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1.
Zusammenfassung 3 Experimente wurden durchgeführt, in denen die Versuchspersonen (39 Studenten) aufgefordert wurden, die ihnen am angenehmsten erscheinende Entfernung zu verschiedenen Reizobjekten zu wählen. Es zeigte sich, daß die Versuchspersonen näher an Personen als an Fotografien von Personen oder Gegenständen herangingen. Männliche Versuchspersonen gingen näher an weibliche als an männliche Reizpersonen heran. Es bestand außerdem die Tendenz einer größeren Annäherung an Personen, wenn diese die Versuchsperson anblickten. Die angenehmste Entfernung war individuell verschieden und über mehrere Wochen stabil. Sie war außerdem vom räumlichen Bezugssystem abhängig; in diesem Zusammenhang konnte die Ausbildung von Einstellungen gezeigt werden. Die Ergebnisse wurden im Hinblick auf ein Gleichgewichtsmodell sozialer Kräfte von Argyle u. Dean diskutiert.
The most comfortable distance for observing social objects
Summary Three experiments were conducted in which subjects (39 students) were to choose the distance from various stimulus objects which appeared most comfortable to them. It was shown that subjects approached actual persons more closely than they did photographs of persons or objects. Male subjects approached female stimulus objects more closely than they did males. There was a tendency of greater approach if the stimulus persons gazed at the subjects. The most comfortable distance was specific for the individual and remained stable over a period of several weeks. It also depended upon the spatial frame of reference; in this connection the development of sets could be shown. The results were discussed in relation to a model for the equilibrium of social forces from Argyle and Dean.
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2.
Zusammenfassung  Die Psychoanalyse wurde mit dem Ziel konzipiert, Verdrängungen dem Bewusstsein zugänglich zu machen und dadurch die Kindheitsamnesie aufzuheben (Freud 1937). Mit der Ausweitung des psychoanalytischen Behandlungsspektrums auf präödipale Störungen und Verbreitung der Objektbeziehungstheorie entwickelte sich allerdings eine alternative Behandlungsstrategie, die Therapie der emotionalen Erfahrung. Der damit verknüpfte Dualismus führte lange zu einer Kontroverse über eine einheitliche psychoanalytische Behandlungstechnik. Nur langsam setzte sich die Erkenntnis durch, dass angemessene Deutungen und ein entwicklungsfördernder Umgang mit der Übertragung zwei therapeutische Ansätze darstellen, die nicht voneinander zu trennen sind.Vor dem Hintergrund der neueren Gedächtnisforschung zeigt sich, dass beide Ansätze sich einerseits ergänzen, andererseits aber auch gegensätzliche Pole im Indikationsspektrum der psychoanalytischen Praxis repräsentieren. Die Einsichtstherapie der klassischen Analyse hat das episodische, explizite Gedächtnis als Bezugspunkt und in dieser Weise auch weiterhin Gültigkeit. Demgegenüber bezieht sich die Therapie der emotionalen Erfahrung auf implizites Erfahrungswissen, das den Kern der Patienten mit einer Entwicklungspathologie ausmacht.In dieser Arbeit wird die implizite psychoanalytische Behandlungspraxis im Umgang mit archaischen Ich-Zuständen erläutert. Dabei wird die Bedeutung der bekannten Behandlungskonzepte Objektverwendung, Metabolisierung und containment hervorgehoben.
Explicit and implicit psychoanalytical practice
Psychoanalysis was conceived with the aim of making suppressed experiences available to the consciousness and by means of this, reversing childhood amnesia. In the course of the extension of the psychoanalytical treatment spectrum to pre-oedipal disturbances and the increasing influence of the object relation theory an alternative therapeutic strategy, the therapy of emotional experience, was developed. The related dualism led to a long-lasting controversy about a uniform psychoanalytical technique. The insight that adequate interpretations and beneficial handling of the relationship are two therapeutical approaches which have not to be separated from each other, has been accepted slowly.Against the background of recent memory research it turns out that on the one hand both approaches supplement each other, but on the other hand they are contrasting poles in the indication spectrum of psychoanalytical practice. The therapy of insight of classical psychoanalysis has the explicit memory as a reference point and is therefore still valid. On the contrary, the therapy of emotional experience refers to implicit experience which is the core of developmental pathology.In this paper the implicit psychoanalytical practice, dealing with archaic ego states, is discussed, referring to such well-known concepts as object use, metabolization and containment.


