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相似文献
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The Difference between Belief and Knowledge. The assumption that knowledge can be defined in terms of belief is considered to be mistaken. Since Gettier problems are shown to be misconstrued, the question cannot arise whether his conditions for knowledge are sufficient for claiming ``knowledge is justified true belief'. Ayers' conditions for knowledge in addition with a specific stipulation proof to be instructive for elaborating the differences between knowledge and belief. This revised version was published online in July 2006 with corrections to the Cover Date.  相似文献   

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Zusammenfassung   Das Konzept der psychosomatischen Triangulierung bietet einen entwicklungsorientierten Ansatz für das Verst?ndnis psychosomatischer Symptombildungen. Der Begriff wurde von Peter Kutter eingeführt, stie? jedoch, im Gegensatz zum Konzept der frühen Triangulierung, nicht auf bleibende Resonanz. Geht es in Kutters Modell der psychosomatischen Triangulierung um ein Geschehen im Dreieck zwischen dem Kind, dem K?rper des Kindes und der Mutter, in dem sich das Kind seinen K?rper aneignet und damit einen Schritt der Abl?sung von der Mutter vollzieht, so tritt im Dreieck der frühen Triangulierung der Vater oder ein anderer Dritter von au?en zur Mutter-Kind-Dyade hinzu und erm?glicht Losl?sung und Individuation. Es wird zun?chst gezeigt, dass der Begriff der psychosomatischen Triangulierung zweierlei bezeichnen kann, zum einen als gelungene psychosomatische Triangulierung einen Entwicklungsschritt, zum anderen bei einer misslungenen frühen Triangulierung eine Notl?sung, in der der K?rper an die Stelle des Dritten tritt. Eine Untersuchung der mit der Aneignung des eigenen K?rpers verbundenen Vorg?nge der Affektspiegelung und der Symbolisierung erweitert dann das Konzept der psychosomatischen Triangulierung und erm?glicht eine Verknüpfung mit den therapeutisch relevanten Vorstellungen über Prozesse der semiotischen Regression und Progression. Es zeigt sich, dass unabh?ngig davon, ob der K?rper in der psychosomatischen Symptombildung symbiotisch, übergangsobjekthaft oder symbolisch verwendet wird, die Suche nach M?glichkeiten, eine dyadisch abgeschlossene Konstellation zu einer triadischen zu erweitern, zu semiotischer Progression und Entwicklung führen kann.
Psychosomatic triangulation
Abstract   The concept of psychosomatic triangulation provides a developmentally based perspective in order to understand the dynamics of psychosomatic symptoms. Originally introduced by Peter Kutter, this concept lacked – in contrast to that of early triangulation – a long-lasting resonance. Whereas Kutter's model focused on the triangle of child, the child's body and the mother, in which the child gradually acquires its own body and thus undertakes steps towards the separation from the mother, in the process of early triangulation the father, or another significant third person, joins the mother-child dyad and facilitates separation and individuation. First, it will be shown that the concept of psychosomatic triangulation means two things: on the one hand it is a successful psychosomatic triangulation as a developmental step, on the other hand it can also mean a stop gap solution if early triangulation has failed and the body takes the role of a third person. A survey of processes of affect reflection and symbolisation which develop on the way to acquiring the body, widens the concept of psychosomatic triangulation and provides us with a deeper understanding of ideas of regression and progression which are mainly clinically relevant. It will be shown that regardless of whether in psychosomatic symptom formation the body is used in a symbiotic, transitional or symbolic way, the search for possibilities to widen the dyadic constellation into a triadic one can lead to semiotic progression and development.
  相似文献   

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Der nichtdistributive, orthokomplementäre Verband der Projektionsoperatoren in der Quantenmechanik hat Anlaß zu mancherlei Interpretationen gegeben, so z. B. als eine von der klassischen Logik abweichende Quantenlogik, oder man deutete die Projektionsoperatoren als Eigenschaften von Mikroobjekten. Wir glauben, mit dieser Arbeit ein wesentliches Argument für die letztere Interpretation liefern zu können:Es ist nämlich möglich, in der Menge der Eigenschaftsbegriffe eine Ordnungs-relation einzuführen. Mit dieser Ordnungsrelation bildet einen nichtdistributiven, orthokomplementären Verband. D.h. bei einer solchen Interpretation werden keinerlei Veränderungen — weder im Verband der Aussagen noch im Verband der Eigenschaftsbegriffe — durch die Entdeckung der Quantenmechanik notwendig.  相似文献   

