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1.
Vorgestellt wird eine quantitative inhaltsanalytische Untersuchung an 46 psychoanalytischen Erstinterviews, die mit Angstpatienten und depressiven Patienten in Düsseldorf und Magdeburg geführt wurden. Im Mittelpunkt der Methodik steht das Regressive Imagery Dictionary (RID), ein computergestütztes Verfahren mit 43 Einzelkategorien, die zu den drei Indikatoren primärprozesshafter Inhalt, sekundärprozesshafter Inhalt und Emotionalität zusammengefasst werden. Die durchgeführten Subgruppenvergleiche beziehen sich auf Unterschiede zwischen Angstpatienten und depressiven Patienten sowie ostdeutschen (Magdeburg) und westdeutschen (Düsseldorf) Patienten. Die Ergebnisse zeigen in den Texten der ostdeutschen Patienten ein höheres Maß an primärprozesshaften Inhalten, insbesondere in den Kategorien Passivität und regressive Kognition. Bezüglich der Diagnosegruppen zeigen die Angstpatienten gegenüber den depressiven Patienten ein höheres Maß an primärprozesshaften Inhalten in der Subkategorie Oralität. Es zeigt sich, dass in psychoanalytischen Interviews nicht nur diagnosespezifische Inhalte thematisiert werden, sondern auch kultureller Hintergrund, Geschlecht und Bildung von Bedeutung sind. Die Studie leistet einen Beitrag zur Identifizierung automatisch erfassbarer Textmerkmale, die charakteristisch für die in einer qualitativen Studie gefundenen idealtypischen nosologischen Konstrukte der neurotischen Depression und der phobisch-angstneurotischen Erkrankung sind. Hierbei ist der depressive Idealtypus durch eine Überidentifikation mit Werten, durch das Gefühl der Abhängigkeit von einer schädigenden Person, durch Selbstwertprobleme, Hemmung und den unerfüllten Wunsch, geliebt zu werden, gekennzeichnet. Der Angsttypus zeichnet sich durch ein klischeehaft positives Bild der eigenen Persönlichkeit aus sowie durch die Gefühle, falsch verstanden, ausgenutzt, nicht ernst genommen und zum Außenseiter gemacht zu werden, sodass er bei nachlassenden Kräften im Kampf um Leistung nicht mehr mithalten kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Die Verstärkung von Primärprävention als Senkung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Krankheiten ist angesichts der Dominanz chronisch-degenerativer Erkrankungen und der wachsenden Ungleichheit von Gesundheitschancen in reichen Industrieländern eine zentrale Herausforderung zeitgemäßer Gesundheitspolitik. Die heute dabei verwendeten Konzepte und Methoden haben historische Wurzeln, deren Kenntnis Anregungen für ihre Verbesserung und weitere Entwicklung liefern kann. Moderne Primärprävention senkt Gesundheitsbelastungen und fördert gesundheitsdienliche Ressourcen, sie arbeitet mit spezifischen und unspezifischen Interventionen, gibt der Veränderung der Kontexte von Krankheitsentstehung und belastendem Verhalten Priorität und ist partizipativ angelegt. Das gilt für Interventionen auf der Ebene des Individuums ebenso wie für solche in settings/Lebenswelten und für bevölkerungsweite bzw. zielgruppenspezifische Kampagnen. Eine Verbesserung der Qualitätssicherung ist notwendig. Das im Jahr 2005 gescheiterte Präventionsgesetz sollte zwar lediglich den Beitrag der Sozialversicherungsträger zu dieser anspruchsvollen, gesamtgesellschaftlichen Strategie regeln, enthielt aber Festlegungen im Hinblick auf Ziele, Instrumente, Zuständigkeiten und Ressourcen, die auch für den nächsten Anlauf der Gesetzgebung richtungweisend sein sollten.
R. RosenbrockEmail:
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3.
