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1.
Ohne ZusammenfassungFür diese Versuche, die in der Zeit von August 1926 bis Juni 1927 stattfanden, stellten sich 14 Vpn. (Damen, Herren und Schüler im Alter von 14–16 Jahren) freundlicherweise zur Verfügung. Ebenso 12 Schüler zu den Vorversuchen. Ihnen allen sei an dieser Stelle für ihre Mühe und Geduld herzlich gedankt. Dank schulde ich auch meiner Frau für ihre Hilfe bei der Unterbringung der Vpn. während der Nachtversuche. Vor allem aber danke ich den Herren Prof. Köhler und Lewin, Berlin, für die Anregung und Förderung der Untersuchung auf das herzlichste.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche wurden durchgeführt von Dezember 1948 bis Februar 1949. Herrn Prof. Dr. F. J. J. Buytendijk danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit. Herrn Dr. jur. D. Köllen und Frau M. M. I. Köllen (Bilthoven) bin ich zu großem Dank verpflichtet für die freundliche Bereitschaft, das deutsche Manuskript durchzusehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die funktionelle Bedeutung kommissuraler Systeme für den visuellen interhemisphärischen Informationsaustausch wurde bei 71 Tauben an monokular gelernten Zweifachwahlen geprüft (instrumentale Konditionierung nach Skinner). 1 Farb- und 4 Form-Diskriminationen (2 oben-unten- und 2 links-rechts-symmetrische Spiegelbildpaare) wurden verwendet. Bei 21 Tauben war die Decussatio supraoptica (DSO) stereotaktisch durchtrennt worden, bei 20 waren die Commissura tectalis (CT) und die Commissura posterior (CP) durchschnitten. Bei 11 Tauben waren alle 3 Verbindungen unterbrochen. Das Ausmaß der Läsionen wurde durch histologische Kontrolle verifiziert. Der interhemisphärische Transfer war nach DSO-Durchtrennung bei der Farb- und den oben-unten-symmetrischen Formzweifachwahlen stark vermindert. Der Transfer sämtlicher Zweifachwahlen war nach CT+CP-Durchtrennung nicht signifikant verschieden von dem der Kontrolltiere. Es wurde erstmals gezeigt, daß mindestens ein Teil der DSO-Fasern bei Vögeln visuelle Information von einer Hirnhälfte zur andern übermittelt.
Interhemispheric transfer of two-choice discrimination in commissurotomized pigeons
Summary The role of avian commissural systems in interhemispheric transfer of monocularly learned visual discriminations was investigated in an instrumental conditioning situation (Skinner). Color and pattern (up-down and left-right mirror-images) were used as stimuli. Stereotaxic lesions were placed in the supraoptic decussation of 21 pigeons, in the tectal and posterior commissures of 20 pigeons. In 11 animals all three connections were interrupted. All lesions were histologically verified. After section of the supraoptic decussation interhemispheric transfer was severely impaired for one color and two up-down mirror-image discriminations. No significant impairment in transfer for color, up-down and left-right mirror-image discriminations followed section of the tectal and posterior commissures. These data demonstrate that at least part of the supraoptic decussation is involved in interhemispheric transfer of visual information.


Mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung, Kredit Nr. 4806 und 3.133.69. Ein Teil dieser Arbeit wurde im Oktober 1969 der European Brain and Behaviour Society in Marseille vorgetragen.

