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相似文献
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1.
Trauma und Sucht     
Ausgehend von der Beobachtung, dass der Missbrauch psychotroper Substanzen bei traumaassozierten psychischen Erkrankungen geh?uft anzutreffen ist, werden m?gliche wechselseitige Zusammenh?nge zwischen Suchterkrankungen und Traumafolgest?rungen er?rtert. Selbstverletzendes Verhalten stellt kein einheitliches, sondern ein für die klinisch psychologische Forschung sehr komplexes und noch unzureichend erkl?rtes Ph?nomen dar. Selbstverletzendes Verhalten h?ngt zumeist mit frühen traumatischen Erlebnissen zusammen, auf die nicht angemessen reagiert werden konnte. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Stichtagserhebung am Anton-Proksch-Institut wird ein ressourcenorientiertes Behandlungsmodul für traumatisierte, suchtkranke Frauen vorgestellt, welches Stabilisierung und die Entwicklung von Selbstfürsorge umfasst.  相似文献   

2.
Zusammenfassung. Bei der Modellierung der Revision von Überzeugungsstärken wurde in der Vergangenheit die Bedeutung bestehender Annahmen über eine Wissensdomäne für die Evaluation neuer Information vernachlässigt. Im Gegensatz dazu wird in der vorliegenden Arbeit ein Ansatz auf der Basis Bayesscher Netze vorgeschlagen, der eine Einbeziehung subjektiver Annahmen über kausale Zusammenhänge von Ereignissen in einer Domäne erlaubt. Ziel dieser Untersuchung ist es zu überprüfen, ob Urteiler die kausale Rolle einer neuen Evidenz in ihr Revisionsurteil einbeziehen und inwieweit Bayessche Netze geeignet sind, die relevanten Determinanten der Einbeziehung zu beschreiben. Es werden Daten aus zwei Experimenten und Vergleiche mit den Vorhersagen eines Bayesschen Netzes vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, daß das verwendete Bayessche Netz die Urteile von Probanden nicht nur gut, sondern auch besser als zwei alternative Modelle vorhersagt. Mögliche Konsequenzen für die Bewertung der Rationalität menschlicher Urteilsprozesse werden diskutiert. Summary. In modeling processes that underlie the updating of degrees of belief, researchers have often neglected the role of subjects' assumptions concerning causal relationships between new information and contextual variables in a specific domain of reasoning. In contrast, this paper presents a modeling approach which, based on the theory of Bayesian networks, takes into account subjects' beliefs about specific causes and effects in the domain and specifies in which way these beliefs constrain the evaluation of new information. Data from two experiments are described. The experiments were designed to test whether subjects take into account causal relationships as described by a Bayesian network. The results show that the Bayesian network predicts subjects' updates quite precisely and more accurately than two other models. Implications for the appraisal of human rationality in judgement and decision making are discussed.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ein z?hlender Chronograph1) wird beschrieben, der Reihen von fortlaufenden und sich überschneidenden Zeitstrecken zu messen gestattet und der ein rasches Bestimmen und nachtr?gliches Kontrollieren der gemessenen Zeiten erlaubt. Es werden Hundertstel-, Zehntel-, halbe und ganze Sekunden (bei Umstellen auf “langsamen Gang” Zehntel- und ganze Sekunden) in unterschiedlicher Weise auf einem Morsestreifen kenntlich gemacht, und zwar durch ein Gangwerk, das von einer Stimmgabel reguliert wird und im hohen Grade unabh?ngig von Schwankungen des Motors ist, der den Chronographen antreibt. Die zu messenden Zeiten werden durch zwei R?dchenschreiber als L?ngsstriche auf dem Morsepapier wiedergegeben. Mit 2 Abbildungen im Text.  相似文献   

