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Zusammenfassung Der Artikel konstrastiert familiäre Lebensrealitäten und familiäre Idealvorstellungen miteinander. Für Patienten, bei denen beide weit auseinander klaffen, werden Anregungen für die Dekonstruktion selbstquälerischer Familienideale in der Psychotherapie entwickelt. Als potenziell unglücklich machend werden Familienideale beschrieben, nach denen Kinder (nur) eine Familie und Familien (nur) ein Heim brauchen; dass Familien gemeinsam verbrachte Zeit, Söhne ihre Väter und überhaupt Kinder heterosexuelle Eltern bräuchten; dass Eltern einander lieben und ihre Kinder bei sich behalten sollten; dass Kinder sich von ihren Eltern ablösen sollten. Als psychotherapeutisch nützlich werden aus Familiensoziologie und systemischer Psychotherapie die Ideen der Wahlverwandtschaft, der konsensentlasteten Diskurse und der systemischen Selbstbeobachtung empfohlen, ferner als therapeutische Techniken die zirkulären Fragen, speziell Verschlimmerungsfragen und die positive Umdeutung. Die Konstruktion neuer Rituale und die Nutzung von Netzwerkressourcen stehen am Ende der Untersuchung.Überarbeitete Fassung des Eröffnungsvortrags der Lübecker Psychotherapiewoche, 17.10.1999.  相似文献   

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Streitende Paare, die in destruktiven Kommunikationsmustern gefangen sind lösen oft schwierige Situationen in einer Paartherapie aus. Die Kommunikationsmuster reichen von verbalen Entwertungen und Beschimpfungen bis hin zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Damit der Therapeut bzw. die Therapeutin handlungsfähig bleiben, müssen sie über Erklärungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung destruktiver Interaktionszirkel verfügen. Darüber hinaus benötigen sie Handwerkszeug und konkrete Interventionsmöglichkeiten zur Deeskalation bzw. zur Unterbrechung dieser destruktiven Muster.  相似文献   

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《Psychopraxis》2012,15(1):40

Aktuell

Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom Wirksamkeit für hoch dosierte Omega-Fetts?uren neuerlich belegt  相似文献   

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In den vergangenen 50 Jahren konnten große Fortschritte in der Entwicklung und der Umsetzung des verhaltensmedizinischen Wissens über die Gesundheit von Individuen und Populationen erzielt werden. Allerdings kamen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nicht allen Bevölkerungsschichten in und zwischen den einzelnen Ländern in gleichem Maße zugute. Die Ungleichheit der sozialen, psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen den wohlhabendsten und ärmsten Bevölkerungsgruppen ist im Wesentlichen gleichgeblieben oder sogar gewachsen. Das Wissen darüber, wie solche Unterschiede in der Gesundheit entstehen, ist allerdings erst dann von Bedeutung, wenn es dazu verwendet wird, geeignete, langfristige und nachhaltige Präventionsstrategien auf mehreren Ebenen zu erarbeiten. Bei solchen Strategien spielen verschiedene Aspekte der globalen natürlichen ökologischen Umwelt und das Streben nach einer sog. gesundheitserhaltenden Umwelt eine wichtige Rolle. Mit dem wachsenden Einfluss der Globalisierung auf die Gesundheit stellt sich die Frage, welche Folgen jenseits der traditionellen nationalen Grenzen für die Krankheitsprävention und für die Gesundheitsförderung zu erwarten sind. Sie sollte uns anregen, darüber nachzudenken, dass die Verbreitung von wirksamen Interventionen auf institutioneller oder politischer Ebene nicht nur innerhalb eines Landes, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern von höchster Wichtigkeit ist. In Anbetracht der global und schnell voranschreitenden ökonomischen und sozialen Veränderungen und des gewaltigen Einflusses von globalen Umweltveränderungen auf die Gesundheit müssen die Bandbreite und die Praxis der Verhaltensmedizin erweitert werden.  相似文献   

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Ziel der Arbeit ist es, die Berührung, den Berührungssinn oder die Haut als dessen Organ ph?nomenologisch und psychodynamisch zu erfassen sowie zu überlegen, wie der Erfahrungsraum der Berührung sich gestaltet und wie diese Dimension des Fühlens in der psychoanalytischen Psychotherapie sich umsetzt. Die ph?nomenologischen Analysen folgen v. a. den franz?sischen Ph?nomenologen und Philosophen Maurice Merleau-Ponty und Emmanuel Levinas, die psychodynamischen Analysen u. a. Didier Anzieu und Danielle Quinodoz. Der Erfahrungsraum der Berührung wird in folgenden Schritten nachgezeichnet: Einleitend wird zu fragen sein, was die Sprache an Erkenntnissen über die Berührung bereith?lt. In einem zweiten Schritt werden die ph?nomenologischen Analysen beschrieben, die den Erfahrungsraum der Berührung (synchron) erfassen. Dabei werden die Verbindungen zwischen dem Selbst und dem Objekt (Personen) im Mittelpunkt stehen, aber auch die Qualit?ten oder die Regulationsvorg?nge, die in der Berührung und durch die Berührung erbracht werden, und schlie?lich die Zeitlichkeit oder die in dem Prozess der Berührung mitschwingenden Zeiterfahrungen. Die Dimensionen der Unmittelbarkeit, der Wechselseitigkeit und des Abstands werden dabei entscheidend sein; sie werden anhand von exemplarischen Darstellungen von Berührungsmustern in der Kunstgeschichte erl?utert. In einem dritten Teil wird eine Fallvignette aus den Behandlungen der Basler Psychotherapeutischen Tagesklinik zum Ausgangspunkt genommen, um zu zeigen, wie die frühesten Berührungserfahrungen das Selbstverst?ndnis bilden und zur Ich- St?rke beitragen, und wie Psychotherapie, durch eine Berührung mit Worten, bei dem Wiederfinden oder dem neuen Entdecken von Berührung hilft. Anstelle einer Zusammenfassung wird ein Gedicht zum Thema der Berührung erneut die Frage stellen, ob Worte berühren k?nnen.  相似文献   

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Abstract

Keynote lectures (in alphabetical order, according to the lecturers’ last names)  相似文献   

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