Hern Prof. Dr. K. Akert danke ich für die Überlassung des Themas und für die wertvolle Unterstützung während meiner Untersuchungen recht herzlich.Herrn Prof. Dr. E. Hadorn danke ich als meinem verehrten Lehrer.Großer Dank gebührt aber vor allem Herrn Dr. M. Cuénod, der mir stets mit Rat und Tat zur Seite stand.Für ihre technische Mithilfe sei Frau M. Müller, Frl. L. Decoppet, Frl. R. Emch, Frl. I. Kost, Herrn A. Fäh, Herrn A. Fidéler und Herrn M. Plattner, sowie Frl. M. Zwicky, die die Reinschrift besorgte, bestens gedankt.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungMit den vorliegenden Untersuchungen zum Erkundungsverhalten waren vielfältige technische Probleme aufgegeben. Ich danke dem Werkstattleiter des Psychologischen Instituts der Universität Münster, Herrn Menke und seinen Lehrlingen U. Spielbusch und M. Gerdes für ihre tatkräftige Hilfe bei der Herstellung der Versuchsapparatur. Herrn Franck danke ich für die Anfertigung von Befundbögen und Fotografien sowie Herrn Höner vom Verkaufsbüro Essen der Firma Kalle & Co. A.G., Wiesbaden-Bieberich, für die Beschaffung von Kunststoffolien, ohne die die kaleidoskopischen Bildvorlagen nicht hätten hergestellt werden können.Die Stiftung Volkswagenwerk unterstützte mich mit einem Jahresstipendium.Mein besonderer Dank gilt meinen verehrten Lehrern, Herrn Prof. Dr. H. Heckhausen, der mich in das Rahmenthema der Wahrnehmungsneugier einführte und die vielfältigen Probleme laufend mit mir diskutierte, und nicht zuletzt Herrn Prof. Dr. Dr. W. Metzger, der mir wertvolle Hinweise für die Anlage der Versuchsanordnung und die Entwicklung und Auswahl der kaleidoskopischen Bildvorlagen gab.Von der philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommene Dissertationsarbeit.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungMein Dank gilt Herrn Dr. K. Dachs, Leiter der Handschriften- und Inkunabelabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München, und seiner Mitarbeiterin, Frau Dr. S. von Moisy, für die vielfältige Hilfe bei den Daubert-Forschungen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Blumenfeld und Herrn Prof. Dr. Peters danke ich für Beratung und Förderung meiner Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es war das Ziel, ein Maß für die Stärke von Gefühlen aus einem ihrer physischen Korrelate, der sog. psychogalvanischen Reaktion, zu gewinnen. Zu diesem Zweck wurden Vergleichsurteile über die Gefühlsbetonung von Reizwortpaaren den durch die Darbietung der Wörter ausgelösten Hautreaktionen zugeordnet. Mit den Maßzahlen wurden eine logarithmische Transformation und eine Quadratwurzeltransformation vorgenommen. Die Auswertung erfolgte jeweils gemäß dem Skalierungsverfahren für Vergleichsurteile. Es zeigte sich, daß die auf Grund der Quadratwurzeltransformation erhaltenen Skalenwerte für die Gefühlsstärke in voll befriedigender Weise durch eine Gerade angenähert werden können, während dies mit der logarithmischen Transformation weniger gut gelingt.Um aus der gefundenen Intervallskala der Gefühlsstärke eine Verhältnisskala zu erhalten, wurde die Gefühlsschwelle der galvanischen Hautreaktion zu bestimmen versucht. Es ergab sich, daß der Schwellenwert der emotionalen Veränderung bei der Größe 0 der Hautwiderstandsänderung liegt. Es folgt daraus, daß die Stärke eines Gefühls als der Quadratwurzel der relativen Widerstandsänderung proportional anzunehmen ist.Dieses Ergebnis wird durch ein Anwendungsbeispiel veranschaulicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Da tachistoskopisches Erkennen unter sehr ungünstigen Umständen durch vorherige Bekanntheit der exponierten Gebilde erleichtert wird, kann das tachistoskopische Erkennen zu einem weiteren Nachweis der Retentionsstörung verwandt werden. Sind die betreffenden Gebilde vorher in Häufung vorgeführt, so gelingt das Erkennen viel schlechter als wenn sie in Isolierung gegeben waren.Auch in Versuchen über tachistoskopisches Wiedererkennen kommt die Retentionsstörung viel deutlicher zum Ausdruck als in Versuchen über Wiedererkennen unter gewöhnlichen Bedingungen.Daß die Retentionsstörung bei Prüfung des Wiedererkennens unter gewöhnlichen Bedingungen anscheinend geringer ist, liegt an der Unempfindlichkeit des dabei verlangten Wiedererkennens als Indicator.Wird das tachistoskopische Erkennen des gleichen Materials wiederholt unter denselben ungünstigen Bedingungen geprüft, so gelingt es allmählich besser. Auch diese Spurenwirkung wird gestört, wenn dabei mehrere Gebilde des gleichen Materials vorgeführt werden.Dissertation der Philosophischen Fakultät Greifswald. — Für die Fragestellungen dieser Arbeit und für vielen Rat habe ich Herrn Professor Köhler