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The therapeutic tasks of forensic psychiatry range between the field of tension of “improvement” and “security” of entrusted persons. With respect to these aspects a paradoxical position of politics and society can be seen: whereas, regulatory security aspects are emphasized and detention measures are required with respect to the treatment measures according to §63 and §64 of the penal code (StGB) and any relaxation of rules is critically viewed, under pressure from the European jurisprudence preventive detention has been declared as a therapeutic measure. The superordinate priority of these measures is to prevent recidivism. This article firstly summarizes the empirical evidence concerning the efficacy of forensic psychiatric treatment of relevant disorders. From this it becomes obvious that the data are unreliable due to relevant risk aspects; therefore, the comparison of safety and therapeutic interests remains a challenging undertaking. A working approach that can successfully encompass both aspects is long-term case management, which is in a position to do justice to both the inpatient interaction and dynamic aspects of the treatment process beyond detention. Because the effectiveness of aftercare has been confirmed, we propose the implementation of forensic outpatient treatment as an alternative to forensic inpatient treatment.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine positive therapeutische Beziehung wird therapieschulenübergreifend als wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg angesehen. Meist wird jedoch in Studien lediglich die schriftliche Patienteneinschätzung erfasst. Nonverbale Aspekte der Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten werden kaum untersucht. Aus einer Studie zur Vorhersage des Erfolgs stationärer Fokaltherapie werden affektive Interaktionsprozesse im Erstinterview exemplarisch zwischen einer erfolgreichen und einer nicht erfolgreichen Behandlung mit mikroanalytischen Verfahren (facial action coding system, FACS) verglichen. In der nicht erfolgreichen Therapie waren die mimischen Affektäußerungen reziprok; Therapeutin und Patientin zeigten ähnliche vorherrschende (sog. Leit-)Affekte. Erfolgreicher waren die Behandlungen, wenn die Therapeuten komplementäre Affektmuster zeigten. Implikationen für Behandlungstechnik, Supervision und Weiterbildung werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Sieht man von den zuletzt mitgeteilten Beobachtungen über den Einfluß der figuralen Feldgestaltung auf Kontrasterscheinungen ab, so lassen sich die Ergebnisse aller vorstellend angeführten Untersuchungen der letzten Jahrzehnte auf den Einfluß weniger Faktoren zurückführen.Theoretisch bedeutungsvoll ist es, daß die Abhängigkeit von den 3 Faktoren Infeld-Weißwert, Helligkeitsabstand zwischen den Feldern und Infeld-Helligkeit nicht allein für Farbschwellen und für stärker gesättigte Farbfelder auf neutralen Umfeldern, sondern in gleicher Weise für Helligkeitsschwellen bei neutralen Feldzusammenstellungen und für Farbfelder auf gleichfarbigem Grund als maßgebend erscheint. Die Annahme, es handle sich bei den zu Anfang dieses Berichtes hervorgehobenen Gesetzmäßigkeiten nur um Wechselwirkungen zwischen farbigen und neutralen Feldern, erweist sich somit als irrig.Zur Erklärung der gesamten, jetzt festgestellten Erscheinungen genügen die bisher vorliegenden, nur für Einzelergebnisse ausreichenden theoretischen Annahmen nicht. Vor allem werden die herrschenden Theorien der Bedeutung des Helligkeitsabstandes zwischen den Feldern für objektive Lichtreize und Kontrast nicht gerecht.Die Ergebnisse über den Einfluß des Helligkeitsabstandes und die wenigen bisher vorliegenden Ergebnisse der Untersuchungen über den Einfluß der Größenverhältnisse der Felder auf Schwellenhöhe und Kontrast legen vielmehr theoretische Annahmen auf gestaltpsychologischer Grundlage nahe und zwar 1. in bezug auf die Helligkeitsstruktur und 2. auf die Struktur in figuraler Hinsicht, welch letzterer Faktor zudem in den angeführten Versuchen von Wundt, Wertheimer, Benussi, Joh. Köhler und Koffka besonders klar hervortritt.  相似文献   

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本文是E.卡西尔和M.海德格尔在瑞士达沃斯进行的一场辩论的整理稿,集中体现了以卡西尔为代表的新康德主义和海德格尔在对康德哲学的不同解释中所生发出来的对于自由、有限性、客观性、真理和哲学的本质等问题的不同观点。这种面对面的辩论,一方面充分展现了新康德主义和海德格尔哲学的差异、冲突和某种共同的东西,另一方面有利于我们对这些哲学基本问题本身的理解,并深化对康德哲学的认识。  相似文献   

