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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Transaktionsanalyse (Berne 1958) sollte vom ursprünglichen Konzept her dazu dienen, personale Strukturen und psychodynamische Prozesse auch dem Laien verstehbar und nutzbar zu machen. Obwohl dieser Anspruch bei manchen Autoren zu Oberfl?chlichkeit und „happy-go-lucky” Sicht verw?sserte, zeigt die vor allem unter europ?ischen Transaktionsanalytikern übliche Rückbesinnung auf die ursprünglichen Inhalte den Umfang klinischer Relevanz der Konzepte für Verst?ndnis und Behandlung der verschiedensten St?rungen. Dies anhand einer sog. frühen St?rung, dem Borderlinesyndrom, aufzuzeigen, ist Anliegen des vorliegenden Beitrags. Das Strukturmodell der Ich-Zust?nde dient dabei als Beschreibungsansatz für die Borderlinestruktur, Bezugsrahmen und Skript als Muster für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Pathologie, Transaktionen, Spiele, Symbiosen und Passivit?t als Merkmale stabiler Instabilit?t der Beziehungen und Abwertungen und Grandiosit?ten als Beispiele für Abwehrmuster. Es folgen praxisorientierte überlegungen und Hinweise zum therapeutischen Vertrag als Grundlage des Arbeitsbündnisses, zu Methoden der Ent?ngstigung im Therapieproze?, zu Begegnung und Beziehung als Substrat für korrigierende Erfahrungen, heilendes Klima und Entdramatisierung des realen Geschehens. Die Ausführungen enden mit transaktionsanalytischen überlegungen zu übertragung, Gegenübertragung und dem Umgang mit Regressionsprozessen.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Transaktionsanalyse (Berne 1958) sollte vom ursprünglichen Konzept her dazu dienen, personale Strukturen und psychodynamische Prozesse auch dem Laien verstehbar und nutzbar zu machen. Obwohl dieser Anspruch bei manchen Autoren zu Oberfl?chlichkeit und „happy-go-lucky” Sicht verw?sserte, zeigt die vor allem unter europ?ischen Transaktionsanalytikern übliche Rückbesinnung auf die ursprünglichen Inhalte den Umfang klinischer Relevanz der Konzepte für Verst?ndnis und Behandlung der verschiedensten St?rungen. Dies anhand einer sog. frühen St?rung, dem Borderlinesyndrom, aufzuzeigen, ist Anliegen des vorliegenden Beitrags. Das Strukturmodell der Ich-Zust?nde dient dabei als Beschreibungsansatz für die Borderlinestruktur, Bezugsrahmen und Skript als Muster für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Pathologie, Transaktionen, Spiele, Symbiosen und Passivit?t als Merkmale stabiler Instabilit?t der Beziehungen und Abwertungen und Grandiosit?ten als Beispiele für Abwehrmuster. Es folgen praxisorientierte überlegungen und Hinweise zum therapeutischen Vertrag als Grundlage des Arbeitsbündnisses, zu Methoden der Ent?ngstigung im Therapieproze?, zu Begegnung und Beziehung als Substrat für korrigierende Erfahrungen, heilendes Klima und Entdramatisierung des realen Geschehens. Die Ausführungen enden mit transaktionsanalytischen überlegungen zu übertragung, Gegenübertragung und dem Umgang mit Regressionsprozessen.   相似文献   

3.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》1998,50(4):502-505
Book reviewed in this article: Ted. A. Campbell, Christian Confessions: A Historical Introduction Institut für Theologie und Frieden, Bibliographie: Theologie und Frieden, 2. Renate Pratt, In Good Faith: Canadian Churches against Apartheid  相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung Mit 4 Textabbildungen. D. 30. Herrn Dr.Duncker und Herrn Dr.Wallach danke ich für die Stellung des Themas, ihnen und Herrn Dozent Dr.Metzger für viel Rat und Hilfe bei der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

5.
Book Review     
Abstract

Walter Hans Joerg ed., Psychoanalyse und Universität. Wien: Passagen Verlag, 1994.

