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1.
In den letzten 20 Jahren ist die begleitende psychotherapeutische Behandlung bei körperlich Schwerkranken fester Bestandteil der Tätigkeit von psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten im Krankenhaus geworden. Eine Konzeptualisierung dieser Tätigkeit auf psychodynamischer Basis wird beschrieben. Ziele der psychotherapeutischen Interventionen sind die Stabilisierung der Abwehr des Patienten und die Rückgewinnung eines strukturierten Umgangs mit der Krankheit, mit den Behandlern und den nahen Bezugspersonen. Therapiebausteine sind eine narrative Gesprächsstruktur, ein psychodynamisches Verständnis der aktuellen Krankheitssituation auf dem Hintergrund der Lebensgeschichte, aktives Zuhören, Fokusformulierung und systemische Sichtweise. Wichtige Wirkfaktoren sind eine empathische Beziehung, Verbalisierung von belastenden, negativen Gefühlen, Fokussieren auf aktuelle Probleme und Ressourcenorientierung. Probleme entstehen durch negative Gegenübertragung des Psychotherapeuten und ausgeprägte Verleugnungsvorgänge auf Patientenseite. Die Umsetzung erfordert vom Psychotherapeuten kontinuierliche Präsenz und regelmäßige Rücksprachen und Konsultationen mit dem behandelnden Team.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Epidemiologische Daten bezüglich dissoziativer Auffälligkeiten werden vorgestellt. Diagnostizierbare dissoziative Störungen werden im Bereich des pathologischen Pols eines Kontinuums dissoziativer Phänomene eingeordnet. Ausgehend von der allen dissoziativen Störungen gemeinsamen Kernsymptomatik der strukturierten Separation mentaler Prozesse aus der ganzheitlichen Wahrnehmung wird ein universelles Ätiologiemodell dieser Erkrankungen dargestellt. Es basiert im Wesentlichen auf neueren Erkenntnissen der Neurobiologie und Gedächtnisforschung und bezieht sich auf die Traumatisierung als zentralem pathologenetischem Agens. Hiervon ausgehend, wird ein 2-phasiges Therapiemodell vorgestellt. Als Ziel wird ein Aussetzen bzw. eine Reduktion der dissoziativen Symptome über eine Integration der traumatischen Erfahrungen angestrebt. Die beschriebenen therapeutischen Vorgehensweisen sind grundsätzlich bei allen traumatisch bedingten dissoziativen Störungen anwendbar. Auf Konversionssymptome sowie die dissoziative Identitätsstörung wird als Sonderfälle separat eingegangen.Der Text basiert auf dem gleichnamigen Vortrag, den die Autorin am 24.10.2003 auf dem 5. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Bad Pyrmont gehalten hat.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im zweiten Teil der Arbeit wird wiederum auf der Grundlage der Handlungstheorie von Parsons und Shils (1951), die die Ausgangskonstrukte des sozialen, kulturellen, Persönlichkeits- und organismischen Systems als flexibles Netzwerk von empirischen Konzepten enthält, der Kontext von Psychotherapie beleuchtet und eine Verbindung zum generischen Modell der Psychotherapie (Orlinsky u. Howard 1987) hergestellt. Schwerpunkt dieses zweiten Teils sind die individuellen Kontexte der Psychotherapie.Überarbeiteter Vortrag. Frühere Versionen dieses Vortrags wurden im November 2000 vor dem Chicago Area Chapter der Society for Psychotherapy Research und im November 2001 auf der Konferenz der North American Society for Psychotherapy Research in Puerto Vallarta, Mexico, gehalten. Übersetzung aus dem Englischen von Erika Nemény, Berlin. Inhaltliche Bearbeitung Bernhard Strauß, Jena. Teil 1 s. Psychotherapeut 49: 88–100.  相似文献   

4.
Summary Deficiency in visually-guided behaviors is the dominant effect of rearing kittens from birth without patterned visual stimulation of the two eyes. Following such deprivation, form discrimination is found relatively intact when the effects of the deficient orienting behavior are eliminated from the testing procedure. Recent experimental analyses implicate visual feedback contingent upon movement in a normal environment as the condition responsible for the losses in visuallyguided behavior produced by deprivation of patterned stimulation. Using the techniques of these experiments, the two eyes may be dissociated with respect to their ability to control movement but not in their performance of shape discrimination. Related research on adaptation to optical rearrangement has shown a high degree of lability in visually-guided behavior but only limited modifiability in perception of shape. It is suggested that the modification of a shape that does occur results from altered localization of its parts in space. The measurable modification of shape is limited by the fixedness of the pattern analyzing system. Certain implications for the earliest development of shape discrimination are drawn.