4.
Zusammenfassung. Das hier vorgestellte Modell lernt graduell, Planungsaufgaben aus der Klasse der Maschinenbelegungsprobleme (job-shop-scheduling problems) zu lösen. Mit Hilfe des Chunking-Mechanismus von Soar wird episodisches Wissen über die Belegungsreihenfolge von Aufträgen auf Maschinen memoriert. Bei der Entwicklung des Modells wurden zahlreiche qualitative (z. B. Transfereffekte) und quantitative Befunde (z. B. Bearbeitungszeiten) aus einer früheren empirischen Untersuchung berücksichtigt. In einer Validierungsstudie wurden dieselben Aufgaben von 14 Probanden und dem Modell bearbeitet. Die Passung von Simulationsdaten und empirischen Ergebnissen fiel insgesamt gut aus. Allerdings löst das Modell die Aufgaben schneller und zeigt auch einen etwas besseren Lernverlauf als die Probanden. Das Modell liefert eine Erklärung für das Rauschen, das typischerweise bei Bearbeitungszeiten zu beobachten ist: es handelt sich um erworbenes Wissen, das mehr oder weniger gut und auch unterschiedlich häufig auf neue Situationen übertragen wird. Der Lernverlauf der Probanden entspricht nur für aggregierte Daten einer Potenzfunktion (power law). Der vorgestellte Mechanismus zeigt, wie ein symbolisches Modell der Informationsverarbeitung graduelle Verhaltensänderungen generiert und wie der offensichtliche Erwerb allgemeiner Prozeduren ohne explizites Lernen von deklarativen Regeln erfolgen kann. Es wird nahegelegt, daß es sich hier um die Modellierung einer Form impliziten Lernens handelt. Summary. The model presented here gradually learns how to perform a job-shop scheduling task. It uses Soar's chunking mechanism to acquire episodic memories about the order to schedule jobs. The model was based on many qualitative (e.g., transfer effects) and quantitative (e.g., solution time) regularities found in previously collected data. The model was tested with new data where scheduling tasks were given to the model and to 14 subjects. The model generally fit these data with the restrictions that the model performs the task (in simulated time) faster than the subjects, and its performance improves somewhat more quickly than the subjects' performance. The model provides an explanation of the noise typically found in problem solving times - it is the result of learning actual pieces of knowledge that transfer more or less to new situations but rarely by an average amount. Only when the data are averaged (i.e., over subjects) does the smooth power law appear. This mechanism demonstrates how symbolic models can exhibit a gradual change in behavior and how the apparent acquisition of general procedures can be performed without resorting to explicit declarative rule generation. We suggest that this may represent a type of implicit learning.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die über 50-jährige Entwicklung der stationären psychodynamischen Psychotherapie ist ein Prozess von der Anwendung ambulanter psychoanalytischer Verfahren auf der Station zu einem eigenständigen multiprofessionellen, multimethodalen Therapieverfahren. Die Rahmenbedingungen der Organisation Krankenhaus und das jeweilige psychoanalytische Verständnis des Leiters der Abteilung zur Nutzung des multipersonellen Therapiefelds prägte die psychodynamischen Konzeptionen. Die Entwicklung führte zu einer Formulierung einer Komplexbehandlung für stationäre Psychotherapie im Prozedurenkatalog der DRGs. Ein Herzstück der integrativen stationären psychodynamischen Therapie ist das multiprofessionelle Team. An 2 Beispielen von therapeutischen Funktionen des multiprofessionellen Teams wird die gemeinsame Aufgabenstellung des Teams dargestellt. Darüber hinaus werden Regeln aus gruppenanalytischer Sicht für die Leitung eines solchen multiprofessionellen Teams vorgeschlagen.  相似文献   

6.
Conceptualization in incremental-integrative\hb language processing Summary. Language is a versatile instrument in co-operatively solving a construction task. In order to understand instructions given during such a task, objects have to be identified and the type of action to be performed has to be determined. The experiments presented show that the way in which objects and actions are conceptualized depends on the linguistic and the non-linguistic, visually available context. Both kinds of information are processed incrementally in an integrative way. The impact of relevant factors, such as the specificity of verbs and object namings, object properties such as color, size, location and the dynamically determined class to which the object belongs was studied. Conclusions for models of language understanding and language production are drawn and requirements for a grammatical formalism suitable for incremental and integrative processing are formulated. Zusammenfassung. Sprache ist ein wichtiges Instrument bei der kooperativen Lösung einer Konstruktionsaufgabe. Zum Verstehen von Handlungsanweisungen im Rahmen dieser Aufgabe müssen Objekte identifiziert und die Art der Handlung erkannt werden. Es werden empirische Untersuchungen vorgestellt, die zeigen, daß die Konzeptualisierung der Objekte und Handlungen vom sprachlichen und nichtsprachlichen, visuell verfügbaren Kontext abhängt. Beide Arten von Kontextinformation werden inkrementell und integrativ verarbeitet. Dazu wurde der Einfluß einzelner Faktoren wie die Spezifität von Verben und Objektbezeichnungen, Objekteigenschaften wie Farbe, Größe und Position sowie die dynamisch zugewiesene Objektklasse und die Wortstellung der benutzten Sprache untersucht. Es werden Folgerungen für die Modellierung von beiden Richtungen der Sprachverarbeitung, Rezeption und Produktion, gezogen und Anforderungen an einen Grammatikformalismus zur inkrementell-integrativen Satzverarbeitung dargestellt.  相似文献   