und Fräulein Dr. von Restorff zu danken, Herrn Professor von Allesch dafür, daß er ihren Abschluß ermöglichte und mich dabei auf das freundlichste unterstützte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den vergangenen 50 Jahren konnten große Fortschritte in der Entwicklung und der Umsetzung des verhaltensmedizinischen Wissens über die Gesundheit von Individuen und Populationen erzielt werden. Allerdings kamen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nicht allen Bevölkerungsschichten in und zwischen den einzelnen Ländern in gleichem Maße zugute. Die Ungleichheit der sozialen, psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen den wohlhabendsten und ärmsten Bevölkerungsgruppen ist im Wesentlichen gleichgeblieben oder sogar gewachsen. Das Wissen darüber, wie solche Unterschiede in der Gesundheit entstehen, ist allerdings erst dann von Bedeutung, wenn es dazu verwendet wird, geeignete, langfristige und nachhaltige Präventionsstrategien auf mehreren Ebenen zu erarbeiten. Bei solchen Strategien spielen verschiedene Aspekte der globalen natürlichen ökologischen Umwelt und das Streben nach einer sog. gesundheitserhaltenden Umwelt eine wichtige Rolle. Mit dem wachsenden Einfluss der Globalisierung auf die Gesundheit stellt sich die Frage, welche Folgen jenseits der traditionellen nationalen Grenzen für die Krankheitsprävention und für die Gesundheitsförderung zu erwarten sind. Sie sollte uns anregen, darüber nachzudenken, dass die Verbreitung von wirksamen Interventionen auf institutioneller oder politischer Ebene nicht nur innerhalb eines Landes, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern von höchster Wichtigkeit ist. In Anbetracht der global und schnell voranschreitenden ökonomischen und sozialen Veränderungen und des gewaltigen Einflusses von globalen Umweltveränderungen auf die Gesundheit müssen die Bandbreite und die Praxis der Verhaltensmedizin erweitert werden.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl.-Psych. Erika Nemény, Berlin und Prof. Dr. Ulrike Ehlert, Zürich  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten an der Rechtswissenchaftlichen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz) am 15. Dezember 1988. Für ihre Hilfe bei der Überarbeitung des deutschen Textes spreche ich den Herren Prof. Dr. Guido Küng von der Universität Freiburg/Schweiz, Prof. Dr. Ulrich Manthe von der Universität Passau/BRD und Dr. Michael Dallmann vom Max-Planck-Institut Hamburg meinen herzlichen Dank aus.  相似文献   

11.
Ist der Unterschied zwischen wissenschaftlichen Gesetzen und Theorien ein qualitativer oder lediglich von quantitativer Art? Der Autor versucht zu zeigen, daß Gesetze und Theorien fundamental verschieden sind und daß die Kenntnis ihrer verschiedenen Natur notwendig für ein richtiges Wissenschaftsverständnis ist. Aus seiner Sicht sind Theorien geistigeKonstruktionen mit dem Ziel,kausale Erklärungen von empirischen Gesetzen zu geben, während diese Gesetze auf der Grundlage von Messungenentdeckt werden und dieTatsachen der Wissenschaft konstituieren. Erkenntnistheoretisch sind daher Theorien und (der Ausdruck der) Gesetze auf verschiedenen Ebenen anzusiedeln: während GesetzeWissen liefern, liefern TheorienVerstehen. Der Kern der Theorien besteht ausModellen, die idealisierte Abstraktionen aus Zustandsarten darstellen. Theoretische Modelle konstituierenOntologien, die kausale Mechanismen aufzeigen. SolcheOntologien betreffen den Bedeutungsaspekt (real aspect) des Gegenstandsbereichs, auf den die Theorie angewendet wird, während empirische Gesetze den Ausdrucksaspekt (nominal aspect) des gleichen Gegenstandsbereichs betreffen. Theorien erklären Gesetze, indem sie zeigen, wie der Ausdrucksaspekt lediglich der natürliche Ausdruck der Auswirkungen der Kausalmechanismen im Bedeutungsaspekt sind.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie Forschungen, auf denen der vorliegende Aufsatz beruht, wurden durch die Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht. Vor allem aber habe ich Frau Susanne Fink zu danken, die mir ständig und immer wohlwollend bei der Arbeit am Nachlaß Eugen Finks behilflich war und ist und die Erlaubnis gegeben hat, die hier vorliegendenden Texte zu veröffentlichen. Ausserdem habe ich auch Herrn Dr. Samuel IJsseling und dem Husserl-Archiv zu Leuven zu danken für die Erlaubnis zu Zitierung unveröffentlichter Briefe Husserls.