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1.
Ohne ZusammenfassungMit den vorliegenden Untersuchungen zum Erkundungsverhalten waren vielfältige technische Probleme aufgegeben. Ich danke dem Werkstattleiter des Psychologischen Instituts der Universität Münster, Herrn Menke und seinen Lehrlingen U. Spielbusch und M. Gerdes für ihre tatkräftige Hilfe bei der Herstellung der Versuchsapparatur. Herrn Franck danke ich für die Anfertigung von Befundbögen und Fotografien sowie Herrn Höner vom Verkaufsbüro Essen der Firma Kalle & Co. A.G., Wiesbaden-Bieberich, für die Beschaffung von Kunststoffolien, ohne die die kaleidoskopischen Bildvorlagen nicht hätten hergestellt werden können.Die Stiftung Volkswagenwerk unterstützte mich mit einem Jahresstipendium.Mein besonderer Dank gilt meinen verehrten Lehrern, Herrn Prof. Dr. H. Heckhausen, der mich in das Rahmenthema der Wahrnehmungsneugier einführte und die vielfältigen Probleme laufend mit mir diskutierte, und nicht zuletzt Herrn Prof. Dr. Dr. W. Metzger, der mir wertvolle Hinweise für die Anlage der Versuchsanordnung und die Entwicklung und Auswahl der kaleidoskopischen Bildvorlagen gab.Von der philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommene Dissertationsarbeit.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Forschungen, auf denen der vorliegende Aufsatz beruht, wurden durch die Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht. Vor allem aber habe ich Frau Susanne Fink zu danken, die mir ständig und immer wohlwollend bei der Arbeit am Nachlaß Eugen Finks behilflich war und ist und die Erlaubnis gegeben hat, die hier vorliegendenden Texte zu veröffentlichen. Ausserdem habe ich auch Herrn Dr. Samuel IJsseling und dem Husserl-Archiv zu Leuven zu danken für die Erlaubnis zu Zitierung unveröffentlichter Briefe Husserls.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz ist während eines zweijährigen Forschungsaufenthaltes in Deutschland entstanden, den die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglichte. Es sei hiermit mein Dank für diese Unterstützung ausgesprochen. Mein Dank gilt auch der Central European University, die meine Forschungstätigkeit im Rahmen eines Research Support Scheme förderte. Schließlich möchte ich den beiden Betreuern meiner Arbeit, Herrn Prof. Dr. Klaus Held (Wuppertal) und Herrn Prof. Dr. Bernhard Waldenfels (Bochum), für die vielfachen Anregungen, die ich von ihnen während dieser Zeit erhalten durfte, herzlich danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Da tachistoskopisches Erkennen unter sehr ungünstigen Umständen durch vorherige Bekanntheit der exponierten Gebilde erleichtert wird, kann das tachistoskopische Erkennen zu einem weiteren Nachweis der Retentionsstörung verwandt werden. Sind die betreffenden Gebilde vorher in Häufung vorgeführt, so gelingt das Erkennen viel schlechter als wenn sie in Isolierung gegeben waren.Auch in Versuchen über tachistoskopisches Wiedererkennen kommt die Retentionsstörung viel deutlicher zum Ausdruck als in Versuchen über Wiedererkennen unter gewöhnlichen Bedingungen.Daß die Retentionsstörung bei Prüfung des Wiedererkennens unter gewöhnlichen Bedingungen anscheinend geringer ist, liegt an der Unempfindlichkeit des dabei verlangten Wiedererkennens als Indicator.Wird das tachistoskopische Erkennen des gleichen Materials wiederholt unter denselben ungünstigen Bedingungen geprüft, so gelingt es allmählich besser. Auch diese Spurenwirkung wird gestört, wenn dabei mehrere Gebilde des gleichen Materials vorgeführt werden.Dissertation der Philosophischen Fakultät Greifswald. — Für die Fragestellungen dieser Arbeit und für vielen Rat habe ich Herrn Professor Köhler und Fräulein Dr. von Restorff zu danken, Herrn Professor von Allesch dafür, daß er ihren Abschluß ermöglichte und mich dabei auf das freundlichste unterstützte.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Heckhausen und Herrn Prof. Dr. Dr. Metzger danke ich für Hinweise bei der Abfassung des Manuskripts.