7.
Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS, engl.: posttraumatic stress disorder, PTSD) wird klinisch charakterisiert durch die Symptomtrias „Wiedererinnern“ (so genannte intrusive Symptomatik, engl.: re-experiencing), „Vermeidung und Bet?ubung“ (engl.: avoidance and numbing) und „vegetative übererregbarkeit“ (engl.: increased arousal). Diese St?rung stellt insofern eine Ausnahme des ph?nomenologisch-beschreibenden, diagnostischen Ansatzes der modernen psychiatrischen Diagnosesysteme dar, als sie einen eindeutigen ?tiologischen Bezug nimmt – n?mlich auf ein erlebtes Trauma. Im Folgenden sollen spezielle Aspekte der PTBS zur geschichtlichen Entwicklung der Erfassung des St?rungsbildes sowie betreffend Diagnose, Risiko-und Resilienzfaktoren, Neurobiologie und Therapie dargestellt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bereits 1681 beklagte sich ein englischer Arzt in einem Brief über Patienten, die ohne jedes Ma? jene lieben, die sie alsbald ohne jeden Grund hassen würden. Weiterhin seien pl?tzliche Ausbrüche von Wut, Schmerz, Angst oder ?hnlichen Emotionen zu beobachten. Mit dieser frühen Beschreibung typischer Borderline-Symptome wird die Darstellung der Entwicklung der Theorie der Borderline-St?rung von den Anf?ngen bis heute eingeleitet. Vor diesem Hintergrund werden der Stand der Diagnostik und die derzeit wichtigen Behandlungskonzepte umrissen, und zwar die psychodynamischen, verhaltenstherapeutischen und klientenzentrierten Ans?tze. Es wird dargelegt, welche Antworten es auf die Frage gibt, was das angemessene therapeutische Setting ist, insbesondere mit Blick auf station?re Behandlungskonzepte. Die vorliegenden empirischen Studien best?tigen die Wirksamkeit von Psychotherapie bei Borderline-St?rungen. Die geringe Zahl der Studien belegt aber auch die Schwierigkeit der empirischen Forschung in diesem Bereich. Der abschlie?ende Ausblick in die Zukunft der Psychotherapie der Borderline-Pers?nlichkeitsst?rungen prognostiziert eine weitere Zunahme von Pers?nlichkeitsst?rungen im Spektrum psychiatrischer Erkrankungen und eine zunehmende Differenzierung des Behandlungsangebots bzw. Spezialisierung der Behandler.   相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS) ist ein h?ufiges Krankheitsbild und mit einer Standardtherapie, die die spezifische Problematik der St?rung unberücksichtigt l?sst, nur eingeschr?nkt behandelbar. Der Beitrag geht auf aktuelle diagnostische Kriterien sowie spezifische Risikofaktoren für die Ausbildung chronischer und komplexer PTBS-Symptome ein. Verschiedene Behandlungsans?tze – Konfrontationstherapie, Kognitive Restrukturierung, EMDR, psychodynamische Therapie, angeleitetes Schreiben – werden auf der Basis validierter Therapiestudien vorgestellt. Ausführlicher berücksichtigt werden Behandlungsm?glichkeiten für sexuell traumatisierte Frauen mit chronischer PTBS und komorbiden Beschwerden.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Proze?-erlebnisorientierte Psychotherapie ist eine neohumanistische Behandlungsform, in der versucht wird, eine kreative Verbindung zwischen einer eher klientzentrierten, echten, wertsch?tzenden und empathischen Beziehung und einem eher aktiven, aufgabenorientierten und proze?-direktiven Stil der Gestalt-Psychotherapie herzustellen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert (im Sinne von Grawe 1997). Ihre Krankheitslehre wurde durch Beitr?ge aus der modernen psychologischen Theorie erg?nzt. Die Behandlung umfa?t eine Reihe wesentlicher therapeutischer Aufgaben, die charakterisiert sind durch spezifische Hinweise oder Zeichen auf Klientenseite, L?sungsstufen, verschiedene Schritte, die ein Klient auf dem Weg zur L?sung der Aufgaben durchl?uft und therapeutische Interventionen, die den Klienten auf diesem Weg unterstützen. In diesem zweiten Teil der übersicht werden spezifische therapeutische Aufgaben beschrieben. Schlie?lich werden praktische Implikationen diskutiert und Ergebnisse zum Therapieeffekt berichtet.   相似文献   