Nach einem Vortrag zum 50-jährigen Bestehen des Lou Andreas-Salomé Instituts in Göttingen am 30.10.04.
M. ErmannEmail:
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3.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines 2×2×2-Designs wurde die Wirkung der Anzahl der Signalflächen, Anzahl der irrelevanten Reize und Art der Motivation auf die Vigilanzleistung untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Wahrscheinlichkeiten von verpaßten Signalen und falschen Alarmen mit der Anzahl der Signalquellen zunehmen. Die Menge der Nicht-Signale gleicher Modalität wie die Signalreize beeinflußt weder die Signalentdeckungen noch die falschen Alarme.Weiterhin wurde versucht, eine Systematisierung von Motivationswirkungen in Vigilanzaufgaben im Rahmen des detection-Modells vorzunehmen. Bei großen Gewinnen für richtige Signalentdeckungen und geringen Verlusten für falsche Alarme (Risiko-Motivation) ergab sich eine wesentlich höhere Entdeckungswahrscheinlichkeit und eine geringfügig höhere Rate von falschen Alarmen als bei geringen Gewinnen für richtige Signalentdeckungen und hohen Kosten für falsche Alarme (Vorsichts-Motivation). Weiterhin zeigte sich unter Risiko-Motivation ein Abfall der Entdeckungswahrscheinlichkeit und bei Vorsichts-Motivation ein Anstieg, während sich die entsprechenden Raten der falschen Alarme im Verlauf der Aufgabe nicht signifikant veränderten.
Experimental application of detection theory to vigilance behaviour
Summary In a 2×2×2-design the effects of number of dials, number of irrelevant stimuli and kind of motivation were combined. It was found out, that probabilities of missed signals and false alarms increased with spatial uncertainty. The number of irrelevant stimuli, which were of equal sensory modality as the relevant stimuli, had no influence either on detection probability or on false alarms rate.Further attempt was made to systematize effects of motivation on vigilance performance in the detection model. With great values for hits and small costs for false alarms (risky motivation) there was an essentially higher detection pobability and a slightly higher false alarms rate than with small values for hits and high costs for false detections (cautious motivation). The probabilities of detections decreased under risky motivation and increased under cautious motivation as the watch prolonged, whereas the corresponding probabilities of false alarms showed no significant changes.


Teil I der Dissertation, die im Januar 1969 der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin vorgelegt wurde.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Rateversuch von Attneave wurde durch Zulassung freier Ratestrategien modifiziert und der Lösungsvorgang der Rateaufgabe zum Thema einer Untersuchung gemacht. Es zeigte sich, daß die Rateleistung (Position des letzten Fehlers) mit zwei provisorisch gebildeten Strategiemerkmalen kovariiert: der Systematik der Abfolge und dem Verhalten nach einem Fehler. Je weniger systematisch die Reihenfolge überprüfter Flächenelemente ist oder/und je konsequenter die positive Strategie der Suche nach dem Figurverlauf auch nach der Widerlegung von Teilhypothesen beibehalten wird, um so besser ist die Rateleistung. Die Befunde werden kurz diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In dieser Arbeit entwickeln wir eine Form der informationsanalytischen Charakterisierung von Flächenmustern, welche es ermöglicht, schön wirkende von häßlich wirkenden Mustern zu trennen. Wir betrachten ein Flächenmuster als eine Menge von Rasterpunkten. Jeder Rasterpunkt kann hinsichtlich der drei Variablen horizontale Lage, vertikale Lage und Farbton kategorisiert werden. Wir charakterisieren durch eine multivariate Informationsanalyse die statistischen Beziehungen zwischen den genannten Variablen mit zwei Kennwerten. Diese Kennwerte sind die Interaktion zwischen den drei Variablen und ein Balancekoeffizient für die Variablen horizontale und vertikale Lage. Hinsichtlich dieser beiden Kennwerte unterscheiden sich Muster, die von Vpn als schön empfunden werden von solchen, die als häßlich empfunden werden. Schöne Muster haben signifikant höhere Interaktionen und signifikant niedrigere Balancekoeffizienten als häßliche. Hinsichtlich beider Parameter streuen schöne Muster signifikant weniger als häßliche.
