Experimentelle Untersuchungen über das Sehen bei nichtoptimaler Akkommodation

Ohne Zusammenfassung     

Versuche über das stereoskopische Sehen

Ohne Zusammenfassung Mit 2 Textabbildungen.     

Versuche über das Sehen von Bewegungen

Ohne Zusammenfassung     

Über das stereoskopische Sehen

Ohne Zusammenfassung     

Über das Sehen von Bewegung

Ohne Zusammenfassung Bemerkungen zu der Arbeit von Higginson Glenn de Vere Higginson, The Visual Apprehension of Movement under Successive Retinal Excitations. Americ. Journ. of Psychol.37, 63–115. 1926     

Experimentelle Untersuchungen über das Ordnen von Gegenständen

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen über das Entstehen und Vergehen von Gestalten

Ohne Zusammenfassung Mit 39 Textabbildungen und 2 Kurven.     

Untersuchungen über das Erlöschen und Herausspringen von Gestalten

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen über das Zusammenwirken von Intelligenz und Charakter im kognitiven Akt

Ohne Zusammenfassung     

Selbsterkenntnis und Fremderkenntnis. Untersuchungen über das Selbst-Bewußtsein und das individuelle Leit- und Lageschema

Ohne Zusammenfassung     

Versuche über das Gamma-Phänomen

Ohne Zusammenfassung Mit 5 Textabbildungen.     

Experimentelle Untersuchungen über die taktil-motorische Gerade

Ohne Zusammenfassung Mit 5 Textabbildungen.     

Experimentelle Untersuchungen über simultane und sukzessive Gesichtswahrnehmungen

Zusammenfassung A. Lehmann hat in seiner Psychophysiologie ein allgemeines Gesetz aufgestellt, wonach gleichzeitige Erregungen sich hemmen, sukzessive dagegen sich bahnen. Die Schwelle für einen Schallreiz ist z. B. h?her, wenn gleichzeitig ein elektrischer Reiz einwirkt, wogegen, im allgemeinen von zwei einander folgenden gleich starken Reizen der zweite für st?rker gehalten wird. Wir führen hier diesen Satz an, um die Vermutung ausdrücklich abzuweisen, als ob unsere Prinzipien diesen oder einen ?hnlichen Sachverhalt ausdrückten. Wir sprachen nicht von einwirkenden Reizen oder physiologischen Erregungen, sondern von psychischen Inhalten, bzw. von deren gleichzeitigem oder sukzessivem Gegebensein. Und es war das Ergebnis unserer Versuche nicht, da? gleichzeitig erscheinende psychische Inhalte sich hemmen bzw. sukzessive sich bahnen, sondern es ergab sich nur,da? stückhafte Teile in einer einheitlichen simultanen Wahrnehmung in minderwertigerer Weise zur Geltung kommen als in zwei sukzessiven Wahrnehmungen, wo sie eben keine stückhaften Teile mehr sind, sondern selbst?ndige Gegebenheiten. Die Umkehrung dieses Satzes trifft aber auch zu und ist z. B. ableitbar aus unseren Versuchen über den Entfernungsvergleich der Diagonalen eines Quadrates. In jeder simultanen Wahrnehmung ergibt sich ein einheitlicher Gesamteindruck, und die diesem entsprechende Wahrnehmungsart ist eben die simultane, in welcher er auch besser verwirklicht wird, als wenn er aus einigen sukzessiven Wahrnehmungen zu entstehen h?tte. Mit 10 Figuren im Text. über einen Teil der nachfolgenden Experimente hat der Verf. schon auf dem Münchener Psychologenkongre? (April 1925) berichtet.     

Experimentelle Untersuchungen über den Einfluß der persönlichen Wichtigkeit des Materials auf das Behalten

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen über qualitative Änderungen von Reproduktionsinhalten

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen über die Erkenntnisfähigkeiten des Schimpansen

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen über phänomenale Identität

Ohne Zusammenfassung Mit 117 Abbildungen im Text.     

Experimentelle Untersuchungen über die Erfassung des handschriftlichen Ausdrucks durch Laien

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Blumenfeld und Herrn Prof. Dr. Peters danke ich für Beratung und Förderung meiner Arbeit.