Zusammenfassung  Im Rahmen einer bundesweiten Fragebogenuntersuchung, die eine systematische Replikation der 1994 in den USA durchgeführten Consumer-Reports-Study für Deutschland darstellte, wurden mit Hilfe des ins Deutsche übersetzten Originalfragebogens Psychotherapiepatienten, u. a. nach einer Verbesserung der Zielsymptomatik sowie nach Veränderungen unspezifischer psychischer Allgemeinfunktionen, wie Beziehungsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit, Fähigkeit zur Stressbewältigung, körperliches Wohlbefinden, Lebensfreude, persönliche Entwicklung, Verständnis für andere, Selbstwertgefühl und Stimmungslage, durch die Behandlung befragt. Bei der Auswertung der Antworten zeigte sich, dass eine psychotherapeutische Behandlung nicht nur zu einer deutlichen Symptombesserung, sondern auch zu einer Besserung dieser unspezifischen psychischen Allgemeinfunktionen führt. Und je länger die Behandlung erfolgt war, desto größer fielen die Besserungsraten aus. Der Vergleich der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren offenbarte marginale Unterschiede zwischen Psychoanalyse, tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie und Verhaltenstherapie.
Sebastian HartmannEmail:
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4.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersuchte die Anwendbarkeit des Intelligenz-Struktur-Test (IST) von Amthauer auf die Diagnostik der Schulbegabung. Die in der Arbeit verwerteten Daten (IST, Four-Picture-Test von van Lennep und Schulnoten) wurden an 519 männlichen Gymnasiasten der Klassen 6–9 (Untersekunda bis Oberprima) erhoben. Zunächst wurde geprüft, ob sich die Hypothese Amthauers, die besagt, daß für die einzelnen Berufe optimale Intelligenzxtrukturen zu ermitteln sind, die sich in typischen IST-Profilverläufen zeigen, auch auf den Bereich der Schule und die dort angenommenen Spezialbegabungen für die einzelnen Fächer übertragen und dort verifizieren läßt. ES erwies sich (Extremgruppenvergleich und Faktorenanalyse), daß dies nicht mit der nötigen Sicherheit möglich ist. Die individuelle Vielfalt der Testergebnisse verwischt die Gruppenunterschiede. Es wurde der Versuch unternommen, eine theoretische Begründung dafür abzuleiten.Weiter wurde versucht, mittels zweckmäßiger Untertestauswahl undgewichtung eine Kurzform des IST zur treffsicheren und ökonomischeren Vorhersage des allgemeinen Schulerfolges zu entwickeln. Die Validitöt ließ sich nicht bedeutsam steigern, hingegen konnte die Testzeit auf die Hölfte reduziert werden. Die notwendigen Daten zur Anwendung Dieser Kurzbatterie Anwendung dieser Kurzbatterie wurden mitgeteilt.Es wurde gezeigt, daß sich größere Diskrepanzen zwischen realer und vorhergesagter Schulleistung (anhand der Kurzbatterie berechnet) in quantitativen Merkmalen des Four-Picture-Test von van Lennep widerspiegeln. Diese Differenzen sind nicht nur durch Unsicherheiten der Merkmalserfassung erklärbar.Schließlich wurde geprüft, ob sprachlich Begabte gegenüber mathemathisch-naturwissenschaftlich Begabten im IST-Gesamtergebnis benachteiligt sind. Es zeigte sich, daß dies nicht der Fall ist, daß hingegen der IST bezüglich seines Gesamtergebnisses eine engere Beziehung zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Leistungen hat als zu sprachlichen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei der Psychotherapie der Panikstörung ist die Wirksamkeit störungsbezogener verhaltenstherapeutischer Ansätze in zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien nachgewiesen; für die Wirksamkeit einer störungsbezogenen psychodynamischen Kurzzeitpsychotherapie (panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie, PFPP) gibt es erste empirische Belege. Die theoretische Fundierung der therapeutischen Zugänge und die daraus abgeleiteten Behandlungsprinzipien werden für die beiden Therapieverfahren dargestellt; eine aktuelle Übersicht zu empirischen Wirksamkeitsnachweisen wird gegeben: Schulenübergreifend sind Vorgehensweisen wirksam, die die Auseinandersetzung mit der Paniksymptomatik in den Mittelpunkt stellen. Die Verhaltenstherapie erreicht dies mit der Exposition gegenüber panikbezogenen Körpersensationen und -situationen; in der psychodynamischen Psychotherapie hat sich die aktive Exploration panikbezogener Kognitionen und Emotionen sowie die Deutung der für Patienten mit Panikstörungen typischen ambivalent-abhängigen, konfliktvermeidenden Übertragung bewährt. Die mit der Überwindung der habituellen Vermeidung verbundene Stärkung des Selbstwertgefühls wird als wirksamer Faktor diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Untersuchungen zu Häufigkeit, Verlauf und Ursachen psychischer Erkrankungen bei Arbeitnehmern sind rar. Die Gründe hierfür liegen sowohl auf Seiten der Arbeitsmedizin, die psychosoziale Aspekte wenig berücksichtigt, als auch bei der Psychotherapie, die zu wenig auf die Arbeitssituation eingeht. Die wenigen aussagekräftigen Untersuchungen legen bei Arbeitnehmern eine ähnlich hohe Prävalenz und Behandlungsbedürftigkeit nahe wie in der Allgemeinbevölkerung. Von den Folgen einer störungsinadäquaten Therapie psychischer Erkrankungen sind Arbeitnehmer in besonderem Maße betroffen, da die Erkrankungen nicht nur zu erheblichem persönlichem Leid führen, sondern durch Chronifizierung zu enormen Kosten in der medizinischen Versorgung beitragen. Außerdem sind sie durch krankheitsbedingte Fehlzeiten und (Früh-)Berentungen auch die Ursache weit reichender Produktionsausfälle in der Wirtschaft. Obwohl eine Reihe von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Besserung der psychischen Befindlichkeit von Arbeitnehmern verfügbar sind, werden sie gegenwärtig noch zu selten eingesetzt und noch weniger evaluiert.
Steffen HäfnerEmail: Telefon: 0711/6781-405Fax: 0711/6876902
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7.
Zusammenfassung  Im Teil 2 wird zunächst auf die kontroverse Auffassung eingegangen, dass Allianzbrüche unvermeidbar und für den Therapieerfolg nützlich sind. Dann wird der Versuch unternommen, eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten vorzunehmen, die entweder als Moderatoren oder als prinzipiell ähnliche Zugänge zu sozialen Interaktionen aufzufassen sind. So wird z. B. in der Sozialpsychologie relativ häufig eine sehr ähnliche Thematik unter anderen Sichtweisen behandelt. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere erwähnenswerte Zugänge, die empirische Untersuchungen einer Verbindung mit therapeutischer Allianz lohnenswert erscheinen lassen. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass therapeutische Allianz, vorzugsweise als Begleitvariable zu interpretieren, ein mehrdimensionales Konstrukt ist, das unterschiedliche Verlaufsmuster aufweist, und dessen funktionale Validität weiter erforscht werden sollte.
Uwe HentschelEmail:
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8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurde die Häufigkeit somatoformer Symptome in einer dermatologischen Universitätsambulanz untersucht. An der Studie nahmen n=195 Patienten teil, die Screeningfragen zu somatoformen, dermatologischen und depressiven Symptomen ausfüllten. Zusätzlich wurde eine dermatologische Beurteilung der Symptome hinsichtlich der Ätiologie erfasst. Danach wiesen 26,2% der Patienten Hinweise auf eine somatoforme Störung auf; am häufigsten waren somatoforme Schmerzstörung (16,9%) und körperdysmorphe Störung (15,4%). Unter den spezifischen dermatologischen Symptomen wurde Juckreiz besonders häufig (10,3%) als somatoform klassifiziert. Der Anteil von Patienten mit erhöhten depressiven Beschwerden lag bei 17,3%. Die Ergebnisse sprechen für eine erhöhte Prävalenz somatoformer Störungen bei dermatologischen Patienten. Die Identifizierung und psychotherapeutische Versorgung dieser Patientengruppe sollte in der dermatologischen Routineversorgung mehr Beachtung finden.  相似文献   

9.