11.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Deutung, die der so vielschichtige Begriff des Lebens Anfang des 20. Jahrhunderts in der neukantianischen Transzendentalphilosophie sowie in der Ph?nomenologie erfahren hat. Am Beispiel von Natorp, Husserl und Heidegger werden verschiedene Ans?tze analysiert, die darauf abzielen, den Lebensbegriff aus seinen vitalistischen und historistischen Verengungen zu befreien und zur Deutung der Grundstrukturen des Bewusstseins bzw. der faktischen Existenz heranzuziehen. Dabei zeichnet sich eine Entwicklung ab, die von einer wenig differenzierten Verwendung des Lebensbegriffs als Synonym der Bewusstseinsdynamik als solcher (Natorp) über die Dualit?t von vorph?nomenologischem Welterleben und transzendentalem Bewusstseinsleben (Husserl) bis hin zur Einsicht in die vorsubjektive Primordialit?t des „Lebens selbst“ (Heidegger) führt. Das Leben erscheint somit letztlich als kein wie immer geartetes Was, sondern als ein Wie, n?mlich als die M?glichkeit, das Kontinuum des Welterlebens jederzeit zu durchbrechen und es auf den Grad seiner N?he zur Intensit?t des Ursprungserlebens hin transparent zu machen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Epidemiologische Daten bezüglich dissoziativer Auffälligkeiten werden vorgestellt. Diagnostizierbare dissoziative Störungen werden im Bereich des pathologischen Pols eines Kontinuums dissoziativer Phänomene eingeordnet. Ausgehend von der allen dissoziativen Störungen gemeinsamen Kernsymptomatik der strukturierten Separation mentaler Prozesse aus der ganzheitlichen Wahrnehmung wird ein universelles Ätiologiemodell dieser Erkrankungen dargestellt. Es basiert im Wesentlichen auf neueren Erkenntnissen der Neurobiologie und Gedächtnisforschung und bezieht sich auf die Traumatisierung als zentralem pathologenetischem Agens. Hiervon ausgehend, wird ein 2-phasiges Therapiemodell vorgestellt. Als Ziel wird ein Aussetzen bzw. eine Reduktion der dissoziativen Symptome über eine Integration der traumatischen Erfahrungen angestrebt. Die beschriebenen therapeutischen Vorgehensweisen sind grundsätzlich bei allen traumatisch bedingten dissoziativen Störungen anwendbar. Auf Konversionssymptome sowie die dissoziative Identitätsstörung wird als Sonderfälle separat eingegangen.Der Text basiert auf dem gleichnamigen Vortrag, den die Autorin am 24.10.2003 auf dem 5. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Bad Pyrmont gehalten hat.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Der Kopfschmerz ist ein h?ufiges Leiden, das sich vor allem auch beim praktischen Arzt, und nicht nur beim Facharzt, findet (5 % in der Allgemeinpopulation). Der Kopfschmerz hat mehrfache Ausformungen und Mitursachen-Faktoren. Es ist daher kontraproduktiv, hierbei nur auf eine Art der Behandlung oder eine Ursache abzuzielen. Nur in der multifaktoriellen Betrachtungsweise unter gezieltem Einsatz sinnvoller therapeutischer Kombinationen wird man mit dieser Crux der Patienten und der ?rzte bestm?glich weiterkommen. Es werden immer noch Problempatienten übrig bleiben. Diese müssen psychotherapeutisch begleitet werden. Man darf sie nicht in die Hoffnungslosigkeit und/oder den Abusus versinken lassen, sondern muss immer wieder versuchen, Weiteres zu probieren, und sie auf dem therapeutischen Pfad zu halten (Abb. 1a).   相似文献   