An information analytic method to estimate the esthetical effect of pictures
Summary In this paper we show, that multivariate information analysis can be used to separate pictures regarded as nice from pictures regarded as ugly. A picture may be considered as a set of pictureelements. Each pictureelement can be classified with regard to three variables, namely vertical position, horizontal position and colour tone. We characterize the statistical relations between these variables by multivariate information analysis which results in two parameters. These parameters are the interaction between the variables and a balance coefficient for the variables vertical- und horizontal-position. In respect of these parameters pictures, which are regarded as nice by human subjects are separable from ugly pictures. Nice pictures show significantly higher interactions and lower balance coefficients than ugly ones. The dispersion of interactions and balance coefficients is lower at nice pictures.
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6.
Marvin L. Moore 《Sex roles》1992,26(1-2):41-61
Successful family series across four decades of American prime-time television were examined. Family portrayals were defined as either conventional or nonconventional. Conventional families were categorized as couples without children and couples with children. Nonconventional families were categorized as single parent or contrived. Additional family characteristics were also recorded including sex of single parent, reason for singleness, social class status, females employed outside the home, live-ins, race, and whether the presentation was dramatic or comedic. The data show a trend toward more equal presentation of conventional and nonconventional families, few divorced or female single parents, and few minority families. Implications of findings are discussed and future research questions suggested.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 45 Schülerinnen hatten im Einzelversuch eine vorgeschriebene einfache Bewegung auszuführen, während sie sich ein zuvor projiziertes Lichtbild vorzustellen versuchten. Die Vpn achteten dabei auf ihre Vorstellungen, weil sie von Veränderungen an ihnen berichten sollten; der Vl aber achtete auf die Extension ihrer Bewegungen, die er heimlich registrierte.Je 15 Vpn hatten eine Vorwärts-, eine Armöffnungs- und eine Rückwärtsbewegung auszuführen. Für jede Versuchsgruppe wurden fünf valenzpositive und fünf valenznegative Bilder projiziert.Erwartungsgemäß variierte die Extension bei der Vorwärts- und Armöffnungsbewegung in Abhängigkeit vom Valenzvorzeichen der projizierten Bilder: sie fiel größer aus bei positiven und geringer bei negativen Bildern. Ein zusätzlicher Versuch, bei dem auch valenzneutrale Bilder dargeboten wurden, bestätigte die Vermutung, daß bei positiver Valenz Bewegungsverstärkungen und bei negativer Valenz Bewegungshemmungen vorliegen.Bei der Rückwärtsbewegung wurden größere Extensionen bei negativen und geringere bei positiven Bildern erwartet. Dieser Zusammenhang konnte jedoch nicht festgestellt werden.Die Befunde werden als Auswirkung richtungsspezifischer Aktivierungen interpretiert, die weder willkürgesteuert noch bemerkt werden. Die Phänomene werden für ausdruckspsychologisch relevant gehalten.
Summary 45 female highschool students, tested singly, were asked to perform a simple movement while trying to have an image of a picture presented shortly before. Ss watched their images because they had to report on any change with them, while E secretely watched Ss' movements in order to measure their extension.There were three movement patterns: an approach-movement, an armspreading -movement and a retreat-movement each performed by 15 Ss. Half of the pictures were of positive valence, the other half of negative valence for the Ss.The extensions of the approach- and arm-spreading-movement varied, as expected, with the valence sign of the pictures: the extension was greater with positive and shorter with negative pictures. An additional experiment showed that the extension of movements following neutral pictures lies in between. The retreat-movement, however, did not come out as predicted.The results are interpreted as manifestations of directional activation. They are regarded as relevant for a theory of expressive movements.