Zusammenfassung Werden Katzen von Geburt an ohne gestaltete visuelle Stimulation der beiden Augen aufgezogen, so ergibt sich eine Beeinträchtigung des visuell gesteuerten Verhaltens. Die Formunterscheidung zeigt sich nach einer solchen Deprivation dann als verhältnismäßig intakt, wenn die Prüfprozedur nicht durch das geschädigte Orientierungsverhalten beeinflußt wird. Experimentelle Analysen haben in jüngster Zeit ergeben, daß die bei Bewegung in normaler Umgebung entstehende visuelle Rückkoppelung die Komponente darstellt, deren Fehlen in den Deprivationsversuchen für die Beeinträchtigung des visuell gesteuerten Verhaltens verantwortlich ist. Diese Experimente gestatten es, die beiden Augen in bezug auf ihre Leistung bei der Bewegungskontrolle (aber nicht in bezug auf ihre Formunterscheidung) zu dissoziieren. Damit zusammenhängende Untersuchungen der Adaptation an veränderte optische Bedingungen haben eine starke Labilität des visuell gesteuerten Verhaltens, aber nur eine beschränkte Modifizierbarkeit der Formwahrnehmung ergeben. Jene Veränderungen der Formwahrnehmung, die sich zeigen, sind wohl aufzufassen als Folge einer Änderung der Lokalisation der Figurteile im Raum. Die Modifizierbarkeit der Formwahrnehmung ist begrenzt durch die Festgelegtheit des die Formanalyse durchführenden Systems. Einige Implikationen dieser Untersuchungen in bezug auf die Entwicklung der Formwahrnehmung werden diskutiert.


The research of the author and collaborators has been supported by grant NIH MH-07642 and NASA grant NsG-496.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zehn Totenkopf-Affenkinder, die in gemischten Gruppen aufwuchsen, wurden in einer Verlaufsuntersuchung über 1200 Std beobachtet. Die Ontogenese des Verhaltens von der Geburt bis ins vierte Lebensjahr hinein wird in sieben Phasen beschrieben. Neben der Mutter-Kind-Beziehung wird vor allem die Beziehung zwischen Kind und Gruppe berücksichtigt.Während des ersten Lebensmonats ist die Mutter-Kind-Beziehung überwiegend taktil gelenkt. Interaktionen des Säuglings mit Gruppenmitgliedern gibt es schon vom ersten Lebenstag an. Von der dritten Woche an entsteht die sog. Tante-Kind-Beziehung, eine enge, meist vielseitige Bindung zwischen dem Kind und einem Weibchen.Wenn das Kind im zweiten Lebensmonat motorisch selbständig wird, entwickelt sich eine stärker visuell orientierte Beziehung zur Mutter. Zugleich setzt die Entwöhnung ein, und das Kind erweitert die schon bestehenden sozialen Bindungen um die Spielpartner-Beziehung. Ein großer Teil der arttypischen Verhaltensweisen ist bis zu diesem Zeitpunkt aufgetreten.Mit 5 und mit 9 Monaten lockert sich die Mutter-Kind-Beziehung jeweils stufenweise. Gleichzeitig treten neue Verhaltensmuster auf, und andere Verhaltensweisen verändern sich in der Häufigkeit und im Kontext ihres Auftretens.Im letzten Entwöhnungsabschnitt vom 9. bis zum 14. Monat tritt das junge Männchen in Beziehung zum ranghöchsten Tier der Gruppe; diese Beziehung umfaßt Kampfspiele und allmählich zunehmende Unterdrückung während des zweiten und dritten Jahres, bis sie mit Erreichen der Geschlechtsreife im Alter von 2 Jahren und 9 Monaten in Rivalenkämpfe übergeht.Das Verhalten entwickelt sich aus angeborenen Elementen, die in phasenspezifischen Interaktionen mit den Gruppenmitgliedern durch Lernprozesse geformt werden. Protrahierte und progressive Entwöhnung, Partnerspiele, Abweisung und Unterdrückung sind die wesentlichen Vorgänge, die den sozialen Reifungsprozeß bestimmen.Die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung werden am Säuglings- und Mutterverhalten, an den Formen der Selbstbehauptung und der Unterordnung sowie an der Differenzierung der beiden Sexualrollen aufgezeigt und mit biologischen Reifungskriterien, wie Gewicht, Zahnen, motorische Entwicklung und Spermatogenese, korreliert.
