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Zusammenfassung Der Prozeß der Revision subjektiver Wahrscheinlichkeiten ist häufig durch ein Unterschätzen des Effektes jener Ereignisse gekennzeichnet, die der von einer Person favorisierten Alternative widersprechen (Inertia Effekt). Zwei von Pitz et al. (1967) aufgestellte Hypothesen über die Ursachen des Inertia Effektes, die Commitment Hypothese und die Expectancy Hypothese, wurden anhand der aus ihnen ableitbaren entgegengesetzten Vorhersagen über den Zusammenhang zwischen der Stärke des Inertia Effektes und der sequentiellen Position eines ersten widersprechenden Ereignisses, überprüft. Die experimentellen Ergebnisse sprechen für das Zutreffen der Commitment Hypothese als Erklärung des Inertia Effektes.
The relation between the Inertia Effect and the sequential position of disconfirming events in the revision of subjective probability
Summary The revision of subjective probability often is characterized by an underestimation of those events, that are contradictory to a subject's presently favored alternative (Inertia Effect). Two possible explanations of the Inertia Effect as postulated by Pitz et al. (1967), the Commitment hypothesis and the Expectancy hypothesis, were tested by examination of the contradictory predictions that can be derived about the strength of the Inertia Effect as a function of the sequential position of a first disconfirming event. The data lent support to the Commitment hypothesis as an explanation of the Inertia Effect.


Diese Untersuchung wurde finanziert aus Sondermitteln des Sonderforschungsbereiches Sozial- und wirtschaftspsychologische Entscheidungsforschung der Universität Mannheim.  相似文献   

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In the treatment of anxiety disorders both psychodynamic and behavioral therapeutic methods have proved successful. Linking the two methods in one treatment is usually avoided by therapists, although there is evidence for using such an approach. There is a lack of a regulatory framework for the integration of the various procedures. Taking anxiety treatment as an example, a contribution to such a regulatory framework is developed: the use of exposure (as a cognitive behavioral element) and the examination of the transference aspect of the therapeutic relationship by the therapist (as a psychodynamic element) are systematically placed in relation to each other, whereby the understanding of the therapeutic process is deepened.  相似文献   

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Background

Starting from Klaus Grawe’s draft of a general psychotherapy, the patient’s resources and resource-activating interventions have received increasing attention in empirical research.

Objective

The effectiveness of standardized writing instructions for the activation of patients’ resources before participating in internet chat aftercare groups for psychosomatic patients was examined.

Method

In a randomized controlled trial writing instruction for the activation of patients’ resources was given in 52 out of 102 internet chat aftercare sessions. The effects of this minimal intervention on the patients’ activity and the number of positive emotion words expressed during the chat session were examined. Additionally, the effects on patients’ self-esteem, attachment, orientation, control and well-being after the group sessions were assessed.

Results

Patients reported higher levels of self-esteem, orientation, control and well-being after chat sessions with a resource-activating intervention. No differences between intervention and control groups were detected on the text-based variables activity and number of positive emotion words.

Conclusions

Standardized minimal interventions for the activation of patients’ resources seem to be promising for enhancing the effectiveness of therapeutic Internet chat groups.  相似文献   

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Zusammenfassung Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie postuliert ein primäres Bedürfnis nach Bindung und Nähe zu versorgenden Personen, das in der frühen Kindheit zur Ausbildung innerer Repräsentanzen/Arbeitsmodelle von Bindung und Bindungserfahrungen führt, in die sowohl Aspekte des Selbstkonzeptes als auch Konzepte über die Reaktionen relevanter Anderer integriert werden. Die entwicklungspsychologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten ein tragfähiges empirisches Fundament für die Bindungstheorie geliefert und mit dazu beigetragen, dass die Theorie auch im klinischen Kontext zunehmend reflektiert wird. Die therapeutische Beziehung kann aus bindungstheoretischer Sicht zumindest unter bestimmten Umständen als eine spezifische Form einer Bindungsbeziehung erachtet werden. Ein derartiges Modell hat in jüngster Vergangenheit zu einer Vielzahl theoretischer Überlegungen über die Qualität der therapeutischen Beziehung aus bindungstheoretischer Sicht geführt. Neben theoretischen Beiträgen zur Thematik gibt es mittlerweile auch eine immer größer werdende Zahl empirischer Untersuchungen, die sich mit der Relevanz bindungstheoretischer Konstrukte für den Therapieerfolg, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Allianz beschäftigen. Eine Zusammenfassung dieser Studien zeigt, dass es für Psychotherapeuten lohnend sein kann, sich mit den Konzepten der Theorie näher zu beschäftigen, beispielsweise um Brüche und Schwierigkeiten in der therapeutischen Beziehung besser zu verstehen und ggf. verhindern zu können.Eine modifizierte Version dieser Übersicht wird erscheinen in: Hermer M, Röhrle B (Hrsg) (2006) Handbuch der therapeutischen Beziehung – Beziehungsgestaltung, Bündnisprobleme, Kontexte. dgvt, Tübingen. Der Vorabdruck erfolgt mit Genehmigung der Herausgeber.  相似文献   

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Zusammenfassung Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

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Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

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