14.
Zusammenfassung Die ursprünglich von John Bowlby entwickelte Bindungstheorie gewinnt zunehmend an Relevanz im Bereich der Psychotherapie(forschung). Diese übersicht beginnt mit einer Kl?rung der zentralen Begriffe und Annahmen dieser Theorie und fa?t einige Befunde zur Entwicklung und den Korrelaten von Bindung zusammen, die vornehmlich aus entwicklungspsychologischen Untersuchungen stammen. übertragen auf Erwachsene, bedürfen die Konzepte der Bindungstheorie einer Revision, die in dieser Arbeit skizziert wird. Schlie?lich werden auf dieser Basis einige heute übliche Methoden zur Erfassung von Bindungsstilen und Bindungsverhalten im Erwachsenenalter dargestellt, die bei Untersuchungen im klinischen Feld (Inhalt des 2. Teils der übersichtsarbeit) eine wichtige Rolle spielen.   相似文献   

15.
Univ.-Prof. Siegrid Fuchs ist Neurologin und hat in Graz die Ambulanz für Multiple Sklerose (MS) aufgebaut, die sie auch leitet. Univ.-Prof. Franz Fazekas ist Leiter der Grazer klinischen Abteilung für Allgemeine Neurologie und besonders bekannt für die Entwicklung spezifischer Diagnosekriterien der MS. Im Gespr?ch erz?hlen sie über das Besondere an der Arbeit mit MS-Patientinnen und Patienten und warum sie ein Buch geschrieben haben, das neben modernen Diagnose-Kriterien auch eine positive Bew?ltigungsm?glichkeit vermittelt. Charakteristisch erweist sich dabei, wie in ihrer ganzen Arbeit, der respektvolle Blick auf die Betroffenen.  相似文献   

16.
A Situated Artificial Communicator for Assembly Tasks Summary. In this article we describe a Situated Artificial Communicator for assembly tasks. The main components of the system we are developing are a speech understanding module and a two-arm-robot module. The robot system can be instructed using spontaneous speech. The speech understanding module is based on Combinatory Categorial Grammar, which makes incremental and interactive speech understanding possible. The robot module is provided with multiple sensors and it masters complex assembly operations like peg-in-hole or screwing a nut into a bolt. The architecture and the underlying cognitive principles enable interactive processing that depends on the actual situation and allows the system to take advantage of redundant items of information. Due to these principles our Situated Artificial Communicator is highly robust. Zusammenfassung. In diesem Beitrag stellen wir einen Situierten Künstlichen Kommunikator vor, im vorliegenden Fall ein Robotersystem für Konstruktionsaufgaben. Das Robotersystem kann durch spontansprachliche Anweisungen gesteuert werden. Die Hauptkomponenten des Systems sind eine Sprachverstehenskomponente und eine Zwei-Arm-Roboterkomponente. Die Sprachverstehenskomponente basiert auf der Combinatory Categorial Grammar und ermöglicht eine inkrementelle und interaktive Sprachverarbeitung. Die Roboterkomponente verfügt über eine Vielzahl von Sensoren und beherrscht Montageoperationen wie Stecken und Schrauben. Durch die gewählte Architektur und die zugrundegelegten kognitiven Verarbeitungsprinzipien können Teilkomponenten des Systems der aktuellen Situation entsprechend interagieren und Informationsredundanz nutzen. Das System erhält dadurch eine hohe Robustheit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Obwohl ein erheblicher psychosozialer Versorgungsbedarf bei Patienten mit multipler Sklerose (MS) unstrittig ist, stehen die theoretische Aufarbeitung belastender Aspekte des Krankheitsverlaufs wie die Entwicklung standardisierter Interventionsmaßnahmen nach wie vor am Beginn. In vorliegendem Beitrag werden Konzepte und Modelle der Krankheitsbewältigung als geeigneter theoretischer Bezugsrahmen charakterisiert. Im Anschluss an eine knappe Bestandsaufnahme von Versorgungsbedarf und vorhandenen Versorgungsansätzen werden zunächst kurz Modelle der Krankheitsbewältigung (Coping) vorgestellt, die zur Abbildung spezifischer belastender Folgen der MS geeignet erscheinen. Weiterhin werden in einer Befundübersicht neuere Ergebnisse bewältigungsorientierter Forschung dargestellt, die auch erste Berichte zur Evaluation von Bewältigungstrainings einschließen. Ferner werden Ziele und Techniken, die als Bausteine eines umfassenden Trainings zur Bewältigung von Folgen der MS unverzichtbar erscheinen, erörtert. Abschließend werden offene Forschungsfragen, die die Gestaltung von Bewältigungstrainings betreffen, diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Seit einiger Zeit wird auch in der Psychotherapie – so wie in anderen Bereichen der Medizin – eine intensive und kontroverse Diskussion über die wissenschaftlichen Standards und deren Praxisrelevanz geführt. Dabei nehmen Fragen der Qualitätssicherung und der Entwicklung von Leitlinien einen zunehmenden Raum ein. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Evidence Based Medicine (EbM) und ihre methodischen Standards, in deren Mittelpunkt experimentelle Therapiestudien stehen. Im Beitrag wird das Konzept der Evidence Based Medicine im Kontext der Psychotherapie (Evidence based Psychotherapy) vorgestellt und unter methodischen und inhaltlichen Gesichtspunkten diskutiert. Eine zentrale Frage ist dabei die inhaltliche Aussagekraft und die Übertragbarkeit von wissenschaftlichen Befunden auf die klinische Praxis.   相似文献   