Summary The behavioral ontogeny of ten infant squirrel monkeys (Saimiri sciureus) raised in mixed groups was studied during more than 1200 hours of protracted observation, comprising a life span from birth to the third and parts of the fourth year. The complete development is divided into seven phases and emphasis is placed on infant-group rather than on mother-infant relationships.For the first month of life the most prominent type of interaction between mother and infant is tactile. Acoustic, tactile and visual interaction with group mates starts as early as the first day of life. From about two weeks on a strong social bond is established between the infant and a female group mate, the so-called aunt. Aunt-infant interactions show greater variation than mother-infant interactions.As the infant gains motor independence during its second month, motherinfant visual interaction increases and weaning starts. The infant begins to play with other juveniles. Most of the species-specific behavioral elements are already present.During the 5th and 9th months the mother-infant detachment progresses gradually. During these two periods new behavior patterns develop and others change in frequency and in context of occurrence.At the beginning of the second year, during final weaning, the juvenile male establishes a closer relationship to the alpha-animal. Play fighting and progressive suppression during the second and third year lead to severe fighting. The young male becomes sexually mature at 33 months.The behavior, based on innate elements, is developed further through learning during stage-specific interaction with group mates. Prolonged and progressive weaning, social play and various forms of rejective and suppressive behavior strongly influence the maturation of social behavior.The rules which govern behavioral development are exemplified by the mothernewborn behavior, dominant-submissive behavior, and the sexual role differentiation. The various periods are correlated with physical developmental criteria such as weight, toothing, motor development, and spermatogenesis.


Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Heinrich Klüver, Sewell L. Avery Distinguished Service Professor of Biological Psychology, University of Chicago, zum 70. Geburtstag gewidmet.

Für die unermüdliche Hilfe beim Beobachten, Protokollieren und Auswerten der Resultate danken wir unseren technischen Assistentinnen Roswitha Koschnick, Helga Krohn, Ilse Kutschera und Sigrid Schürmann, für die aufopfernde Pflege der Tiere Herrn Erasmus Soiderer.  相似文献   

6.
Die psychische Komorbidität internistischer Patienten im Sinne einer ICD-Diagnose des Kapitels F beträgt mehr als 35%: Neurotische, besonders somatoforme, Schmerz-, affektive Störungen und Suchterkrankungen sind häufig. Die Liegedauer ist bei psychischer Komorbidität deutlich erhöht. Es benötigen 5% der internistischen Patienten ein psychosomatisches Konsil. Neue, komplexe Behandlungsstrategien, wie Transplantationen, Kardioverter-Defibrillatoren, Medikamentenpumpen, erfordern häufig spezifische psychosoziale Interventionen. Ältere Patienten haben Erkrankungen, die zunehmend chronifizieren und komplexer werden. Damit werden Lebensqualität und psychische Komorbidität zu zentralen Outcomevariablen der Volkskrankheiten. Das zweite große Aufgabenfeld internistischer Psychosomatik ist die Untersuchung und die Behandlung psychosomatischer Patienten im engeren Sinne (Essstörungen, Schmerz- und somatoforme Störungen), weil internistische Diagnostik und Therapie erforderlich oder die Motivation der Patienten primär somatisch ist. Organisationsmodelle reichen von Konsil-/Liaisondiensten bis zu integrierten psychosomatischen Abteilungen oder Fachabteilungen an Allgemeinkrankenhäusern. Aussichtsreiche Forschungsstrategien werden neben der Erforschung psychosomatischer Mechanismen in der