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Zusammenfassung Die Autorin gibt zun?chst einen kurzen überblick über die bisherige Analyseabbruchsliteratur seit Freuds berühmter Dora-Analyse. Sie beschreibt die Ver?nderung des Blicks auf Behandlungsabbrüche im Kontext der theoretischen und behandlungstechnischen Entwicklungen und hebt hervor, dass die unvermeidlich erfolgenden Verstrickungen von Analytikern mit ihren Patienten bei realen Abbrüchen oder Abbruchsdrohungen heute eher als wichtiges Material und nicht mehr nur als „Kunstfehler“ verstanden und entsprechend weniger scham- sowie schuldhaft erlebt und durchgearbeitet werden k?nnen. Es folgt ein Fallbericht über die schwierige Analyse einer jungen Erwachsenen, die einerseits beharrlich an ihrem destruktiven Agieren auf der Basis ihres narzisstischen Universums und ihrer ?dipalen Verstrickungen festhielt. Andererseits war sie mit aufrichtigem Erkenntnisinteresse dazu bereit, die dramatischen “enactments” zwischen sich und ihrer Analytikerin (re)konstruktiv zu verstehen und sich auf ihren immer wieder bedrohlichen Entwicklungsprozess einzulassen. Anhand von mehreren (über den gesamten Behandlungsverlauf verteilten) Abbruchsinszenierungen beschreibt die Autorin, wie sich über das beharrliche und konkrete Durcharbeiten dieser Szenen mit der Zeit schrittweise ein tieferes Verst?ndnis für deren Sinn und eine Milderung der Wucht der negativen Affekte herstellen lie?en. Den besonderen Akzent bei ihrer Behandlungsführung setzt die Autorin auf die Arbeit an und in der unmittelbaren übertragungsbeziehung zwischen sich und ihrer jungen Patientin: Diese forderte ihre Analytikerin immer wieder heraus, einerseits „Farbe zu bekennen“ und dabei gleichzeitig ihre analytische Professionalit?t verl?sslich aufrechtzuerhalten. Dieser behandlungstechnisch komplizierte Balanceakt zwischen Scheitern und Chance wird n?her beschrieben.
Breaking-off-enactments between failure and chance
Abstract First, an overview of the literature about the breaking off of analyses since Freud's famous Dora case is given. Subsequently, a since then changed view of breakoffs of treatments is presented, derived from new developments in theory and technique of treatment. The inevitable entanglements of analysts and patients in case of breakoffs or threats of breaking off are seen, therefore, nowadays rather as important analytic material instead of viewing it as “malpractice”. They are less loaded with guilt and shame and so easier to work through. A case study is then presented about the difficult analysis of a young adult woman, who on the one side was tenaciously clinging to her destructive acting-outs rooting in her narcissistic universe and her oedipal entanglements. But on the other side she had a genuine interest in getting (re)constructive awareness about the dramatic enactments between herself and her analyst and to engage in a developmental process which had for her again and again a menacing quality. The author describes several breakoff-enactments in the course of this analysis, occuring at different times along the whole treatment, and how their consistent and concrete working through gradually led to a deeper understanding of their meaning and to a moderating of the vehemence of negative affects. The author's emphasize in her treatment was put especially on the work in the transference relationship: the patient challenged the analyst repeatedly on the one side to “come clean” and at the same time to maintain reliably the professional analytic attitude. This complex balancing act between failure and chance is described in detail.


überarbeitete und erweiterte Fassung eines Vortrags im Dezember 2006 anl?sslich der Ernennung zur DGPT-Lehranalytikerin, gehalten vor der „Arbeitsgemeinschaft für Integrative Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Hamburg“ (APH). Ich danke Josef Hauphoff, Peter Fürstenau und Helmut Junker für ihre konstruktiven fachlichen Anregungen.  相似文献   

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The Federal Constitutional Court is searching for a legal instrument with which it can enforce the entitlement to freedom of those sentenced to lengthy prison terms when leniency is not shown due to the passivity of correctional facilities. Increasingly – and in contrast to the 1990s – judicial ministries urge correctional facilities to be conservative with respect to decisions on privileges due to the prioritization of aspects of public security (trial vs. expectation clauses). The courts responsible for the execution of civil judgment need successful experiences in the liberalization of the enforcement of sentences in order to give a positive legal prognosis. With its most recent decision, the Federal Constitutional Court affirmed its determination to aid the inmates’ entitlement to freedom if the penal system does not relax sentences. From a criminological perspective, it is already the case that the relevance of leniency tests for the creation of prognoses is questioned. A sentence enforcement chamber of the regional court in Aachen recently ordered the release of a prisoner after 35 years without any leniencies. Specialists’ appraisals were given priority over the judicial correctional facility’s judgment. Under consideration of the advantages and disadvantages of denied privileges the paper calls for stronger constitutional access for the courts responsible for the enforcement of sentences.  相似文献   

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