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相似文献
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This paper is intended to discuss the problems occurring in the relation between the notion of truth and the question of self-reference. To do this, we shall review Tarski's (T) convention and its related terminology. We shall clarify the relation between truth and extension in order to lead into the question of semantic paradoxes appearing in the theoretical models concerned with truth. Subsequently, we shall review the logical system which develops in the reformulation of the modal proposal of the (T) convention. In closing, we shall critically examine Kripke's interpretation from the proposals made by Tarski.  相似文献   

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The author presents a counter-transferential dream of the director of a flat sharing community for mentally disabled persons. On the one side she realizes hereby a tension between the performances which have to be presented for external quality assurance and the “work which is not to be seen”, i.e. the coping with emotions and phantasies of the caring staff. On the other side she discovers, motivated by Freud, Morgenthaler and most of all by Elisabeth Lenk, in this dream a mimetic (ecstatic, sexual) dimension which may become a threat for the coherence of the subject. An attempt at interpretation leads to the extremes of exhibitionism and voyeurism as they are activated in the care work. Institutions produce their own counter-transferences steeped in the phantasms prevailing in these institutions (here: mental disability). In the counter-transference dream analyzed here the author discovers elements of the primal scene and examines the relevance of the associated phantasies in the constitution of the subject of the caring staff, of the cared-for persons and of the author herself.  相似文献   

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The public interest in ??new?? clinical symptoms is described exemplified by burnout, mobbing and trauma. In the background self-explanations by patients as well as interests of therapists can be recognized. Both can be understood as an expression of subconsciously reflected contemporary convictions. Post-traumatic stress syndrome and the sequelae of abuse, which are probably diagnosed too often in guideline correct psychotherapy, throw up questions on the appropriate therapy and possible injurious side effects. The social background to the psychotherapeutic fascination with trauma will be discussed.  相似文献   

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Ziel der Arbeit ist es, die Berührung, den Berührungssinn oder die Haut als dessen Organ ph?nomenologisch und psychodynamisch zu erfassen sowie zu überlegen, wie der Erfahrungsraum der Berührung sich gestaltet und wie diese Dimension des Fühlens in der psychoanalytischen Psychotherapie sich umsetzt. Die ph?nomenologischen Analysen folgen v. a. den franz?sischen Ph?nomenologen und Philosophen Maurice Merleau-Ponty und Emmanuel Levinas, die psychodynamischen Analysen u. a. Didier Anzieu und Danielle Quinodoz. Der Erfahrungsraum der Berührung wird in folgenden Schritten nachgezeichnet: Einleitend wird zu fragen sein, was die Sprache an Erkenntnissen über die Berührung bereith?lt. In einem zweiten Schritt werden die ph?nomenologischen Analysen beschrieben, die den Erfahrungsraum der Berührung (synchron) erfassen. Dabei werden die Verbindungen zwischen dem Selbst und dem Objekt (Personen) im Mittelpunkt stehen, aber auch die Qualit?ten oder die Regulationsvorg?nge, die in der Berührung und durch die Berührung erbracht werden, und schlie?lich die Zeitlichkeit oder die in dem Prozess der Berührung mitschwingenden Zeiterfahrungen. Die Dimensionen der Unmittelbarkeit, der Wechselseitigkeit und des Abstands werden dabei entscheidend sein; sie werden anhand von exemplarischen Darstellungen von Berührungsmustern in der Kunstgeschichte erl?utert. In einem dritten Teil wird eine Fallvignette aus den Behandlungen der Basler Psychotherapeutischen Tagesklinik zum Ausgangspunkt genommen, um zu zeigen, wie die frühesten Berührungserfahrungen das Selbstverst?ndnis bilden und zur Ich- St?rke beitragen, und wie Psychotherapie, durch eine Berührung mit Worten, bei dem Wiederfinden oder dem neuen Entdecken von Berührung hilft. Anstelle einer Zusammenfassung wird ein Gedicht zum Thema der Berührung erneut die Frage stellen, ob Worte berühren k?nnen.  相似文献   