Entwicklung pragmatischer Behandlungsprogramme, ihrer Überprüfung in klinischen Studien und der Versorgungsforschung gesehen. Darüber hinaus sollte eine Intensivierung nationaler und internationaler Forschungsnetze erfolgen, wenn immer möglich unter Beteiligung anderer Disziplinen, um auch im Bereich der Forschung konkurrenzfähig zu bleiben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Erklärung der Verdeckung von Reizen in verschiedenen Sinnesmodalitäten mit einfacher Struktur wurden in der Literature bisher im wesentlichen zwei verschiedene Erklärungskonzepte diskutiert: Die Summationshypotheses behauptet, daß die Eindrücke von schnell aufeinanderfolgenden Reizen sich zu einer Gesamtrepräsentation überlagern, aus der die Einzelreize erschwert herauszuanalysieren sind, die Unterbrechungshypothese dagegen nimmt an, daß die Verdeckung auf eine Störung der Verarbeitung des einen Reizes durch die kurzzeitig folgende Darbietung eines weiteren Reizes zurückgeht. Zur Erklärung der gegenseitigen Verdeckung von taktil dargebotenen Buchstaben sind beide Hypothesen ungeeignet, weil sie die unterschiedliche Beeinträchtigung von Form- und Positionserkennung der Buchstaben nicht erfassen können. Deshalb wurde eine neue Hypothese aufgestellt: Die Repräsentation eines Reizes im sensorischen Register wird durch die Merkmalsanalyse des vorangegangenen Reizes kaum behindert, aber dessen Übertragung aus dem analysierenden System in das Kurzzeitgedächtnis eine bestimmte Zeit verzögert. Diese Verzögerungshypothese wurde mit einem Experiment überprüft, in dem 3 Vpn je etwa 12 Versuchsstunden lang die Erkennung von Buchstabenpaaren übten. Da die Diskrimination zwischen den Buchstaben bei taktiler Darbietung sehr viel schwieriger als bei visueller ist, wurden nur 5 Buchstaben im Experiment verwendet. Die Ergebnisse des Experiments werden durch ein mathematisches Modell beschrieben. Bezüglich der numerischen Werte der freien Parameter machen die 3 Hypothesen unterschiedliche Vorhersagen. Die Parameterschätzung ergab eine gute Übereinstimmung des Modells mit den Daten und zeigte eine Überlegenheit des Konzeptes Verzögerung für die Erklärung der gegenseitigen Verdeckung taktil dargebotener Buchstaben.
Sources of mutual masking of tactile presented letters: Interruption, summation or delay?
Summary Two different explanations of the masking phenomenon with simple structured stimuli have been discussed in the literature: The summation hypothesis and the interruption hypothesis. The summation hypothesis maintains that the images of quickly succeeding stimuli superimpose and build up one unified representation from which the single stimuli are difficult to analyse. In contrast the interruption hypothesis assumes that masking is caused by the successive stimulus disturbing the processing of its predecessor. Both hypotheses are unacceptable for an explanation of the mutual masking of tactile presented letters where a different impairment of form and position recognition is observed. Therefore a third hypothesis was tried: The processing of a preceding stimulus hardly affects the representation of the successive one in the sensory register. Rather the transfer from the analysing system to short-term memory is delayed by a certain time. This delay hypothesis was tested by an experiment in which three subjects practiced to recognize pairs of letters for a total of 12 sessions. Since discrimination between letters is much more difficult with tactile compared to visual presentation only five letters were used as stimuli. The results are described by a mathematical model. The three hypotheses predict discrepant numerical values for the free parameters. Parameter estimation revealed a close fit between the general model and the data and showed a superiority of the delay hypothesis as an explanation of mutual masking of tactile presented stimuli.