Even In the Night You See The Papaya Shining” Reichmayr J: Einführung in die Ethnopsychoanalyse, Geschichte, Theorien und Methoden. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1995.  相似文献   

6.
Das Forum der Psychoanalyse hat zuletzt in Heft 1/2007 nützliche Internetadressen für Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker publiziert. Hier folgt, zusammengestellt von Parfen Laszig und Kathy Rieg, ein aktuelles Update. Ausführlichere Informationen zu den angeführten und weiteren Adressen finden sich auf der Internetseite www.psychoanalytische-ressourcen.de  相似文献   

7.
Journal Reviews     
[Authors are invited to submit for review articles published in learned journals on subjects relevant to this section. Articles from other publications will not be accepted, neither will chapters from books that might constitute the subject matter of a book review in this Journal.] Kiepenheuer , K. (Zürich). ‘Spontaneous drawings of a leukemia child’, Psychosotnatische Medizin Prince , G. S. (London). ‘Teenagers today’, MIND Monograph Sauer , G. (Freiburg). ‘Tiefenpsychologische Voraussetzungen und Wirkungen des Gebets’ (Prayer: its depth-psychological presuppositions and effects), in Hat Beten Sinn Fierz , H. K. (Zürich). ‘Methodics, theory and ethics in analytical psychotherapy’. Article in Vol. Ill of Die Psychologic des 20 Jahrhunderts Meier , C. A. (Zürich). ‘Dynamische Psychologie und die Klassische Welt' (Dynamic psychology and the classical world). Analytische Psychologie Langegger , Florian (Zürich). ‘Zum Problem der Chronisch Kranken’ (The Problem of the Chronic Mentally Ill). Analytische Psychokgie Bührmann , M. V. (Gansbaai, S. Africa). ‘Why are certain procedures of the indigenous healers effective?’Psychotherapeia Asper , K. Gustave Flaubert: ‘Madame Bovary und ihre Heilung’ (Madame Bovary and her cure). Analyt. Psychol Pouplier , M. (Stuttgart). ‘Zum Archetyp der puella aeterna. (On the archetype of the puella aeterna). Analyt. Psychol Spengler , Ernst ,. (Zürich). ‘C. G. Jung's Religionpsychologie’ (C. G. Jung's psychology of religion), in Die Psychologie des 20 Jahrhunderts in 15 Bänden Ziegler , A. J. (Zürich). ‘über das Fieber: Paradigma zu einer antithetischen, archetypischen Medizin’ (On fever, an example of antithetic, archetypal medicine). Gorgo Dreifuss , G. (Haifa). ‘Erich Neumanns Jüdisches Bewusstsein’ (Erich Neumann's Jewish Consciousness). Analyt. Psychology Alex , W. (Jerusalem). ‘The significance of Erich Neumann in Jungian psychology’. Israel Annals of Psychiatry Jacoby , M. (Zürich). ‘Urbeziehung und Kulturkanon’ (Primary relationship and cultural canon). Analyt. Psychologie  相似文献   

8.
Somatisierung     
Zusammenfassung Somatisierung meint die Erfahrung und den Bericht von k?rperlichen Beschwerden, für die kein hinreichender medizinischer Befund vorliegt, verbunden mit einem hohen Ausma? von organ-medizinischer Hilfesuche. Gegenüber früheren Definitionen, die st?rker auf psychosoziale Faktoren bei der Somatisierung abheben, wird gegenw?rtig eine ausschlie?lich beschreibende Begriffsfestlegung bevorzugt. Somatisierung liegt als Normenvariante bis zur schweren pathologischen Auspr?gung vor. Die ICD-10 fa?t sehr heterogene Krankheitsbilder von Somatisierung in der Klasse der somatoformen St?rungen zusammen. Fraglich ist, ob Somatisierung eher als Proze? denn als diskrete Krankheitseinheit zu konzeptualisieren ist. Somatisierung enth?lt drei Komponenten: Auf der Wahrnehmungsebene erh?hte Sensibilit?t gegenüber K?rpersensationen (“somatosensorische Amplifikation”), auf der Erlebensebene negative Affekte in Form von psychischem und somatischen Distre?erleben, auf der Verhaltensebene inad?quate Inanspruchnahme der Gesundheitsressourcen (“abnormes Krankheitsverhalten”). Trotz z. T. vielversprechender Behandlungsvorschl?te unter verhaltenstherapeutischer, psychodynamischer und psychoedukativer Orientierung erscheint die Prognose von Somatisierung bisher wenig günstig. Es gibt Hinweise, da? der Sicherung der therapeutischen Beziehung besondere Bedeutung für den Behandlungserfolg zukommt.   相似文献   

