorien ein qualitativer oder lediglich von quantitativer Art? Der Autor versucht zu zeigen, daß Gesetze und Theorien fundamental verschieden sind und daß die Kenntnis ihrer verschiedenen Natur notwendig für ein richtiges Wissenschaftsverständnis ist. Aus seiner Sicht sind Theorien geistigeKonstruktionen mit dem Ziel,kausale Erklärungen von empirischen Gesetzen zu geben, während diese Gesetze auf der Grundlage von Messungenentdeckt werden und dieTatsachen der Wissenschaft konstituieren. Erkenntnistheoretisch sind daher Theorien und (der Ausdruck der) Gesetze auf verschiedenen Ebenen anzusiedeln: während GesetzeWissen liefern, liefern TheorienVerstehen. Der Kern der Theorien besteht ausModellen, die idealisierte Abstraktionen aus Zustandsarten darstellen. Theoretische Modelle konstituierenOntologien, die kausale Mechanismen aufzeigen. SolcheOntologien betreffen den Bedeutungsaspekt (real aspect) des Gegenstandsbereichs, auf den die Theorie angewendet wird, während empirische Gesetze den Ausdrucksaspekt (nominal aspect) des gleichen Gegenstandsbereichs betreffen. Theorien erklären Gesetze, indem sie zeigen, wie der Ausdrucksaspekt lediglich der natürliche Ausdruck der Auswirkungen der Kausalmechanismen im Bedeutungsaspekt sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Proze?-erlebnisorientierte Psychotherapie ist eine neohumanistische Behandlungsform, in der versucht wird, eine kreative Verbindung zwischen einer eher klientzentrierten, echten, wertsch?tzenden und empathischen Beziehung und einem eher aktiven, aufgabenorientierten und proze?-direktiven Stil der Gestalt-Psychotherapie herzustellen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert (im Sinne von Grawe 1997). Ihre Krankheitslehre wurde durch Beitr?ge aus der modernen psychologischen Theorie erg?nzt. Die Behandlung umfa?t eine Reihe wesentlicher therapeutischer Aufgaben, die charakterisiert sind durch spezifische Hinweise oder Zeichen auf Klientenseite, L?sungsstufen, verschiedene Schritte, die ein Klient auf dem Weg zur L?sung der Aufgaben durchl?uft und therapeutische Interventionen, die den Klienten auf diesem Weg unterstützen. Dieser Beitrag gibt im ersten Teil einen überblick über die proze?-erlebnisorientierte Therapie einschlie?lich ihrer theoretischen Grundlagen, i.e. der Emotionstheorie, des dialektischen Konstruktivismus und der Proze?orientierung sowie über die Grundprinzipien des Behandlungsmodells.   相似文献   

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