Für die wertvolle Beratung bei der Erstellung des endgültigen Textes danken wir besonders Herrn Professor Dr. K. F. Wender und Herr Dr. K. Nippert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die psychische Komorbidität internistischer Patienten im Sinne einer ICD-Diagnose des Kapitels F beträgt mehr als 35%: Neurotische, besonders somatoforme, Schmerz-, affektive Störungen und Suchterkrankungen sind häufig. Die Liegedauer ist bei psychischer Komorbidität deutlich erhöht. Es benötigen 5% der internistischen Patienten ein psychosomatisches Konsil. Neue, komplexe Behandlungsstrategien, wie Transplantationen, Kardioverter-Defibrillatoren, Medikamentenpumpen, erfordern häufig spezifische psychosoziale Interventionen. Ältere Patienten haben Erkrankungen, die zunehmend chronifizieren und komplexer werden. Damit werden Lebensqualität und psychische Komorbidität zu zentralen Outcomevariablen der Volkskrankheiten. Das zweite große Aufgabenfeld internistischer Psychosomatik ist die Untersuchung und die Behandlung psychosomatischer Patienten im engeren Sinne (Essstörungen, Schmerz- und somatoforme Störungen), weil internistische Diagnostik und Therapie erforderlich oder die Motivation der Patienten primär somatisch ist. Organisationsmodelle reichen von Konsil-/Liaisondiensten bis zu integrierten psychosomatischen Abteilungen oder Fachabteilungen an Allgemeinkrankenhäusern. Aussichtsreiche Forschungsstrategien werden neben der Erforschung psychosomatischer Mechanismen in der Entwicklung pragmatischer Behandlungsprogramme, ihrer Überprüfung in klinischen Studien und der Versorgungsforschung gesehen. Darüber hinaus sollte eine Intensivierung nationaler und internationaler Forschungsnetze erfolgen, wenn immer möglich unter Beteiligung anderer Disziplinen, um auch im Bereich der Forschung konkurrenzfähig zu bleiben.Herrn Prof. Dr. Ernst Richard Petzold zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Werden Adverb-Adjektiv-Kombinationen als ethische Urteile über Menschen gebraucht, so ist der Skalenwert der Kombination auf einer Verhältnisskala als Produkt des Werts des unmodifizierten Adjektivs auf dieser Skala und eines skalenunabhängigen Multiplikators, der Stärke des Adverbs, auffaßbar. Dieses von Cliff für das Amerikanische, Englische, Australische und Französische aufgestellte Gesetz wird auch im Deutschen nachgewiesen. Deutsche Adverbien und ihre amerikanischen Wörterbuchübersetzungen werden hinsichtlich ihrer Stärken verglichen. Übereinstimmung ergibt sich keineswegs in allen Fällen. Es wurde eine Analysetechnik entwickelt, die nur eine gewöhnliche Tischrechenmaschine voraussetzt.  相似文献   

10.
Die Arbeit setzt sich drei Ziele: Sie will Grenzen und Einschränkungen aufzeigen, die im aktuell gebräuchlichen Störungsbegriff enthalten sind. Sie will zeigen, was verloren geht, wenn die Person des einzelnen Kranken, verstanden als Individualität, Subjektivität und Identität, in Diagnostik und Therapie zu wenig beachtet wird, und sie will darauf hinweisen, dass soziale, kulturelle und gesellschaftliche Faktoren in der Psychiatrie und Psychotherapie zu berücksichtigen sind. Methodisch bedient sich die Arbeit v. a. wissenschaftstheoretischer und philosophischer Argumente. Sie kommt zur Schlussfolgerung, dass die Grenzen von Diagnostik und Therapie in allen drei Bereichen eine gemeinsame Grundlage haben. Sie lassen sich überwinden, wenn Psychiatrie und Psychotherapie selbstreflexiv die Grenzen der eigenen Verfahren berücksichtigen und wenn Fremdheit und Andersheit (des Symptoms, des Mitmenschen, des kulturellen und gesellschaftlichen Umfelds) prinzipiell anerkannt werden. Der Text versteht sich als Kommentar zu D. Orlinskys Ausführungen zur störungsspezifischen Psychotherapie aus der Sicht des Psychotherapieforschers in diesem Heft.  相似文献   

11.
Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht (nach einer kurzen Einleitung) aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs ?Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der Habituskonstitution vor. Im Anschluss daran werde ich mich mit dem sogenannten ?transzendentalen Okkasionalismus“ befassen, der eine der zuvor vorgestellten Alternativen Ingardens aufgreift und weiterführt. Der ?transzendentale Okkasionalismus“ vertritt die These, dass die habituellen Eigenschaften des Ich durch den einfachen Vollzug der Akte entstünden. Weil diese These als Interpretation des Habitusbegriffs bei Husserl weit verbreitet ist, muss sie als Lösungsansatz in Erwägung gezogen werden. Jedoch zeigt eine genaue Lektüre der Forschungsmanuskripte Husserls, dass dieser scheinbare Lösungsansatz einen dort wichtigen Begriff außer Acht lässt: die ?Geschichte des Ich“. Diese wird im dritten und letzten Teil dieses Aufsatzes näher betrachtet und erläutert. Husserl selbst hob nämlich einen wesenhaften Zusammenhang zwischen den mannigfaltigen Erfahrungen des Ich hervor, durch den die Bezeichnung der Habituskonstitution als ?Okkasionalismus“ nicht zutreffend sein kann. Aus diesem Grund geht dieser Beitrag über die reine Wiedergabe der Habitusproblematik in Husserls Phänomenologie hinaus und beschreibt eine Auffassung der transzendentalen Subjektivität, die aus dem Spätwerk Husserls stammt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Wissen über Psychopathologie, Ätiopathogenese und Behandlungsmöglichkeiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Heute sehen die meisten Wissenschaftler eine generalisierte Störung der Affektregulation im Zentrum der BPS, deren Ursachen in Wechselwirkungen zwischen genetischen Faktoren, traumatischen biographischen Erfahrungen und dysfunktionalen Verhaltensmustern liegen. Störungsspezifische Therapieverfahren, insbesondere die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan, flankiert von psychopharmakologischer Behandlung, zeigen gute Behandlungsergebnisse sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich. In jüngster Zeit wurden viel versprechende Konzepte zur Behandlung schwerer komorbider Störungen [Alkohol und Drogenabhängigkeit, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)] entwickelt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde die Lage des phänomenal-taktilen Oben relativ zum physikalischen Oben an einem Hautbezirk in der Mitte des Unterarmes, ermittelt bei verschiedenen Stellungen des Armes im Raum. Dabei ließ sich eine Konstanz des taktilen Oben im Wechsel der Gliedlage feststellen. Die Übereinstimmung von phänomenal-taktilem und physikalischem Oben zeigte weder in gewohnten gegenüber ungewohnten, noch in räumlich ausgezeichneten gegenüber nicht ausgezeichneten Armstellungen nennenswerte Unterschiede. (Versuchsreihe 1, Abschn. 3, 6, 7.)Die. Lage des phänomenal-taktilen Oben erwies sich ferner als unbeeinflußt davon, ob die Muskulatur des Armes gelockert oder zum freien Halten des Armes angespannt ist. (Versuchsreihe 3, Abschn. 8.)Auch die unbemerkte Neigung einer Unterlagefläche, auf die der Arm aufgelegt war, blieb ohne Einfluß. (Versuchsreihe 4, Abschn. 9.)Gegenüber isolierter Lageveränderung der reizempfangenden Hautfläche konnte gleichfalls Konstanz des taktilen Oben festgestellt werden. (Versuchsreihe 5, Abschn. 10).Die Lokalisation der Berührung relativ zum Glied war unbestimmter und ungenauer als die Lokalisation der Berührung relativ zum objektiven Raum. (Versuchsreihe 2, Abschn. 7.)  相似文献   

14.
Zusammenfassung Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ein von Day vorgenommener Versuch, die Phänomene der Formwahrnehmung bei abgeschwächter Konturbildung einzuordnen in die statistisch-physiologische Theorie der Konturenbildung von Marshall und Talbot, wird für nicht ausreichend gehalten. Nach Vergleichen mit Ergebnissen eigener Versuche ist die Phänomenanalyse dort dafür nicht weit genug voran getrieben.In den eigenen Versuchen wurden Figuraufbau und Konturfunktionen untersucht bei abgeschwächter Konturenbildung, und zwar abgeschwächt durch eine physiologisch-somatische Bedingungsvariation: Reizaufnahme mittels peripher gelegener Netzhautteile. Die Zusammenfassungen der Ergebnisse dieser Versuche finden sich je am Schluß der Abschnitte II, III und IV auf S. 285, 293f. und 299.Experimenteller Teil einer Arbeit, die im Jahre 1959 der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in teilweiser Erfüllung der Habilitationsverpflichtungen vorgelegt wurde.  相似文献   

16.