Zusammenfasssung  Die Psychoanalyse wird im Rückgriff auf die Praxis Freuds als artistisches Handwerk begriffen, das der Phantasie als Erkenntnismittel und -zweck die entscheidende Bedeutung zuweist. Sie ist eine Imaginationslehre und der Phantasieschlüssel, die produktive Einbildungskraft eines Therapeuten, der Zentralbegriff für dessen Güte: Gegen das Klischee des Standardsettings werden die Fähigkeit und das Ausmaß phantastischer Induktion durch den Therapeuten gestellt, gegen die Fiktion von rekonstruktiver Arbeit der produktive Konstruktivismus der Psychoanalyse. Die antizipatorische Kompetenz des Therapeuten erweist sich als Quelle der Heilkraft, die dem Patienten eine sinnvolle Benennung für seine unerklärlichen und fremden Erfahrungen der Symptome gibt. Der Analytiker ist, wie der Künstler, ein Experte phantasierenden Umdenkens und Umgestaltens der vorfindlichen Wahrnehmungsrealität. Seine kompositorischen Fähigkeiten sind die Bedingung, dem Patienten das Noch-Nicht-Bekannte, Nichterfahrene aus dem Fundus seines Phantasievermögens hinzuzufügen. In diesem hermeneutischen Ergänzungsprinzip der Psychoanalyse, ihrem gestaltschaffenden Entdeckungsprinzip, liegt die Hauptquelle der therapeutischen Wirksamkeit. Die von uns entwickelte Technik der korrigierenden kognitiven Erfahrung ist eine Methode zur produktiven Sinnbestimmung der Symptome und wird in ihrer klinischen Bedeutung für alle Strukturen dargestellt. Die Wahrheit der psychoanalytischen Methode offenbart sich gleichwie das Wahre in der Kunst durch eine andere und neue Selbst- und Weltanschauung des Patienten.
The artistic quality of psychoanalysisIngeniousity and the corrective cognitive experience
Taking up the practice of Freud, psychoanalysis is regarded here as an artistic skill attaching central importance to phantasy as a means and also goal of insight. Psychoanalysis is a science of imagination. The key, the productive imaginative ability of the therapist is the central concept for its quality. The clichee of the standard setting is contrasted with the ability and the extent of phantasy induction by the therapist, as well as the fiction of reconstructive work with the productive contructivism of psychoanalysis. The anticipatory competence of the therapist is the source of the healing force offering a meaningful designation to the patients inexplicable and strange experiences and symptoms. The psychoanalyst is in the same way as an artist an expert of imaginative rethinking and reshaping of the given perceptional reality. His compositional abilities are the pre-condition for amplifying out of his imaginative resources the patients experience by still unknown and new experiences. The main source of therapeutic effectivity is this hermeneutic completion principle of psychoanalysis by which it creates through discovery new Gestalts. Our technique of the corrective cognitive experience is a method of productive sense-giving to the symptoms and is presented in its importance for all structures. The truth of the psychoanalytic method reveals itself just as the truth of arts in the patients new and different view of the self and the world.


Prof. Dr. Manfred Pohlen ist emeritierter Direktor der Klinik für Psychotherapie der Philipps-Universität, Marburg.* Der vorliegende Exkurs über die Artistik der Psychoanalyse folgt den umfassenderen Ausführungen zu diesem Thema in der von M. Polen und M. Bautz-Holzherr vorgelegten Monographie: Eine andere Psychodynamik - Psychotherapie als Programm zur Selbstbemächtigung des Subjekts (Huber 2001), in der wir eine psychodynamische Praxistheorie unter der Perspektive der Selbstbemächtigung des therapeutischen Subjekts veröffentlicht haben.
Manfred PohlenEmail:
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10.
Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die vakante Sitzung und die Vakanzregel sind Bestandteil jeder psychoanalytischen Behandlung. Gleichzeitig gibt es Widerstände, sich mit diesem Phänomen zu befassen, so dass eine solide Gegenübertragungsanalyse erforderlich ist. Die Bedeutung der vakanten Sitzung ergibt sich aus den Überlegungen zur Theorie des Behandlungsprozesses und zu den Rahmenbedingungen für das psychoanalytische Arbeiten; Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit der Vakanzregel in der Behandlung ist die Freudsche-Definition. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung einer Kontinuität des Prozesses, die sich in einer verlässlichen zeitlichen Abfolge der Sitzungen äußert und durch die die einzelne Sitzung Bedeutung bekommt. Es wird eine Vakanzregel vorgeschlagen, die der Kontinuität des Prozesses und der Verantwortlichkeit von Psychoanalytiker und Analysand für diesen Prozess gerecht wird. Modifikationen der Vakanzregel (Absage-, Indikations-, Stundenvergabe-, Kontingent- und Honorar-Reduktions-Regelung) werden besprochen und häufige Einwände gegen bestimmte Formen der Vakanzregel werden diskutiert.