9.
Die aus Richtern am Bundesgerichtshof, Bundesanw?lten, forensischen Psychiatern und Psychologen, Sexualmedizinern und weiteren Juristen bestehende interdisziplin?re Arbeitsgruppe, die sich bereits mit Mindestanforderungen für Schuldf?higkeitsgutachten befasst hat2, hat nun auch die nachfolgenden Empfehlungen für die vielf?ltig zu erstattenden forensischen Prognosegutachten erarbeitet. Wegen der H?ufigkeit und der Bedeutung dieser Gutachten in der Strafvollstreckung ist die Arbeitsgruppe um drei erfahrene Vollstreckungsrichter erweitert worden. Die Mitglieder waren: VRinBGH Dr. Rissing-van Saan, VRiBGH Nack, RiBGH Basdorf, RiBGH Dr. Bode, RiBGH Dr. Boetticher, RiBGH Maatz, RiBGH Pfister, VRiBGH a.D. Dr. Sch?fer, die Bundesanw?lte Hannich und Altvater, die Vollstreckungsrichter RiOLG B?hm, Karlsruhe, RiOLG Dr. Müller-Metz, Frankfurt a.M., VRiLG Dr. Wolf, Marburg, der Kriminologe Prof. Dr. Sch?ch, München, der Rechtsanwalt Dr. Deckers, Düsseldorf, die forensischen Psychiater Prof. Dr. Berner, Hamburg, Prof. Dr. Dittmann, Basel, Prof. Dr. Kr?ber, Berlin, Prof. Dr. Leygraf, Essen, Dr. Müller-Isberner, Gie?en, Prof. Dr. Nedopil, München, Prof. Dr. Sa?, Aachen, Dr. Habermeyer, Rostock, die Sexualmediziner Prof. Dr. Dr. Beier, Berlin, Prof. Dr. Bosinski, Kiel, und der Rechtspsychologe Prof. Dr. K?hnken, Kiel. 1 Dieser Beitrag ist bereits erschienen in NStZ 26:237–544 (2006), Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlages C. H. Beck 2 NStZ 25:57–62 (2005), Nervenarzt 76:1154–1159 (2005), Forens Psychiatr Psychol Kriminol 1:3–9 (2007)  相似文献   

10.
Zusammenfassung. Ein Vergleich von 94 Erstberichten der analytischen Psychotherapie und 339 Erstberichten zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie mit Hilfe der Gutachtenkriterienliste (Rudolf et al. 2002) zeigt in beiden Verfahren sehr ?hnliche Quoten der gutachterlichen Befürwortung oder Nichtbefürwortung. Vergleichbares gilt für eine Gegenüberstellung von 61 analytischen und 147 tiefenpsychologisch fundierten Fortführungsberichten. Zweifel und Bedenken der Gutachter, die sich jedoch nicht auf die Entscheidung von Befürwortung/Nichtbefürwortung der Kostenübernahme auswirken, betreffen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Merkmale der prognostischen Einsch?tzung bezüglich des gew?hlten Verfahrens und der erkrankten Pers?nlichkeit sowie das Thema der Differentialindikation; bei Fortführungsberichten gelten die Zweifel der bearbeiteten Konfliktdynamik und prognostischen Einsch?tzung. Eine Ungleichbehandlung der beiden Verfahren durch die Gutachter kann aus diesen Daten nicht abgeleitet werden. In der Richtlinienpsychotherapie begründen die Therapeuten den Antrag der Patienten auf Psychotherapie durch einen ausführlichen anonymisierten Bericht über die Erkrankung der Patienten und die geplante Behandlung.
Comparison of psychoanalytic and psychodynamic expertizes
Summary. On the basis of the criteria for expertizes (Rudof et al. 2002) we compared 94 therapy recommendations after the first assessment for psychoanalytic and 339 first recommendations for psychodynamic therapy, corresponding the psychotherapy guidelines. We found very similar proportions of approving and disapproving psychotherapy. The same result was found when comparing 61 psychoanalytic and 147 psychodynamic reports in the course of the therapies. Doubts and reservations of experts in the case of psychodynamic psychotherapy are first of all related to prognostic assessment of the chosen method and of the disturbed personality including the topic of differential indication. Expertizes about the course of therapies include first of all results about the dynamics of the conflict and prognostics. Our results do not support the opinion, that experts would make a difference along the two methods.