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8.
The purpose of this investigation was to determine the abilities of children to use the adjoining mechanism in combining two constituent sentences with the temporal adjoiners: after, before, until, when, and while. To elicit responses, a sentence repetition task was devised that included these five temporal adjoiners in four different syntactic environments: transitive sentences with the adjoiner and the subordinate clause following the main clause, transitive sentences with the adjoiner and the subordinate clause preceding the main clause, intransitive sentences with the adjoiner and the subordinate clause following the main clause, and intransitive sentences with the adjoiner and the subordinate clause preceding the main clause. The 30 were between the ages of 4O and 66 years. They were average children who were free from any known emotional disturbance, who were acquiring Standard American English as a native language, who had normal speech and hearing, and whose parents had neither very high nor very low socioeconomic status. To the extent that the children in this study were representative of normal-speaking children of their ages, certain general conclusions were drawn. Children begin to use the temporal adjoining mechanism early, but they do not master it by the age of 66 years. The ability to use the adjoiners, nor is it equal for different syntactic structures nor for all degrees of semantic complexity. After, before, and when appear earlier than while and until. A rapid period of growth in learning to use the temporal adjoining mechanism occurs between the ages of 4 and 5 years. However, a plateau of learning appears to be reached between the ages of 5 and 6 years. In general, children first learn to use the temporal adjoining mechanism in intransitive sentences with the adjoining link in the middle or at the beginning of the utterance. Next, they learn to use it in transitive sentences with the adjoining link at the beginning of the utterance. Finally, they learn to use it in transitive sentences with the adjoining link in the middle of the utterance. In transitive sentences, children appear to learn the rule for placing the subordinate clause at the beginning of the utterance when temporally adjoining two constituent sentences before they learn the base structure rule. In intransitive sentences, they appear to learn the rule for placing the subordinate clause at the beginning of the utterance when temporally adjoining two constituent sentences at the same time that they learn the base structure rule. The underlying semantic relationships that are expressed by specific temporal adjoiners are important determinants of children's abilities to use these adjoiners. In linguistic evaluations, one should consider the syntactic environment in which the temporal adjoiner occurs and assume that after, before, and when are developmentally earlier than while and until.  相似文献   

9.
As a psychoanalytic thinker who offered by means of his self psychology a new paradigm of psychological development and functioning, Heinz Kohut was also a theologian manqué. With the help of the method of interpretation devised by Paul Tillich and David Tracy, Kohut's limit-concepts of tragic man, the self-object, and empathy, all set within his theory of narcissism, are elucidated as theological constructs. These are critiqued for adequacy from a Christian perspective. The conclusion is that Kohut's understanding of the human dilemma and of the way of salvation correlates well with Christianity, while his view of empathy as the means of salvation has created some confusion. Kohut has thus left an unfinished, profoundly important, agenda for theologians and clinicians.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im 1. Abschnitt wird am Beispiel der sog. Fachoriginale im Rorschach-Test aufgezeigt, daß die Inhalte projektiver Tests die persönliche Werthaltung der Versuchsperson widerspiegeln, und zwar bevorzugt solche Werte, die im Augenblick nicht gesicherter Besitz sind, sondern erstrebt werden bzw. gefährdet sind. Sie sind, im Sinne der Lewinschen Psychologie, unerledigte Bedürfnisse.Im 2. Teil werden die drei aus der Psychoanalyse in die Psychodiagnostik übernommenen Begriffe Identifikation, Verdrängung und Symbol kritisch erörtert und in ihrer Bedeutung für die Inhaltsanalyse untersucht. Es wird versucht, den Vorgang der Identifikation als kinästhetische Einfühlung zu interpretieren und von hier aus die Möglichkeiten einer unbewußten Identifikation mit Gestalten des Testmaterials zu diskutieren. — Im Abschnitt über die Verdrängung wird zunächst eine systematische Übersicht über die Verdrängungssymptome in projektiven Tests gegeben, dann das Problem der Wahrnehmungsabwehr (perceptual defense) unter Berücksichtigung der einschlägigen amerikanischen Untersuchungen erörtert und schließlich den Beziehungen zwischen Verdrängung und Persönlichkeitsstruktur nachgegangen. — Im Schlußabschnitt wird die doppelte Funktion des Symbols in den projektiven Tests (Darstellung von Abstraktem und Tarnung für Verdrängtes) behandelt und die Bedeutung der Kinästhesie auch für das Zustandekommen der Symbole herausgestellt. Im Anschluß daran wird eine neue Hypothese über die Bedeutung der Tier- und Objektbewegungen im Rorschach-Test aufgestellt.  相似文献   

11.