The missed sessionConsiderations on the missed session and vacancy rule in psychoanalytical treatment
The missed session and the rule for vacancy are part of every psychoanalytic treatment. At the same time there is a resistance to deal with this phenomenon, since it necessitates a careful countertransference-analysis. The meaning of the missed session follows some thoughts about the theory of the process and the frame of the psychoanalytic treatment. The starting point of the vacancy rule is Freuds definition. The continuity of the process, which is expressed by the reliable succession of the sessions, is the central idea. A vacancy rule is proposed, which takes into account the continuity of the process as well as the responsibility of the analyst and the patient for the process. Modifications of the vacancy rule and the most common objections are discussed.
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12.
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob das Menstruum einen Einfluß auf die Neigung ausübt, gewisse ziemlich minutiöse Arbeiten während einer längeren Zeit durchzuführen.Es ergab sich für jede von 12 Vpn. und für jede der im Versuch geprüften 7 Beschäftigungsarten eine ausgesprochene Beschleunigung der psychischen Sättigung. Die Erhöhung der Sättigungsgeschwindigkeit betrug bei diesen Beschäftigungen, an der Zeit gemessen, durchschnittlich 32%, an der Arbeitsquantität gemessen, durchschnittlich 29%.Eine Erhöhung der Sättigungsgeschwindigkeit braucht aber keine Verschlechterung der Arbeitsleistung mit sich zu bringen. Die Arbeitsgeschwindigkeit zeigt in unseren Versuchen vielmehr durchschnittlich eher die Tendenz zu einer geringen Erhöhung im Menstruum, die Arbeitsqualität bleibt durchschnittlich gleich. Leistungsversuche mit vorgeschriebener Arbeitsdauer bzw. vorgeschriebenem Arbeitsquantum bestätigten dieses letztere Ergebnis: das Menstruum brachte keine oder nur unwesentliche Verschiebungen mit sich.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es war das Ziel, ein Maß für die Stärke von Gefühlen aus einem ihrer physischen Korrelate, der sog. psychogalvanischen Reaktion, zu gewinnen. Zu diesem Zweck wurden Vergleichsurteile über die Gefühlsbetonung von Reizwortpaaren den durch die Darbietung der Wörter ausgelösten Hautreaktionen zugeordnet. Mit den Maßzahlen wurden eine logarithmische Transformation und eine Quadratwurzeltransformation vorgenommen. Die Auswertung erfolgte jeweils gemäß dem Skalierungsverfahren für Vergleichsurteile. Es zeigte sich, daß die auf Grund der Quadratwurzeltransformation erhaltenen Skalenwerte für die Gefühlsstärke in voll befriedigender Weise durch eine Gerade angenähert werden können, während dies mit der logarithmischen Transformation weniger gut gelingt.Um aus der gefundenen Intervallskala der Gefühlsstärke eine Verhältnisskala zu erhalten, wurde die Gefühlsschwelle der galvanischen Hautreaktion zu bestimmen versucht. Es ergab sich, daß der Schwellenwert der emotionalen Veränderung bei der Größe 0 der Hautwiderstandsänderung liegt. Es folgt daraus, daß die Stärke eines Gefühls als der Quadratwurzel der relativen Widerstandsänderung proportional anzunehmen ist.Dieses Ergebnis wird durch ein Anwendungsbeispiel veranschaulicht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Artikel konstrastiert familiäre Lebensrealitäten und familiäre Idealvorstellungen miteinander. Für Patienten, bei denen beide weit auseinander klaffen, werden Anregungen für die Dekonstruktion selbstquälerischer Familienideale in der Psychotherapie entwickelt. Als potenziell unglücklich machend werden Familienideale beschrieben, nach denen Kinder (nur) eine Familie und Familien (nur) ein Heim brauchen; dass Familien gemeinsam verbrachte Zeit, Söhne ihre Väter und überhaupt Kinder heterosexuelle Eltern bräuchten; dass Eltern einander lieben und ihre Kinder bei sich behalten sollten; dass Kinder sich von ihren Eltern ablösen sollten. Als psychotherapeutisch nützlich werden aus Familiensoziologie und systemischer Psychotherapie die Ideen der Wahlverwandtschaft, der konsensentlasteten Diskurse und der systemischen Selbstbeobachtung empfohlen, ferner als therapeutische Techniken die zirkulären Fragen, speziell Verschlimmerungsfragen und die positive Umdeutung. Die Konstruktion neuer Rituale und die Nutzung von Netzwerkressourcen stehen am Ende der Untersuchung.Überarbeitete Fassung des Eröffnungsvortrags der Lübecker Psychotherapiewoche, 17.10.1999.  相似文献   

16.