Anschrift: Prof. Dr. med. G. Rudolf, Psychosomatische Universit?tsklinik, Thibautstra?e 2, 69115 Heidelberg, E-Mail: gerd_rudolf@med.uni-heidelberg.de  相似文献   

11.
BOOK REVIEWS     
《The Ecumenical review》1969,21(4):378-384
Book reviewed in this article: WHAT IS DIALOGUE?: Oecumenica. Jahrbuch für ökumenische Forschung. Published by Institut für Ökumenische Forschung, Strasbourg; edited by F. W. Kantzenbach and Vilmos Vajta A LAYMAN'S VIEWPOINT: Borderlands of Theology by Donald Mackinnon AN INSPIRING RECORD: The Ecumenical Witness of the United Presbyterian Church in the USA, by W. Stanley Rycroft. THE ECUMENICAL MOVEMENT AND THE GERMAN CHURCH STRUGGLE: Kirchenkampf und Ökumene 1933 bis 1939, by Armin Boyens.  相似文献   

12.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》2004,56(3):374-379
Book reviewed in this article: Rudolf von Sinner, Reden vom dreieinigen Gott in Brasilien und Indien. Grundzüge einer ökumenschen Hermeneutik im Dialog mit Leonardo Boff und Raimon Panikkar David L. Gosling, Religion and Ecology in India and SouthEast Asia Paul Bradshaw ed., The New SCM Dictionary of Liturgy and Worship Charles E. Curran, Catholic Social Teaching 1891‐Present: A Historical, Theological, and Ethical Analysis  相似文献   

13.
Zusammenfassung  In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption, die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
Tetsuya SakakibaraEmail:
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14.
Zusammenfassung. Die Autorin stellt einige überlegungen bezüglich einer arglistigen, sch?dlichen und, ihrem Eindruck nach, heutzutage weit verbreiteten Pathologie vor, die sich von F?llen entschiedener klinischer H?rte bis zu anderen an der Grenze der Normalit?t, erstreckt. Sie verwendet von Beginn an den Terminus der Unaufrichtigkeit (italienisch: malafede; spanisch: mala fe’), den sie von Madeleine Baranger entlehnt, wobei sie betont, dass er der Bedeutung der von ihr vorgestellten St?rung nur ann?herungsweise entspricht. Ausgangspunkt für ihre überlegungen bildeten Behandlungsschwierigkeiten mit Patienten, die stark widersprüchliche Aspekte in sich vereinigten, ohne Anzeichen von Konfliktualit?t oder Unbehagen zu manifestieren. Diese Besonderheit tritt vor allem bezüglich moralischer Fragestellungen in Erscheinung, bezüglich abstrakter Moralvorstellungen oder Ideologien, die von einigen Patienten in scharfem Kontrast zu ihrem Verhalten und ihren Gefühlen verkündet werden.
Dishonesty as a neurosis and as a crime
Summary. In this essay, reflections about a malicious and in the view of the author nowadays wide-spread pathology are presented. It occurs in a large variety of forms from serious clinical disturbances to almost-normality. The author designates this pathology by the term „dishonesty”, a term borrowed from Madeleine Baranger, emphasizing however, that it is merely an approximation to the presented disorder. The starting-point for her reflections were the difficulties she has experienced with patients having strongly contradictory aspects in their personality without the slightest sign of conflict or uneasiness. This peculiarity manifested itself first of all in moral questions as a contradiction between the abstract moral concepts and ideologies and the behaviour and emotions of the patient.
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15.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》1989,41(1):137-143
Book reviewed in this article: So Near and Yet So Far, by Hugh Montefiore. Unity and Compassion: Moral Issues in the Life and Thought of George K.A. Bell, by Jaakko Rusama. The Limits of the Papacy: Authority and Autonomy in the Church, by Patrick Granfield, OSB. Marxism and Christianity: the Quarrel and the Dialogue in Poland, by Jozef Tischner. Philip Schaff, Christian Scholar and Ecumenical Prophet, by George Shriver. Die Orthodoxe Kirche in Russland. Dokumente ihrer Geschichte (860–1980). Im Auftrag des Studienausschusses für Fragen der orthodoxen Kirchen bei der Evangelischen Kirche der Union (Bereich Bundesrepublik Deutschland und Berlin-West) und in Verbindung mit dem Ostkirchlichen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität; edited by Peter Hauptmann and Gerd Stricker.  相似文献   

16.
BOOK REVIEWS     
《The Ecumenical review》1974,26(1):142-147
Book reviewed in this article: World Armaments and Disarmament (SIPRI Yearbook 1973). Stockholm: Stockholm International Peace Research Institute, 1973, 510 pp., Sw. kr. 75.—, $15.—. The Implementation of International Disarmament Agreements. Der Entwicklungsdienst der Kirche — ein Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt, Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Die Ökumenische Bewegung im Entwicklungskonflikt, 1910–1968, by Karl-Heinz Dejung. Entwicklungsförderung und christliche Kirchen: Entstehung und Entwicklung des Konzepts der Entwicklungsförderung im Weltrat der Kirchen (WCC), by Karl-Heinrich Rudersdorf.  相似文献   