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  In Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse (TK) und der Panorama-Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische Medizin und Naturheilverfahren Scheidegg/Allgäu hat die Forschungsstelle für Psychotherapie das Projekt Internetbrücke initiiert. Die Patienten erhielten im Anschluss an ihre stationäre Behandlung das Angebot, für 12–15 Wochen an einer Gruppe teilzunehmen, die sich in einem speziell eingerichteten Chatraum wöchentlich traf. Das Projekt hatte die Ziele: (a) eine geeignete Internetumgebung für eine vertrauliche Kommunikation aufzubauen und deren Praktikabilität zu testen sowie (b) die Akzeptanz durch die Patienten und die Wirksamkeit zu evaluieren. Zur Evaluation wurde eine prospektive kontrollierte Studie durchgeführt. Chatteilnehmer (n=114) wurden mit einer gematchten Vergleichsgruppe (n=114) hinsichtlich ihres Gesundheitszustands ein halbes Jahr nach der Klinikentlassung verglichen. Die Technik erwies sich als robust und nutzerfreundlich. Das Angebot wurde sehr positiv von den Patienten aufgenommen; dies drückte sich u. a. in der niedrigen Abbruchrate (9,4%) und der hohen Akzeptanz (83,7% der Chatteilnehmer hielten eine Internetbrücke für sinnvoll) aus. Die Chatteilnehmer konnten die während der stationären Behandlung erreichten positiven Entwicklungen – gemessen mit dem globalen Kriterium der Stuttgart-Heidelberger Qualitätssicherung – besser erhalten als die Vergleichsgruppe (p<0,05). Es zeigten sich Vorteile für die Chatteilnehmer im Hinblick auf das psychische Befinden, während die Unterschiede im körperlichen Befinden eher gering waren. Die Konsequenzen für die psychosoziale Versorgung werden diskutiert.
H. KordyEmail:
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14.
Ohne ZusammenfassungUniversität TrierHerrn Prof. Frithjof Rodi bin ich für die Gelegenheit zu Dank verpflichtet, dass ich eine erste Fassung dieses Aufsatzes anlässlich eines von ihm im Juni 1985 veranstalteten Kolloquiums zum Thema Faktizität und Geschichtlichkeit an der Ruhr-Universität Bochum vortragen durfte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit ist auf die Untersuchung funktionaler Beziehungen zwischen kurz- und langzeitigen Gedächtnisleistungen gerichtet. Ausgehend von der allen zur Zeit diskutierten gedächtnistheoretischen Ansätzen gemeinsamen Annahme, daß jeder permanenten Veränderung im zentralnervösen Bereich (als neuronales Substrat dauerhafter Gedächtniseindrücke) ein dynamisches Erregungsgeschehen vorangeht, welches die Grundlage für kurzzeitige Gedächtnisleistungen bildet, wurde die Bedeutung kurzzeitiger Gedächtnisleistungen für das langzeitige Behalten zu ermitteln versucht.Nach einmaliger Präsentation einer Anzahl von Konsonanten-Trigrammen wurde sowohl die unmittelbare Behaltensleistung 0, 6 bzw. 12 sec nach Darbietung derselben als auch — im Anschluß an eine 5 min dauernde Konzentrationsaufgabe — die Leistung im freien Reproduzieren bzw. Wiedererkennen festgestellt, wobei ein aktives Memorieren der Trigramme während der Einprägungsphase nicht möglich war. Ein Vergleich der mittleren Langzeitleistungen je nach Leistung im unmittelbaren Behalten (KZ-Gedächtnisleistung) ließ keine entsprechenden Unterschiede derselben in Abhängigkeit von den verschiedenen Behaltensintervallen (0, 6, 12 sec) erkennen. Dies wird als ein Beleg dafür aufgefaßt, daß die Übertragung von Information in einen Langzeitspeicher nicht ausschließlich über den Kurzzeitspeicher erfolgt. Ein Modell wird vorgeschlagen, das die verschiedenen theoretischen Ansätze integriert und neue Möglichkeiten der Interpretation von Ergebnissen der experimentellen und klinischen Gedächtnisforschung, die mit den zur Zeit diskutierten Theorien nicht vereinbar sind, eröffnet.
The effect of short-term memory performance on long-term memory
Summary A functional aspect of the relation between short- and long-term storage systems in human memory was investigated, i.e. the assumption that transfer of information to a long-term store depends on the processing of information by means of a short-term storage system. The testing of this hypothesis involves a within-Ss comparison of long-term recognition performance as a function of short-term recall in a modified Peterson paradigm. In spite of different scores in short-term recall as a consequence of various short-term retention intervals (0, 6 and 12 sec) during which rehearsal was prevented by making the Ss count backwards, there were no differences in long-term performance. This was interpreted as evidence against the common assumption that information is transferred into the long-term store through the short-term store.An alternative model is proposed which integrates different theoretical positions on the flow of information within the human organism. This model seems to allow the interpretation of some experimental and clinical data that are incompatible with existing theories.