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungFür diese Versuche, die in der Zeit von August 1926 bis Juni 1927 stattfanden, stellten sich 14 Vpn. (Damen, Herren und Schüler im Alter von 14–16 Jahren) freundlicherweise zur Verfügung. Ebenso 12 Schüler zu den Vorversuchen. Ihnen allen sei an dieser Stelle für ihre Mühe und Geduld herzlich gedankt. Dank schulde ich auch meiner Frau für ihre Hilfe bei der Unterbringung der Vpn. während der Nachtversuche. Vor allem aber danke ich den Herren Prof. Köhler und Lewin, Berlin, für die Anregung und Förderung der Untersuchung auf das herzlichste.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Blumenfeld und Herrn Prof. Dr. Peters danke ich für Beratung und Förderung meiner Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die funktionelle Bedeutung kommissuraler Systeme für den visuellen interhemisphärischen Informationsaustausch wurde bei 71 Tauben an monokular gelernten Zweifachwahlen geprüft (instrumentale Konditionierung nach Skinner). 1 Farb- und 4 Form-Diskriminationen (2 oben-unten- und 2 links-rechts-symmetrische Spiegelbildpaare) wurden verwendet. Bei 21 Tauben war die Decussatio supraoptica (DSO) stereotaktisch durchtrennt worden, bei 20 waren die Commissura tectalis (CT) und die Commissura posterior (CP) durchschnitten. Bei 11 Tauben waren alle 3 Verbindungen unterbrochen. Das Ausmaß der Läsionen wurde durch histologische Kontrolle verifiziert. Der interhemisphärische Transfer war nach DSO-Durchtrennung bei der Farb- und den oben-unten-symmetrischen Formzweifachwahlen stark vermindert. Der Transfer sämtlicher Zweifachwahlen war nach CT+CP-Durchtrennung nicht signifikant verschieden von dem der Kontrolltiere. Es wurde erstmals gezeigt, daß mindestens ein Teil der DSO-Fasern bei Vögeln visuelle Information von einer Hirnhälfte zur andern übermittelt.
Interhemispheric transfer of two-choice discrimination in commissurotomized pigeons
Summary The role of avian commissural systems in interhemispheric transfer of monocularly learned visual discriminations was investigated in an instrumental conditioning situation (Skinner). Color and pattern (up-down and left-right mirror-images) were used as stimuli. Stereotaxic lesions were placed in the supraoptic decussation of 21 pigeons, in the tectal and posterior commissures of 20 pigeons. In 11 animals all three connections were interrupted. All lesions were histologically verified. After section of the supraoptic decussation interhemispheric transfer was severely impaired for one color and two up-down mirror-image discriminations. No significant impairment in transfer for color, up-down and left-right mirror-image discriminations followed section of the tectal and posterior commissures. These data demonstrate that at least part of the supraoptic decussation is involved in interhemispheric transfer of visual information.


Mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung, Kredit Nr. 4806 und 3.133.69. Ein Teil dieser Arbeit wurde im Oktober 1969 der European Brain and Behaviour Society in Marseille vorgetragen.

Hern Prof. Dr. K. Akert danke ich für die Überlassung des Themas und für die wertvolle Unterstützung während meiner Untersuchungen recht herzlich.Herrn Prof. Dr. E. Hadorn danke ich als meinem verehrten Lehrer.Großer Dank gebührt aber vor allem Herrn Dr. M. Cuénod, der mir stets mit Rat und Tat zur Seite stand.Für ihre technische Mithilfe sei Frau M. Müller, Frl. L. Decoppet, Frl. R. Emch, Frl. I. Kost, Herrn A. Fäh, Herrn A. Fidéler und Herrn M. Plattner, sowie Frl. M. Zwicky, die die Reinschrift besorgte, bestens gedankt.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDer in diesem Band veröffentlichte Artikel von Herrn Rignano ist die gekürzte Wiedergabe einer ausführlichen Kritik, die (1927) in Scientia erschien. Ich kann deshalb die Antwort, die ich dort bereits gegeben habe, hier zum größten Teil wiederholen und füge nur einige Bemerkungen hinzu. Da jedoch Herr Rignano inzwischen (Scientia Mai 1928) wieder meine Antwort kritisiert hat, so sehe ich mich zu einer neuen Antwort veranlaßt, die den zweiten Teil dieses Aufsatzes bildet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der psychologischen Persönlichkeitstheorie kann die Analyse der Wahrnehmungsfunktion nicht ohne ernste Folgen ausgeklammert werden. Diese Ausklammerung tritt sowohl in vom behavioristischen als auch vom phänomenologisch-introspektionistischen Ansatz aus entwickelten