Psychosomatisch-somatopsychische Interaktionen sind bei Koronarpatienten häufig und verlaufsrelevant. Seit den 1960er-Jahren kommen daher psychosoziale Interventionen zur Verbesserung von Befinden und Krankheitsverlauf zum Einsatz. Neben psychoedukativen und unspezifisch-supportiven Angeboten oder Entspannungsverfahren finden sich auch explizit psychotherapeutische Interventionen. Diese beabsichtigen einerseits, durch Reduktion von Stressbelastungen und Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Zuletzt wurde zudem auch die Psychotherapie psychischer Komorbiditäten untersucht. Hier spielt die prognostisch relevante Depression eine besondere Rolle. In der größten Psychotherapiestudie bei Koronarpatienten, der ENRICHD-Studie, wurde bei 2481 Infarktpatienten mit Depression oder mangelnder sozialer Unterstützung eine maximal halbjährige kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Diese führte zur deutlichen Besserung der Depressivität; bei hoher Spontanremissionsrate in der Kontrollgruppe blieb der Nettoeffekt jedoch bescheiden. Eine Lebensverlängerung wurde in der Interventionsgruppe nicht erreicht. Die Befundlage verlangt differenzielle Indikationsstellungen und behandlungstechnische Weiterentwicklungen der therapeutischen Konzepte bzw. die Erprobung anderer Therapieverfahren, erlaubt jedoch noch keine evidenzbasierte allgemeine Behandlungsempfehlung. Therapieentscheidungen stützen sich heute auf die Würdigung des Einzelfalls, auf gut belegte subjektiven Therapieeffekte, theoretische Annahmen über Stressbewältigungs- und Entspannungsverfahren sowie die an anderen Patientenkollektiven gewonnenen Wirksamkeitsnachweise psychotherapeutischer Verfahren. Dabei sind generell eine Beachtung der kardialen Situation und der typischen Problembereiche der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine gute Abstimmung mit den somatischen Behandlern wichtig.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Somatoforme Störungen sind für das Gesundheitssystem sowohl wegen ihrer hohen Prävalenz und auch wegen der intensiven Inanspruchnahme medizinischer Leistungen von großer Bedeutung. Auch bei psychotherapeutischen Interventionen muss dies berücksichtigt werden, da eine Normalisierung des Inanspruchnahmeverhaltens ein zentrales Behandlungsziel sein sollte. In der vorliegenden Studie wurden Häufigkeit ambulanter Arztbesuche und Variablen des Inanspruchnahmeverhaltens untersucht. Insgesamt wurden 295 Allgemeinarztpatienten mit mindestens zwei organisch nicht hinreichend begründbaren Beschwerden in die Studie aufgenommen. Psychische Störungen und die Inanspruchnahme des Versorgungssystems wurden mit einem strukturierten Interview erhoben; daneben wurden zahlreiche Fragebögen eingesetzt. Die Mehrheit (82%) der untersuchten Patienten erfüllte die Kriterien von mindestens einer somatoformen Störung. Die Anzahl der Arztbesuche in den letzten 6 Monaten belief sich im Mittel auf 15 Kontakte. Sie korrelierten mit der Anzahl somatoformer Symptome, dem Alter, Gesundheitsängsten, genereller Angst und Depressivität. Die Regressionsanalyse bestätigt nur die Symptomanzahl und das Alter als signifikante Prädiktoren des Inanspruchnahmeverhaltens. Implikationen für die Therapie dieser Patientengruppe unter besonderer Berücksichtigung des Hausarztes werden diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Emotional besetzte und neutrale Wörter wurden 16 gesunden Versuchspersonen mit langsam steigender Lichtintensität geboten. Durch ein Signal hatten sie den Moment der Wahrnehmung des ersten Lichtscheins anzugeben, durch ein zweites die ersten Umrisse; ein drittes gaben sie, wenn sie das Wort erraten konnten, und ein viertes, wenn es sicher lesbar war. EEG und EKG wurden während der ganzen Zeit abgeleitet.Schon im unterschwelligen Bereich ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen emotionalen und neutralen Wörtern sowohl im EEG wie im EKG. Unter Berücksichtigung ähnlicher Befunde anderer Autoren wird hier eine absolute Schwelle postuliert. Die Schwelle bewußter Wahrnehmung (1. Signal) liegt höher und ist inkonstant.Während der Exposition emotional besetzter Wörter war die Alphawellenausprägung weit stärker als bei neutralen. Das EKG hingegen zeigte im Schwellenbereich und darüber keine Unterschiede mehr zwischen emotional und neutral.Es wird gefolgert, eine Hemmung der Wahrnehmung (im vorliegenden Falle Verdrängung) manifestiere sich im EEG durch verstärktes Auftreten von Alphawellen.