Erste Ergebnisse dieser Untersuchung wurden auf der XV. Tagung experimentell arbeitender Psychologen im April 1973 in Erlangen referiert.Der Verfasser dankt Frl. G. Gletthofer und Fr. I. Hausmann für die Mitarbeit bei der Abfassung des Manuskriptes sowie Herrn J. Egger für die überaus sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungDer in diesem Band veröffentlichte Artikel von Herrn Rignano ist die gekürzte Wiedergabe einer ausführlichen Kritik, die (1927) in Scientia erschien. Ich kann deshalb die Antwort, die ich dort bereits gegeben habe, hier zum größten Teil wiederholen und füge nur einige Bemerkungen hinzu. Da jedoch Herr Rignano inzwischen (Scientia Mai 1928) wieder meine Antwort kritisiert hat, so sehe ich mich zu einer neuen Antwort veranlaßt, die den zweiten Teil dieses Aufsatzes bildet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Konzept der Panikstörung ging ursprünglich auf neurobiologische Modellvorstellungen zurück, die rasch von verhaltenstherapeutischen Ansätzen aufgegriffen und differenziert wurden, während die Rezeption durch psychoanalytische Ansätze zurückhaltend erfolgte. In dieser Übersicht werden aktuelle neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Modelle dargestellt. Neurobiologische Ansätze beschreiben die zentrale und periphere Fehlsteuerung des Stresshormonsystems. Verhaltenstherapeutische Modelle erklären die Aufrechterhaltung der Störung durch konditionierte Furchtreaktionen, Fehlinterpretation körperlicher Sensationen bzw. dispositionale Angstsensitivität. Neuere psychodynamische Konzepte beschreiben mangelnde Toleranz für intensive Affekte und Trennungserfahrungen aufgrund unsicherer Objektbeziehungsrepäsentanzen als Ursachenfaktoren für Panik. Sie schaffen damit Verbindungen zu tierexperimentellen und neurobiologischen Studien, die die Bedeutung vorzeitiger Trennungserfahrungen für lebenslang erhöhte Stressreagibilität und Furchtsamkeit herausgearbeitet haben. Neurobiologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Ansätze ergänzen sich beim Verständnis dieses heterogenen Krankheitsbildes.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob das Menstruum einen Einfluß auf die Neigung ausübt, gewisse ziemlich minutiöse Arbeiten während einer längeren Zeit durchzuführen.Es ergab sich für jede von 12 Vpn. und für jede der im Versuch geprüften 7 Beschäftigungsarten eine ausgesprochene Beschleunigung der psychischen Sättigung. Die Erhöhung der Sättigungsgeschwindigkeit betrug bei diesen Beschäftigungen, an der Zeit gemessen, durchschnittlich 32%, an der Arbeitsquantität gemessen, durchschnittlich 29%.Eine Erhöhung der Sättigungsgeschwindigkeit braucht aber keine Verschlechterung der Arbeitsleistung mit sich zu bringen. Die Arbeitsgeschwindigkeit zeigt in unseren Versuchen vielmehr durchschnittlich eher die Tendenz zu einer geringen Erhöhung im Menstruum, die Arbeitsqualität bleibt durchschnittlich gleich. Leistungsversuche mit vorgeschriebener Arbeitsdauer bzw. vorgeschriebenem Arbeitsquantum bestätigten dieses letztere Ergebnis: das Menstruum brachte keine oder nur unwesentliche Verschiebungen mit sich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Furchtreaktionen gekäfigter, von Hand aufgezogener Baumwachteln (Colinus virginianus) wurden mit Hilfe eines handzahmen Bussards der Art Buteo jamaicensis und seiner lebensgroßen Flugattrappe qualitativ und quantitativ untersucht. Dabei beachteten wir Kontrollmaßnahmen, die andere Autoren in ähnlichen Untersuchungen bisher vernachlässigt hatten.Zweimal am Tage setzten wir zehn männliche und acht weibliche erwachsene Baumwachteln in einem 152.5 auf 183.0 cm weiten und innen 37.5 cm hohen Gehege aus und ließen die beiden Auslöser auf vorgeschriebener Bahn darüber hinwegfliegen. Nachdem jedes Versuchstier den einen oder den ändern der beiden Auslöser in einer Serie von Versuchen wahrgenommen und darauf angesprochen hatte, wurde in einer unmittelbar danach folgenden Versuchsreihe der noch unbekannte Auslöser geboten.Die Versuchsergebnisse wurden statistisch bearbeitet. Die Reaktionen der