Persönlichkeitstheorien auf — wobei allerdings die Wahrnehmungsfrage in Umformulierungen ständig erneut aufbricht — und ist die Folge der Versuche, das in der Wahrnehmungslehre thematisch werdende psychophysische Dilemma zu umgehen. Gerade dieses Dilemma aber muß ausgehalten werden, da sonst nicht nur die Wahrnehmungslehre verkümmert, sondern auch das Bild vom Menschen sich in der psychologischen Theorie destruiert. Es wird nun für die Wahrnehmungslehre vorgeschlagen, die aussichtslosen Beseitigungsbemühungen aufzugeben und statt dessen zu versuchen, den durch das Dilemma bedingten Unsicherheitsbereich der Theoriebildung sowohl von physiologischer als auch von psychologischer Seite aus vorgehend — quasi in unendlicher Approximation — einzuschränken. Als ein der Psychologie möglicher Beitrag dazu wird die physiologiefreie Ableitung einer Theorie des Mediums von Strukturvorgängen im Wahrnehmungsfeld betrachtet.Der vorliegende Aufsatz bildet das Einleitungskapitel einer Arbeit, die — in teilweiser Erfüllung der Habilitationsverpflichtungen — der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vorgelegt wurde. — Der Verfasser widmet ihn seinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Wolfgang Metzger, in Dankbarkeit zum 60. Geburtstage.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungAuch an dieser Stelle sei Herrn Priv.-Dozent Dr. L. Michel, Institut für Psychologie und Charakterologie an der Universität Freiburg i.Br., noch einmal sehr herzlich für viele Anregungen und kritische Hinweise gedankt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über die Neukonstruktion einer Skala zur Messung der manifesten Angst berichtet, bei der als Ausgangsmaterial die Skalen von Taylor, Cattell und Welsh benutzt wurden. Das Vorgehen bei der Übersetzung, bei der Re-Validierung, bei der Prüfung der Reliabilität und Validität und bei der Auslese der Items zur Verbesserung der Diskriminationsschärfe und zur Kürzung der Skala wird beschrieben. Es werden Durchschnittswerte und Interkorrelationen bei Studenten und bei Psychotherapiepatienten mitgeteilt, die als Anhaltspunkte beim experimentellen Gebrauch der Skala dienen können. Am Anhang wird zusammen mit der eigentlichen neukonstruierten Skala das gesamte Ausgangsmaterial für die Verwendung bei vergleichend-kulturellen und anderen experimentellen Untersuchungen mitgeteilt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der Psychotherapie der Panikstörung ist die Wirksamkeit störungsbezogener verhaltenstherapeutischer Ansätze in zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien nachgewiesen; für die Wirksamkeit einer störungsbezogenen psychodynamischen Kurzzeitpsychotherapie (panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie, PFPP) gibt es erste empirische Belege. Die theoretische Fundierung der therapeutischen Zugänge und die daraus abgeleiteten Behandlungsprinzipien werden für die beiden Therapieverfahren dargestellt; eine aktuelle Übersicht zu empirischen Wirksamkeitsnachweisen wird gegeben: Schulenübergreifend sind Vorgehensweisen wirksam, die die Auseinandersetzung mit der Paniksymptomatik in den Mittelpunkt stellen. Die Verhaltenstherapie erreicht dies mit der Exposition gegenüber panikbezogenen Körpersensationen und -situationen; in der psychodynamischen Psychotherapie hat sich die aktive Exploration panikbezogener Kognitionen und Emotionen sowie die Deutung der für Patienten mit Panikstörungen typischen ambivalent-abhängigen, konfliktvermeidenden Übertragung bewährt. Die mit der Überwindung der habituellen Vermeidung verbundene Stärkung des Selbstwertgefühls wird als wirksamer Faktor diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersuchte die Anwendbarkeit des Intelligenz-Struktur-Test (IST) von Amthauer auf die Diagnostik der Schulbegabung. Die in der Arbeit verwerteten Daten (IST, Four-Picture-Test von van Lennep und Schulnoten) wurden an 519 männlichen Gymnasiasten der Klassen 6–9 (Untersekunda bis Oberprima) erhoben. Zunächst wurde geprüft, ob sich die Hypothese Amthauers, die besagt, daß für die einzelnen Berufe optimale Intelligenzxtrukturen zu ermitteln sind, die sich in typischen IST-Profilverläufen zeigen, auch auf den Bereich der Schule und die dort