Der Artikel konstrastiert familiäre Lebensrealitäten und familiäre Idealvorstellungen miteinander. Für Patienten, bei denen beide weit auseinander klaffen, werden Anregungen für die Dekonstruktion selbstquälerischer Familienideale in der Psychotherapie entwickelt. Als potenziell unglücklich machend werden Familienideale beschrieben, nach denen Kinder (nur) eine Familie und Familien (nur) ein Heim brauchen; dass Familien gemeinsam verbrachte Zeit, Söhne ihre Väter und überhaupt Kinder heterosexuelle Eltern bräuchten; dass Eltern einander lieben und ihre Kinder bei sich behalten sollten; dass Kinder sich von ihren Eltern ablösen sollten. Als psychotherapeutisch nützlich werden aus Familiensoziologie und systemischer Psychotherapie die Ideen der Wahlverwandtschaft, der konsensentlasteten Diskurse und der systemischen Selbstbeobachtung empfohlen, ferner als therapeutische Techniken die zirkulären Fragen, speziell Verschlimmerungsfragen und die positive Umdeutung. Die Konstruktion neuer Rituale und die Nutzung von Netzwerkressourcen stehen am Ende der Untersuchung.  相似文献   

17.
Nachdem in einem früheren Artikel (Daser 2003) die Theorie der Anerkennung ausführlicher entwickelt wurde, soll in dieser Arbeit dem Anerkennungsphänomen an praktisch-therapeutischen Beispielen nachgegangen werden. Zunächst wird Anerkennung als eine wertzuschreibende Handlung vorgestellt, die in Abhängigkeit vom Kontext das Selbstwertgefühl des Patienten stärkt und seine Beziehungsangst mindert, sodass er seine Abwehr reduzieren und sich dem analytischen Prozess zuwenden kann. Dabei erscheint Anerkennung einerseits als Wirkung der analytischen Methode, andererseits kann sie sich aber auch mit Interventionen verbinden, die dieser Methode zu widersprechen scheinen. Diese Interventionen erhalten damit eine die Selbsterfahrung des Patienten und damit den analytischen Prozess fördernde Wirkung. Dies wird an mehreren Beispielen ausgeführt. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Anerkennung für Empathie hervorgehoben und am Fall eines sich zwischen Analytiker und Patient entfaltenden Spiels Anerkennung als ein Element herausgearbeitet, das den Übergang von einer Reinszenierung zu einer Neuinszenierung ermöglicht. Schließlich wird Anerkennung mit den Konzepten von Stern (et al. 2002) sowie von Weiss und Sampson (1986) in Beziehung gesetzt. Dabei zeigt sich Anerkennung als ein Element des Etwas-Mehr, das die analytische Therapie nach Stern* über die Deutung hinaus benötigt. Dabei ist Anerkennung aber nicht nur ein Adjuvans, das der emotionalen Wegbereitung der Deutung dient. Vielmehr ist existenzielle Anerkennung, um die es hier im Unterschied zum pädagogisch gemeinten Lob geht, Ergebnis einer triangulierenden Bewegung und damit der Deutung prozessual korreliert. Anerkennung und Deutung erscheinen so als sich wechselseitig ergänzende Momente eines Selbsterfahrungsprozesses, in dem Einsichts- und Beziehungsbildung nicht zu trennen sind.