19.
In den vergangenen 50 Jahren konnten große Fortschritte in der Entwicklung und der Umsetzung des verhaltensmedizinischen Wissens über die Gesundheit von Individuen und Populationen erzielt werden. Allerdings kamen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nicht allen Bevölkerungsschichten in und zwischen den einzelnen Ländern in gleichem Maße zugute. Die Ungleichheit der sozialen, psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen den wohlhabendsten und ärmsten Bevölkerungsgruppen ist im Wesentlichen gleichgeblieben oder sogar gewachsen. Das Wissen darüber, wie solche Unterschiede in der Gesundheit entstehen, ist allerdings erst dann von Bedeutung, wenn es dazu verwendet wird, geeignete, langfristige und nachhaltige Präventionsstrategien auf mehreren Ebenen zu erarbeiten. Bei solchen Strategien spielen verschiedene Aspekte der globalen natürlichen ökologischen Umwelt und das Streben nach einer sog. gesundheitserhaltenden Umwelt eine wichtige Rolle. Mit dem wachsenden Einfluss der Globalisierung auf die Gesundheit stellt sich die Frage, welche Folgen jenseits der traditionellen nationalen Grenzen für die Krankheitsprävention und für die Gesundheitsförderung zu erwarten sind. Sie sollte uns anregen, darüber nachzudenken, dass die Verbreitung von wirksamen Interventionen auf institutioneller oder politischer Ebene nicht nur innerhalb eines Landes, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern von höchster Wichtigkeit ist. In Anbetracht der global und schnell voranschreitenden ökonomischen und sozialen Veränderungen und des gewaltigen Einflusses von globalen Umweltveränderungen auf die Gesundheit müssen die Bandbreite und die Praxis der Verhaltensmedizin erweitert werden.  相似文献   

20.
In diesem Beitrag werden zun?chst die Motivation, das Konzept und die Datenquellen der 2006 eingeführten Vorarlberger Psychiatrieberichterstattung dargestellt. Dann erfolgt, mit Hilfe definierter Kennzahlen, anhand der Ergebnisse für das Berichtsjahr 2008 ein überblick über die in die Berichterstattung einbezogenen Hilfsangebote und ihre Nutzer. Die Kennzahlen beschreiben den Umfang der Hilfen, das dafür eingesetzte Fachpersonal und die betreuten Patienten. Beispielhaft werden sodann M?glichkeiten der empirischen überprüfung des Zielgruppenbezugs und der regionalen Bedarfsgerechtigkeit der Hilfen erl?utert. Der Beitrag schlie?t mit einigen Bemerkungen zu den geplanten n?chsten Schritten auf dem Weg zu einer kontinuierlichen Qualit?tsentwicklung der regionalen psychiatrischen Versorgung, die das gesamte Netzwerk der Hilfen einbezieht und dabei auch die Notwendigkeit und Wirksamkeit der therapeutischen Ma?nahmen im Einzelfall in den Blick nimmt.  相似文献   

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