Baumwachteln waren dem lebenden Bussard gegenüber erheblich ausgeprägter als gegenüber der Attrappe, deren Auslösewert, verglichen mit dem des lebenden Bussards für die erste Spontanreaktion der Wachteln 95,3 % geringer war. Wiederholtes Darbieten eines Auslösers führte zur Abgewöhnung einer Reaktion (Habituation im Gegensatz zu Ermüdung). Die Auswirkung der Erfahrung mit dem einen Auslöser übertrug sich auf die Begegnung mit dem zweiten und wirkte sich als beschleunigtes Abgewöhnen der Furchtreaktion, nicht aber als deren vollständige Unterdrückung aus. Damit wird deutlich, daß die beiden Auslöser verschiedene Kombinationen von spezifischen Schlüsselreizen aufweisen, und im besonderen, daß die Schlüsselreize der Attrappe zur Auslösung des vollständigen artspezifischen Furchtverhaltens nicht zureichend sind.In der Diskussion der Befunde wird die biologische Bedeutung der Abgewöhnung hervorgehoben; ebenso wird auf die Ähnlichkeit der Abgewöhnung mit dem Vorgang der Auslöschung einer bedingten Reaktion hingewiesen.

Research performed in fulfillment of the requirements of the course, Individual Studies in Animal Biology (BLY 630), under the direction of E. G. F. Sauer, Department of Biology.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In dieser Untersuchung wurde die Abhängigkeit der physischen und psychischen Komponenten der Lärmwirkung von der Wertigkeit des Lärms analysiert.Hierbei wurde physikalisch identischem Lärm einmal eine positive, einmal eine negative, einmal keine Valenz experimentell verliehen. Die Ergebnisse weisen in Richtung der gestellten Hypothesen. Die Verschiedenheit der emotionalen Valenz beeinflußt die Stellungnahme der Vp zu der Lärmsituation, sie beeinflußt das Ausmaß der durch den Lärm bewirkten Muskelspannung und das Ausmaß der durch den Lärm bewirkten Hörschwellenverschieung. Nach der Darstellung der verschiedenen Versuchsergebnisse wurden Spekulationen über eine mögliche psychologische Interpretation angestellt.
Psychological and physiological reactions to noise of different subjective valence (TTS and EMG)
Summary The hypothesis is proposed that physiological and psychological reactions to noise are not independent from one another. 2 groups of Ss were exposed to an identical tape of interrupted white noise of 95 dB. For group A noise was the signal that they had made an error in a pseudo-tracking task; for the other group (B) the same noise was the signal that they were on target in the pseudo-tracking task. A third group (C) of Ss heard the same noise without any task.The dependent variables were: a) temporary threshold shift (TTS), b) muscle tension as measured by electromyography, c) subjective scaling of the amount of annoyance and disturbance induced by the noise and of the general sensitivity for noise of the S.Results: Ss who invest the noise with a positive emotional valence feel themselves less disturbed, less annoyed and in general less susceptible to noise than Ss who receive the same noise with negative valence.Muscle tension is highest for group A, less for group B, least for group C.The amount of TTS is dependent upon the valence of the noise: noise with negative valence results in a TTS of 18.1 dB, whereas noise of neutral or positive valence leads to a TTS of only 11.0 resp. 12.8 dB.The results are discussed in relation to noise research and to activation theory and detection theory.


Diese Untersuchung entstand, als die beiden erstgenannten Verfasser am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin und H. Gummlich am Institut für Technische Akustik der Technischen Universität Berlin (Direktor: Prof. Dr.-Ing. L. Cremer), Lehrgebiet Geräuschbekämpfung (Prof. Dr. E. Lübcke) tätig waren. Wir danken Herrn Prof. Cremer dafür, daß er die Camera silenta seines Instituts und neben anderen Apparaturen das Békésy-Audiometer zur Verfügung gestellt hat. Herrn Prof. Lübcke danken wir für seinen wertvollen Rat. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Untersuchung großzügig unterstützt.  相似文献   

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