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Somatoforme Störungen sind für das Gesundheitssystem sowohl wegen ihrer hohen Prävalenz und auch wegen der intensiven Inanspruchnahme medizinischer Leistungen von großer Bedeutung. Auch bei psychotherapeutischen Interventionen muss dies berücksichtigt werden, da eine Normalisierung des Inanspruchnahmeverhaltens ein zentrales Behandlungsziel sein sollte. In der vorliegenden Studie wurden Häufigkeit ambulanter Arztbesuche und Variablen des Inanspruchnahmeverhaltens untersucht. Insgesamt wurden 295 Allgemeinarztpatienten mit mindestens zwei organisch nicht hinreichend begründbaren Beschwerden in die Studie aufgenommen. Psychische Störungen und die Inanspruchnahme des Versorgungssystems wurden mit einem strukturierten Interview erhoben; daneben wurden zahlreiche Fragebögen eingesetzt. Die Mehrheit (82%) der untersuchten Patienten erfüllte die Kriterien von mindestens einer somatoformen Störung. Die Anzahl der Arztbesuche in den letzten 6 Monaten belief sich im Mittel auf 15 Kontakte. Sie korrelierten mit der Anzahl somatoformer Symptome, dem Alter, Gesundheitsängsten, genereller Angst und Depressivität. Die Regressionsanalyse bestätigt nur die Symptomanzahl und das Alter als signifikante Prädiktoren des Inanspruchnahmeverhaltens. Implikationen für die Therapie dieser Patientengruppe unter besonderer Berücksichtigung des Hausarztes werden diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vorgestellt wird eine quantitative inhaltsanalytische Untersuchung an 46 psychoanalytischen Erstinterviews, die mit Angstpatienten und depressiven Patienten in Düsseldorf und Magdeburg geführt wurden. Im Mittelpunkt der Methodik steht das Regressive Imagery Dictionary (RID), ein computergestütztes Verfahren mit 43 Einzelkategorien, die zu den drei Indikatoren primärprozesshafter Inhalt, sekundärprozesshafter Inhalt und Emotionalität zusammengefasst werden. Die durchgeführten Subgruppenvergleiche beziehen sich auf Unterschiede zwischen Angstpatienten und depressiven Patienten sowie ostdeutschen (Magdeburg) und westdeutschen (Düsseldorf) Patienten. Die Ergebnisse zeigen in den Texten der ostdeutschen Patienten ein höheres Maß an primärprozesshaften Inhalten, insbesondere in den Kategorien Passivität und regressive Kognition. Bezüglich der Diagnosegruppen zeigen die Angstpatienten gegenüber den depressiven Patienten ein höheres Maß an primärprozesshaften Inhalten in der Subkategorie Oralität. Es zeigt sich, dass in psychoanalytischen Interviews nicht nur diagnosespezifische Inhalte thematisiert werden, sondern auch kultureller Hintergrund, Geschlecht und Bildung von Bedeutung sind. Die Studie leistet einen Beitrag zur Identifizierung automatisch erfassbarer Textmerkmale, die charakteristisch für die in einer qualitativen Studie gefundenen idealtypischen nosologischen Konstrukte der neurotischen Depression und der phobisch-angstneurotischen Erkrankung sind. Hierbei ist der depressive Idealtypus durch eine Überidentifikation mit Werten, durch das Gefühl der Abhängigkeit von einer schädigenden Person, durch Selbstwertprobleme, Hemmung und den unerfüllten Wunsch, geliebt zu werden, gekennzeichnet. Der Angsttypus zeichnet sich durch ein klischeehaft positives Bild der eigenen Persönlichkeit aus sowie durch die Gefühle, falsch verstanden, ausgenutzt, nicht ernst genommen und zum Außenseiter gemacht zu werden, sodass er bei nachlassenden Kräften im Kampf um Leistung nicht mehr mithalten kann.