Oliver  Mary Beth  Green  Stephen 《Sex roles》2001,45(1-2):67-88
This study examined gender differences in children's responses to animated scenes from an action adventure versus a sad film, and to animated previews of a prototypical male versus female movie. Females were more likely than males to express sadness in response to the sad scene, and gender differences in intensities of sadness increased with age. Children were much more likely to stereotype the male preview as most liked by other boys, whereas the majority of children perceived the female preview as liked by either gender equally. In terms of enjoyment of the male and female previews, gender differences in enjoyment of the male preview were apparent only among children who perceived the film as more appealing to boys, and gender differences in enjoyment of the female preview were apparent only among children who perceived the film as more appealing to girls. Implications for children's programming are discussed.  相似文献   

12.
Summary The identification of a briefly presented test stimulus is impaired when the test stimulus is followed by a masking stimulus consisting of random contours. Two theories have been proposed to account for this effect (backward masking by visual noise). According to interruption theory, the time which is available for test stimulus processing is limited by the onset of the masking stimulus. According to integration theory, test stimulus and masking stimulus are combined in a single percept where the test stimulus is degraded by the contours of the masking stimulus. A review of the methods used to decide between the two theories permits the conclusion that backward masking by visual noise requires a two-factor theory: integration for short (less than about 100 msec) and interruption for long test stimulus-masking stimulus asynchronies. It is shown that evidence for interruption can only be obtained when processing load is used as a converging operation. Finally, some approaches to the measurement of processing rate under backward masking are discussed.
Zusammenfassung Die Identifizierbarkeit eines tachistoskopisch dargebotenen Testreizes wird durch nachfolgende Exposition eines aus Zufallskonturen bestehenden Maskierreizes beeinträchtigt. Zur Erklärung dieser Maskierung durch visuelles Rauschen wurden zwei Theorien formuliert. Gemäß der Unterbrechungstheorie wird die zur Verarbeitung des Testreizes verfügbare Zeit durch die Darbietung des Maskierreizes verkürzt; gemäß der Integrationstheorie werden Test- und Maskierreiz in eine gemeinsame zentrale Repräsentation verwandelt, in der das Testreizäquivalent von den Maskierreizkonturen überlagert wird und dadurch eine Qualitätsminderung (degradation) erfährt. Die zur Entscheidung zwischen den beiden Theorien verwendeten Methoden werden analysiert, mit dem Ergebnis, daß die Maskierung durch visuelles Rauschen eine Zwei-Faktorentheorie erfordert: Integration für kurze (kleiner als ca. 100 msec) und Unterbrechung für lange Testreiz-Maskierreizintervalle. Es wird gezeigt, daß Unterbrechungseffekte nur dann nachgewiesen werden können, wenn die Belastung des informationsverarbeitenden Systems (processing load) als konvergierende Operation eingeführt wird. Schließlich werden Ansätze zur Messung der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung unter Maskierungsbedingungen referiert.


Preparation of this report was facilitated by International Postdoctoral Research Fellowship No. F05-TW-1794 from the Public Health Service, National Institutes of Health, Bethesda, Md., USA. The helpful remarks of Dr. A. O. Dick are appreciated.  相似文献   

13.