Summary Emotional and neutral words slowly becoming visible with increasing brightness on a translucent screen were observed by 16 healthy subjects whose electroencephalograms and electrocardiograms were continously recorded. They had to signalize the appearance of light, the visibility of contours or letters, the moment when they could guess a word, and the moment when the word was plainly visible.In a far subliminal range already significant differences were found between emotional and neutral words in EEG and ECG. Taking into consideration similar findings by other authors an absolute threshold is postulated; the threshold of conscious perception (1st signal) is higher and inconstant. During the exposition of emotional words the abundance of alpha waves was higher. The ECG differences disappeared in the supraliminal range.It is concluded that the inhibition of perception — in this case by emotional repression — is manifested electroencephalographically by increased abundance of alpha waves.
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19.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersuchte die Anwendbarkeit des Intelligenz-Struktur-Test (IST) von Amthauer auf die Diagnostik der Schulbegabung. Die in der Arbeit verwerteten Daten (IST, Four-Picture-Test von van Lennep und Schulnoten) wurden an 519 männlichen Gymnasiasten der Klassen 6–9 (Untersekunda bis Oberprima) erhoben. Zunächst wurde geprüft, ob sich die Hypothese Amthauers, die besagt, daß für die einzelnen Berufe optimale Intelligenzxtrukturen zu ermitteln sind, die sich in typischen IST-Profilverläufen zeigen, auch auf den Bereich der Schule und die dort angenommenen Spezialbegabungen für die einzelnen Fächer übertragen und dort verifizieren läßt. ES erwies sich (Extremgruppenvergleich und Faktorenanalyse), daß dies nicht mit der nötigen Sicherheit möglich ist. Die individuelle Vielfalt der Testergebnisse verwischt die Gruppenunterschiede. Es wurde der Versuch unternommen, eine theoretische Begründung dafür abzuleiten.Weiter wurde versucht, mittels zweckmäßiger Untertestauswahl undgewichtung eine Kurzform des IST zur treffsicheren und ökonomischeren Vorhersage des allgemeinen Schulerfolges zu entwickeln. Die Validitöt ließ sich nicht bedeutsam steigern, hingegen konnte die Testzeit auf die Hölfte reduziert werden. Die notwendigen Daten zur Anwendung Dieser Kurzbatterie Anwendung dieser Kurzbatterie wurden mitgeteilt.Es wurde gezeigt, daß sich größere Diskrepanzen zwischen realer und vorhergesagter Schulleistung (anhand der Kurzbatterie berechnet) in quantitativen Merkmalen des Four-Picture-Test von van Lennep widerspiegeln. Diese Differenzen sind nicht nur durch Unsicherheiten der Merkmalserfassung erklärbar.Schließlich wurde geprüft, ob sprachlich Begabte gegenüber mathemathisch-naturwissenschaftlich Begabten im IST-Gesamtergebnis benachteiligt sind. Es zeigte sich, daß dies nicht der Fall ist, daß hingegen der IST bezüglich seines Gesamtergebnisses eine engere Beziehung zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Leistungen hat als zu sprachlichen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Essstörungen gelten als schwer therapierbar. Mit einer Mortalitätsrate von 5–16% ist Magersucht die schwerste psychosomatische Erkrankung bei Mädchen und jungen Frauen. In den letzten Jahren wurde daher verstärkt versucht, der Entstehung von Essstörungen durch präventive Maßnahmen entgegenzuwirken. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Primärprävention im Rahmen von Schulprojekten. Hierfür liegen bereits ermutigende Wirkungs- und Qualitätsnachweise vor. Entsprechende Projekte stehen im Zentrum der vorliegenden Übersichtsarbeit. Diese stellt keinen Anspruch auf vollständige Darstellung, sondern ist ein Versuch der Systematisierung unterschiedlicher Herangehensweisen und soll durch die kurze Beschreibung möglichst prototypischer und evaluierter Beispiele einen Einblick in die derzeitige Praxis der Primärprävention von Essstörungen geben. Quellen der Übersicht sind die Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Veröffentlichungen in Fachzeitschriften sowie Internetauftritte. Da Art, Umfang und Umsetzung der Präventionsprogramme sehr von politischen Bedingungen und Voraussetzungen innerhalb des Gesundheits- und Bildungssystems abhängen, bleibt die Übersicht auf Programme aus dem deutschen Sprachraum beschränkt.  相似文献   

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