Primary and secondary processes in psychoanalytic first interviews with patients suffering from anxiety and depressionA regressive imagery dictionary content analysis study in West and East German patients
The present paper describes a study on the intake interview narratives of psychotherapy patients with computer assisted content analysis methods. 46 psychoanalytic first interviews of patients suffering from depression or anxiety disorders were analysed with the Regressive Imagery Dictionary (RID), a computer assisted content analysis method with 43 subcategories, which were sumed up to three main categories: Primary Process, Secondary Process, and Emotion. Comparisons between different subgroups of this sample were made: Anxiety vs. depressive patients, and East Germans (Magdeburg) vs. West Germans (Düsseldorf). Significant correlations were found between the Primary Process subcategories Passivity and Regressive Cognition, and East German patients, as well as correlations between the Primary Process subcategory Orality, and anxiety patients. The results confirm our hypothesis, that the psychotherapist-patient-interaction sequences, which are the basis of diagnostic categorization, enclose as well elements which are specific for the disorders under study as elements which are specific for sex and culture (east vs. west). The study contributes to the identification of specific text markers, which can be found in the narratives of patients suffering from neurotic depression vs. patients with phobia and panic disorders. The results of the study are compared with a previous qualitative study. Using the ideal-type concept, our qualitative content analysis study showed as characteristic features of depressed patients overidentification with social roles and norms, feeling of being dependent and injured by another person, problems of self-esteem, shyness, and unfulfilled wishes to be loved and accepted. In contrast, phobic patients characterized the own personality as normal and without any problems in a stereotype way, at the same time feeling misunderstood and exploited by other persons, feeling as an outsider and left alone, and being no more able to compete with others.
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20.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem frühkind lichen Wahrnehmungskontakt in dem der Greifperiode vorausgehenden Lebensabschnitt dominierender visueller Aktivität (Lebensalter von 10 bis 13 Wochen): es soll der Einfluß von Formmerkmalen der Reizgebilde auf den Blickkontakt der Säuglinge festgestellt werden. Dafür erscheint die Methode des bevorzugten Anblickens besonders geeignet (§ 1). Es wurden verschiedene Figurformen zu 16 Figurenpaaren zusammengestellt (Abb. 1–4) und an zwölf Säuglingen dadurch verglichen, daß in wiederholten Versuchen ermittelt wurde, an welcher Figur des simultan dargebotenen Paares der Blick bevorzugt haften blieb (§ 3). Dabei konnte für den Blickkontakt der Säuglinge ein Einfluß von Formmerkmalen der Einzelfiguren festgestellt werden, der unabhängig von Flächengröße und Konturenlänge der Reizfiguren besteht (§ 4, 1). Die pauschale Frage, ob kompliziertere oder einfachere Formen bevorzugt angeblickt werden (§ 2), erwies sich als inadäquat für die Analyse der Untersuchungsergebnisse (§ 4, 2). Setzt man bestimmte Hypothesen axiomatisch voraus, so lassen sich die Befunde verwenden, um in den Wahrnehmungsgegebenheiten dieser Säuglinge wirksame Strukturmerkmale zu erkunden (§ 5). Als solche werden in vergleichender Analyse der Untersuchungsergebnisse erschlossen: 1. Mehrheitlichkeit, Geteiltheit des Gegebenen und 2. Erstrecktheit, Länglichkeit bzw. Geballtheit, kompakte Massiertheit des Gegebenen (§ 6). Interindividuelle Unterschiede hinsichtlich ihres Gegebenseins oder Fehlens treten dabei nicht auf für die Strukturmomente der Mehrheitlichkeit, wohl aber für die Strukturmomente der Erstrecktheit bzw. Geballtheit (§ 7). An diesen Befund anschließend wird die Hypothese aufgestellt, daß die frühkindlichen Wahrnehmungsstrukturen in folgender lebensgeschichtlichen Zeitreihe erworben werden: bloße Figur-Grund-Abhebung — Mehrheitlichkeit und Aufgeteiltheit abgehobener Gebilde — Erstrecktheit bzw. Geballtheit abgehobener Gebilde.  相似文献   

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