Soul-making (cf. Jung and Hillman) is the process of integrating spiritual and bodily imagery into an intimated wholeness transcending conscious comprehension. Pierre Janet's case of the psychotic mystic, Madeleine, reveals that the patient had been making her own-soul even though his theory had no provision for soul. Janet's soul-stripping theory is contrasted with a soul-making approach, primarily in their respective interpretations of Madeleine's altered states of consciousness. Religious ecstasy is a stretching of soul, an expansion into the realm of spirit, which requires a subsequent descent into and reconciliation with tradition, society, outer world, and body.  相似文献   

14.
Lenneberg suggested that a chimpanzee's linguistic ability could be tested by presenting sentences containing two prepositional phrases joined by a conjunction. This would involve joining two semantic propositions, and thus represents a more complex test of chimpanzee syntactic competence than previously attempted. Jane, a five year-old language trained chimpanzee, was tested on her ability to both produce and comprehend sentences involving a preposition (in or behind) and a conjunction (and). The results from production and comprehension were substantially the same. Jane showed the ability to appropriately deploy and, behind and in, but displayed very little flexibility in their use. It is suggested that a chimpanzee may be able to learn some rules of syntax but is not able to be creative with that syntax.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Geschichte des Begriffes der Entfremdung in seiner modernen Form beginnt mit der Aufklärung. Die erste Definition, ohne den Begriff schon zu nennen, stammt von Schiller. Sie erschien 1795 in den Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen. Die Entwicklung des Begriffes ist insbesondere Marx und Lukács zu verdanken. Zu einem Grundbegriff der Soziologie und der Politologie avancierte Entfremdung in den 30er-Jahren des vorigen Jh. Nach einer Darstellung des Begriffes und seiner Geschichte wird der Versuch unternommen, die Entfremdung psychoanalytisch zu betrachten. Dabei haben sich zwei Konstruktionen als besonders brauchbar erwiesen, zum einen das falsche Selbst, das Winnicott, und zum andern die Anpassungsmechanismen, die Parin beschrieben hat. Die beiden Konstruktionen stehen in einem Ergänzungsverhältnis zueinander und haben eine große Reichweite. Sie erfassen die sublimierten, von Sitte und Anstand geprägten Umgangsformen ebenso wie die extremen Formen der Entfremdung, die Abgründe der Dehumanisierung, wie sie in der Folter, im Terrorismus, im Völkermord oder in der nuklearen Drohung erscheinen. Für beide Konstruktionen gilt Winnicotts Schlusssatz der Abhandlung zum falschen Selbst: Soweit ich sehen kann, erfordert es keine wesentliche Veränderung in der Basistheorie. Die Erörterung ist kulturtheoretisch, doch zielt sie auf eine Behandlungspraxis, in der die Analyse der aktuellen Lebensrealität mit ihren Einflüssen auf die Ich- und Überichstruktur ebenso Beachtung findet wie die Analyse der Übertragungsbeziehung und die Analyse der Lebensgeschichte.
On the psychoanalysis of alienation
The history of the concept of alienation in its modern form begins with the enlightenment. The first definition—without using the term as such—is to be found in Schiller. It appeared in 1795 in the Letters about the aesthetic education of man. We owe the development of the concept to Marx and Lukács in particular. Alienation advanced to a basic concept in sociology and politology during the thirties of the last century. After the presentation of the concept and its history, the attempt is made to look at alienation from a psychoanalytical point of view. In this, two constructs have turned out to be particularly useful, namely the false self described by Winnicott on the one hand, and on the other the mechanisms of adaptation described by Parin. These two constructs have a complementary relationship and a wide range. They encompass the sublimated forms of behaviour which are prompted by manners and customs as well as the extreme forms of alienation, the abysses of dehumanisation, as they show themselves in torture, terrorism, genocide or in the nuclear threat. Winnicotts sentence which concludes his paper on the false self applies to both constructs: As far as I can see it involves no important change in basic theory. The topic is discussed here from the point of view of cultural theory but it is aimed at a clinical practice in which the analysis of the actual life situation with its influence on the structures of the ego and superego is as much taken into account as the analysis of the transference relationship and the analysis of the life history.