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A Situated Artificial Communicator for Assembly Tasks Summary. In this article we describe a Situated Artificial Communicator for assembly tasks. The main components of the system we are developing are a speech understanding module and a two-arm-robot module. The robot system can be instructed using spontaneous speech. The speech understanding module is based on Combinatory Categorial Grammar, which makes incremental and interactive speech understanding possible. The robot module is provided with multiple sensors and it masters complex assembly operations like peg-in-hole or screwing a nut into a bolt. The architecture and the underlying cognitive principles enable interactive processing that depends on the actual situation and allows the system to take advantage of redundant items of information. Due to these principles our Situated Artificial Communicator is highly robust. Zusammenfassung. In diesem Beitrag stellen wir einen Situierten Künstlichen Kommunikator vor, im vorliegenden Fall ein Robotersystem für Konstruktionsaufgaben. Das Robotersystem kann durch spontansprachliche Anweisungen gesteuert werden. Die Hauptkomponenten des Systems sind eine Sprachverstehenskomponente und eine Zwei-Arm-Roboterkomponente. Die Sprachverstehenskomponente basiert auf der Combinatory Categorial Grammar und ermöglicht eine inkrementelle und interaktive Sprachverarbeitung. Die Roboterkomponente verfügt über eine Vielzahl von Sensoren und beherrscht Montageoperationen wie Stecken und Schrauben. Durch die gewählte Architektur und die zugrundegelegten kognitiven Verarbeitungsprinzipien können Teilkomponenten des Systems der aktuellen Situation entsprechend interagieren und Informationsredundanz nutzen. Das System erhält dadurch eine hohe Robustheit.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Unterschiedsschwelle für Gefühle kann bestimmt werden, wenn man hierfür (abweichend von den Verfahren der Wahrnehmungspsychologie) nicht Reizgrößen, sondern physiologische Veränderungen, die mit Gefühlen korreliert sind, zugrunde legt. Es ist demnach die Frage zu stellen, bei welchem Grad einer solchen körperlichen Veränderung im Durchschnitt auch eine emotionale merklich wird.Als physiologische Variable wurden die Schwankungen des Hautwiderstandes (sog. psychogalvanische Reaktion) gewählt, da diese in enger Beziehung zum Auftreten von Gefühlen stehen. Im Experiment wurden Reizwörter optisch dargeboten, die von den Vpen hinsichtlich der Größe der Gefühlsbetonung paarweise miteinander zu vergleichen und zu beurteilen waren. Gleichzeitig wurden die bei der Darbietung der Reizwörter auftretenden Hautwiderstandsänderungen in Direktschreibung registriert. Zur Auswertung wurden die Flächen der Widerstandsänderungen in einem Näherungsmaß bestimmt. Aus den zusammengehörigen Widerstandsreaktionen wurden dann sowohl die Flächendifferenzen als auch die Flächenverhältnisse gebildet und mit den Urteilen der Vpen in Beziehung gesetzt.Die Bestimmung der Korrelation zwischen der radizierten Flächendifferenz der Widerstandsänderungen und der Beurteilung des Gefühlswertes des Reizwortpaars ergab: Die Tatsache, daß die Wortpaare um so eindeutiger beurteilt wurden, je größer die ihnen zugeordneten Flächendifferenzen waren, bestätigte zunächst die Hypothese, daß eine Unterschiedsschwelle für Gefühle in Einheiten eines physiologischen Korrelats angegeben werden kann.Aus den gewonnenen Meßwerten (Flächendifferenzen und Flächenverhältnisse) und den zugehörigen Urteilen wird alsdann die Bestimmung der Unterschiedsschwelle auf der Basis von 50% und von 75% richtiger Urteile an Hand verschiedener Methoden demonstriert.Eine weitere Aufgabe besteht darin, aus einer größeren Anzahl von Ergebnissen eine Maßeinheit für Gefühle abzuleiten.  相似文献   

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Dass wir heute einen so dringenden Ethikbedarf in der Medizin haben, hat – nach Elmar Waibl, Professor für Philosophie in Innsbruck – eine sonderbare, ja eine paradoxe Erkl?rung: Der Grund ist nicht ein Moralversagen der Medizin, sondern eine Moralüberforderung als Resultat des gro?en Erfolges der Heilkunst. überarbeitete Fassung eines am 20.9.2008 in Wien anl?sslich der 21. Jahrestagung der ?sterreichischen Alzheimer Gesellschaft gehaltenen Vortrages  相似文献   

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Today it is widely accepted among philosophers ofanalytical inclination that there are two theoriesabout what endows words with their extensions: thetheory of natural kinds and the so-called Californiansemantics. It is widely agreed that the first issuperior to the second because it can not only explainthe indexicality of the extension of natural kindterms as well as their social character but also avoidGoodman's paradox of projectibility. Natural kindterms can not be corrupted concepts since theirmembers are grouped by objective similarity.It will be shown that there is a third way besidesthe two above-mentioned theories. It shares theadvantages of Natural Kind theory without making useof the problematic concept of objective similarity.Its main feature is not to claim that extensions arethere once and forever but that concepts evolve byusing concepts.  相似文献   

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Bruce Chilton 《Religion》2013,43(2):97-101
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Eine kurze Geschichte der Diagnose des frühkindlichen Autismus leitet diesen übersichtsartikelein. Die autistische St?rung zeichnet sich durch drei Hauptsymptomgruppen aus: St?rung der sozialen Interaktion, St?rung der Kommunikation, und stereotype, eingeschr?nkte Verhaltensmuster und Interessen. Aktuelle Kenntnisse im Bereich der ?tiopathogenese wurden kurz zusammengefasst. Diagnostische und differenzialdiagnostische Grundlagen werden diskutiert. Ein kurzer überblick der Pharmakotherapie des Autismus schlie?t die übersicht.  相似文献   

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