17.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》2000,52(4):549-552
Book reviewed in this article: John R. Quinn, The Reform of the Papacy: The Costly Call to Christian Unity Kosuke Nishitani, Niehuh, Hromádka, Troeltsch, and Barth: The Significance of Theology of History for Christiari Social Ethics Prof. Dr Stobbe, Gemeinsam für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfen ‐ der Konziliare Prozeβ/Contrihution of Churches und Civil Society to Justice, Peace and the Integrity of Creation ‐ the Conciliar Process  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung Mit 30 Abbildungen im Text. Herrn Prof.Wertheimer danke ich für die Anregung zu der vorliegenden Arbeit sowie für zahlreiche Ratschl?ge, dem Psychologischen Institut der Universit?t Berlin für die überlassung der R?ume und Apparate, meinen Vpn. für ihre Bereitwilligkeit und Ausdauer.  相似文献   

19.
Ohne Zusammenfassung Anmerkung des Herausgebers: Mit der vorliegenden Arbeit habilitierte sich der Verfasser im Winter 1926 in der philosophischen Fakult?t der Universit?t Gie?en, w?hrend ich auf Urlaub in Amerika war. Unmittelbar nach der Habilitation brach bei ihm ein erbliches Leiden aus, das bald darauf seine v?llige Erblindung zur Folge hatte und nach wenigen Jahren seinem Leben ein Ende bereitete. Als ich im Sommer 1927 nach Gie?en kam, konnte ich nichts über den Verbleib des Manuskriptes erfahren, auch der Verfasser, mit dem ich einige Briefe wechselte, wu?te nichts mehr darüber zu sagen. Da? ich schlie?lich in den Besitz des Manuskriptes gekommen bin, veranke ich dem jetzigen Vorstand des psychologischen Institutes der Universit?t Gie?en, Herrn KollegenSander, mit dem ich die Angelegenheit auf dem letzten internationalen Kongre? in Kopenhagen besprach. — Es war mir ein Bedürfnis, meinem allzu früh verstorbenen Assistenten und Freund eine letzte Ehrung dadurch zu erweisen, da? ich seine letzte Arbeit zur Ver?ffentlichung bringe. Problem, Methode und Ausarbeitung sind sein Werk. Inzwischen hatF. C. Bartlett (Remembering, Cambridge 1932) ?hnliche, noch früher angestellte Versuche ver?ffentlicht, die dem Verfasser natürlich unbekannt waren und daher in seiner Arbeit nicht erw?hnt sein k?nnen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung  Husserls Ansatz der Transzendentalph?nomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verst?ndnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewu?tseins gegenüber dem Weltph?nomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen ph?nomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat die ph?nomenologische Epoché durch die in ihr liegende Neutralisierung der Existenzsetzung von transzendenter Wirklichkeit bisweilen in dem Ruf gestanden, sich in die freischwebende Sph?re der „reinen Denkbarkeiten” und Fiktionen zurückziehen zu wollen. Ausgehend von gewissen kritischen Bemerkungen Husserls zu den Analysen der praktischen Verwendungs- und Verstehenszusammenh?nge in Sein und Zeit soll in diesem Artikel gezeigt werden, da? der Spielbegriff bei Husserl so vielschichtig ist wie die intentionale Struktur des Bewu?tseins selbst. Zwischen der existenzneutralen Betrachtung „freischwebender” eidetischer Strukturen einerseits und der Betonung des absoluten teleologischen Zwecksinnes der transzendentalen Bewu?tseinsaktivit?t andererseits versucht Husserl, die Motivation des Durchbruchs der rein theoretischen Haltung als solcher vor dem Hintergrund spielerischer Freiheit und Spontaneit?t zu verstehen. Im Gegensatz zu Heidegger wird die „spielerische Neugierde” der theoretischen Haltung, die auch der Epoché zugrunde liegt, als ein positives Grundph?nomen verstanden, das auf die Freiheit des transzendentalen Subjekts von dinglichen Zweckzusammenh?ngen und damit auf seine überweltliche Würde als transzendentale Person verweist.
Martina RoesnerEmail:
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