Paul Parin gewidmet. Überarbeitete und erweiterte Fassung eines Vortrags auf der 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) am 5. November 2004 in Berlin unter dem Titel: Psychoanalyse der Dehumanisierung, erschienen in: Anne Springer, Alf Gerlach, Anne-Marie Schlösser (Hrsg) Macht und Ohnmacht. Psychosozial-Verlag, Gießen, 2005. Ich danke dem Verlag für die Überlassung des Copyrights. Ich danke Yigal Blumenberg für Kritik und Anregung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine positive therapeutische Beziehung wird therapieschulenübergreifend als wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg angesehen. Meist wird jedoch in Studien lediglich die schriftliche Patienteneinschätzung erfasst. Nonverbale Aspekte der Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten werden kaum untersucht. Aus einer Studie zur Vorhersage des Erfolgs stationärer Fokaltherapie werden affektive Interaktionsprozesse im Erstinterview exemplarisch zwischen einer erfolgreichen und einer nicht erfolgreichen Behandlung mit mikroanalytischen Verfahren (facial action coding system, FACS) verglichen. In der nicht erfolgreichen Therapie waren die mimischen Affektäußerungen reziprok; Therapeutin und Patientin zeigten ähnliche vorherrschende (sog. Leit-)Affekte. Erfolgreicher waren die Behandlungen, wenn die Therapeuten komplementäre Affektmuster zeigten. Implikationen für Behandlungstechnik, Supervision und Weiterbildung werden diskutiert.  相似文献   

17.
The use of poetry during the process of existential psychotherapy with couples and families is described and illustrated. In this approach, poems can be utilized to help the couple and/or family notice meaning potentials in the future, actualize and make use of such meaning potentials in the here and now, and re-collect and honor meanings previously actualized and deposited in the past.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Untersuchungen befassen sich mit dem Einfluß der verbalen Rückmeldungen richtig und falsch auf das Erlernen von Alternativdiskriminationen in Blank-trial-Experimenten. Dabei wird insbesondere die Wechselwirkung der Rückmeldungskombinationen (richtig/fehlende Rückmeldung vs. falsch/fehlende Rückmeldung) mit der Rückmeldungsproportion untersucht. Die Rückmeldungsproportion ist definiert als das Verhältnis der Anzahl der S-R-Verbindungen einer Lernliste, auf die eine verbale Rückmeldung erfolgt, und der Anzahl der S-R-Verbindungen, bei denen die verbale Rückmeldung fehlt. Die Rückmeldungsproportion wird zwischen 119 und 191 systematisch variiert. Unsere Experimente ergeben u. a., daß bei kleiner Rückmeldungsproportion die Kombination richtig/fehlende Rückmeldung und bei großer Rückmeldungsproportion die Kombination falsch/fehlende Rückmeldung die Lernleistung erhöhen. Dieser Befund wurde nach theoretischen Annahmen über die Lernstrategie der Vpn erwartet. Eine alternative theoretische Interpretation der Befunde wird nach einem Zusatzexperiment verworfen. Insgesamt bestätigen die Untersuchungen, daß (a) die relative Wirksamkeit von Rückmeldungskombinationen stark von den jeweiligen experimentellen Randbedingungen abhängt, daß (b) von einer automatischen Wirksamkeit verbaler Rückmeldung keine Rede sein kann und daß (c) theoretische Annahmen über die kognitive Verarbeitung verbaler Rückmeldungen und über entsprechende Lernstrategien für die Interpretation der untersuchten Lernvorgänge erfolgversprechend sind.
Positive and negative feedback in discrimination between alternativesFeedback proportion and learning strategy
Summary This study is concerned with the influence of the verbal feedback modes of right and wrong on the acquisition of alternative discriminations in blank-trial experiments, with special reference to the interaction between the feedback combinations (right/non-feedback as against wrong/non-feedback) and feedback proportion is investigated. Feedback proportion is defined as the ratio of the S-R connections of a learning list succeeded by verbal feedback to the S-R connections succeeded by non-feedback. Feedback proportion was systematically varied between the ratios of 119 and 191.Results showed that at a low feedback proportion learning score is increased with the combination right/non-feedback while in contrast at a high feedback proportion learning score is increased with the combination wrong/non-feedback. These results are in accordance with theoretical expectations on learning strategies of Ss. An alternative interpretation was not confirmed by the results of an additional experiment.In general, our investigations showed that (a) the relative effectiveness of feedback combinations is strongly dependent on the particular experimental conditions; (b) an automatic effect of verbal feedback cannot be assumed; (c) a cognitive interpretation of verbal feedback effects in terms of learning strategies seems very promising.
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19.
Zusammenfassung 90 Oberschüler beantworteten 214 Fragebogenitems und bearbeiteten 41 Leistungsaufgaben, die zusammen drei in einer faktorenanalytischen Untersuchung von Jäger gefundene Faktoren repräsentieren. Die Zusammenhänge zwischen Fragen- und Aufgabengruppen wurden korrelations- und faktorenanalytisch untersucht. Die Leistungen in den den Faktor Anschauungsgebundenes Denken repräsentierenden Aufgaben korrelierten positiv mit durch Fragebogenitems definierten Verhaltensdimensionen Hinwendung zum Konkreten und Wohlbefinden-Emotionale Stabilität-Leistungszuversicht. Die Leistungen in Einfallsreichtum und Produktivität korrelierten positiv mit Überlegenheitsgefühl-Leistungszuversicht-Emotionale Stabilität-Wohlbefinden, sowie mit Spontaneität, Selbständigkeit und Flexibilität. Die Leistungen in einem dritten Faktor, der Tempo-Motivation bei einfach strukturierten Aufgaben benannt werden könnte, korrelierten positiv mit Soziale Zuwendung-Extraversion und scheint darüberhinaus mit einem Merkmal kompensatorischer Leistungsehrgeiz in Beziehung zu stehen. Die Ergebnisse werden diskutiert und Hypothesen zur Überprüfung und Ausweitung der Befunde formuliert.
Summary 90 subjects answered 214 questionnaire and 41 ability test items, tbe latter representing three factors found by Jäger in an extensive factor analytic investigation. The relations between all the variables were analyzed by correlational and factor analytic methods. It was found that the ability called vision-related thinking is positively correlated with questionnaire-defined behavioral dimensions called reality orientation and well-being-emotional stability-achievement confidence. The ability fluency and productivity is positively correlated with superiority feeling-achievement confidence-emotional stability-well-being, with spontaneity, independence, and flexibility. Speed-motivation in simple tasks is positively correlated with social participation-extraversion and seems to be related to a trait called compensatory achievement orientation. The findings are discussed and hypotheses for subsequent test and extension formulated.


Wir danken Herrn Dr. A. O. Jäger für die freundliche Erlaubnis, Aufgaben und Ergebnisse aus seiner Forschungsarbeit vor deren Veröffentlichung zu verwerten. Herrn Dipl.-Math. P. Schnell vom Deutschen Rechenzentrum in Darmstadt für die Durchführung der Berechnungen, unseren Kollegen, den Dipl.-Psychologen K. Althoff, Ch. Balzert, K. D. Stoll und P. Wolff für freundliche Mithilfe, nicht zuletzt unseren Vpn für ihren Einsatz und den Herrn Oberstudiendirektoren Jung, Hadamar, Dr. Keller, Montabaur, und Sauer, Limburg, für die Erlaubnis zur Durchführung der Untersuchungen an ihren Schulen.  相似文献   

20.
Distance and fusion are fundamental ideas in Bowenian thinking, especially as expressed in the dynamic of distancing and pursuing. In this paper I have used these ideas as a means to briefly examine a short selection of Robinson Jeffers' poetry, which provides us with a literary example of these concepts in action.My thanks to M. K. Lane and the anonymous reviewers of an earlier draft of this article for their many suggestions, especially to the reviewer who helped me better distinguish between distance and fusion, and intimacy and autonomy.  相似文献   

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