angenommenen Spezialbegabungen für die einzelnen Fächer übertragen und dort verifizieren läßt. ES erwies sich (Extremgruppenvergleich und Faktorenanalyse), daß dies nicht mit der nötigen Sicherheit möglich ist. Die individuelle Vielfalt der Testergebnisse verwischt die Gruppenunterschiede. Es wurde der Versuch unternommen, eine theoretische Begründung dafür abzuleiten.Weiter wurde versucht, mittels zweckmäßiger Untertestauswahl undgewichtung eine Kurzform des IST zur treffsicheren und ökonomischeren Vorhersage des allgemeinen Schulerfolges zu entwickeln. Die Validitöt ließ sich nicht bedeutsam steigern, hingegen konnte die Testzeit auf die Hölfte reduziert werden. Die notwendigen Daten zur Anwendung Dieser Kurzbatterie Anwendung dieser Kurzbatterie wurden mitgeteilt.Es wurde gezeigt, daß sich größere Diskrepanzen zwischen realer und vorhergesagter Schulleistung (anhand der Kurzbatterie berechnet) in quantitativen Merkmalen des Four-Picture-Test von van Lennep widerspiegeln. Diese Differenzen sind nicht nur durch Unsicherheiten der Merkmalserfassung erklärbar.Schließlich wurde geprüft, ob sprachlich Begabte gegenüber mathemathisch-naturwissenschaftlich Begabten im IST-Gesamtergebnis benachteiligt sind. Es zeigte sich, daß dies nicht der Fall ist, daß hingegen der IST bezüglich seines Gesamtergebnisses eine engere Beziehung zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Leistungen hat als zu sprachlichen.  相似文献   

15.
Summary The Review attempts to survey the existing literature on the figural after-effects. The main body of the Review is devided into two major parts, one dealing with the empirically observed data on the figural after-effects, and the other with the explanations put forward to explain the occurrence of these effects. Besides, there is a short introduction at the beginning, concluding remarks at the end, and a comprehensive bibliography.

Dieser Sammelbericht entstand unter Mitarbeit von Frau Dipl.-Psych. Donja Malhotra.

Zu Dank verpflichtet ist der Verf. Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Metzger für die kritische Durchsicht des Manuskripts, sowie Herrn Dipl.-Psych. Heiner Erke für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Manuskripts zum Druck.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung Mit 64 Textabbildungen. Für das Problem der Arbeit bin ich Herrn Prof.M. Wertheimer, für Rat und Hilfe Herrn Dozent Dr.W. Metzger zu gro?em Dank verpflichtet. (Dissertation der naturwissenschaftlichen Fakult?t Frankfurt a. M.)  相似文献   

17.
Zusammenfassung Höhen- und Zeitwerte psychogalvanischer Reaktionen, die auf Grund verschieden starker und verschieden langer akustischer Reizung entstanden waren, wurden miteinander verglichen. Stärke und Dauer der Reizung fanden stets ihren Ausdruck in der Höhe der Reaktion, in einigen Fällen auch in deren Dauer. Sofern überhaupt kontrollierte Unterschiede zwischen ihnen auftraten, standen die Zeitwerte in positiver Beziehung zu den Reaktionshöhen. Es scheint demnach nicht statthaft zu sein, Höhe und Dauer der psychogalvanischen Reaktion als voneinander unabhängige Variable zu betrachten; damit fehlt eine wesentliche Voraussetzung für eine Verbindung beider Meßgrößen zu einem Flächenbzw. Integralmaß.Herr Prof. Rausch hat zu dieser Arbeit wertvolle Anregungen gegeben; die Verfasser möchten ihm auch an dieser Stelle herzlich dafür danken.Man fragt sich natürlich, ob sich bei der durchschnittlich geringen Kovariation von Ausgangswert und Zeitwerten der psychogalvanischen Reaktion die Mühe einer Transformation lohnt. In der Tat dürfte häufig der Fehler, den man begeht, wenn man auf eine Korrektur verzichtet, kaum ins Gewicht fallen. Die Höhe der Korrelation scheint jedoch auch von der Beschaffenheit der Versuchsbedingungen abzuhängen und — wie es sich vor allem in Tabelle 10 andeutet — mit der Länge der gemessenen Zeiten anzuwachsen. Je affektiver die Vpn also reagieren, desto ernsthafter wird man sich mit der Frage zu befassen haben, ob die Zeitwerte der Keaktion von der Höhe der jeweiligen Ausgangswiderstände unabhängig gemacht werden müssen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Versuche zum Wahrscheinlichkeitslernen mit sechs Ereignissen wurden mit vier Gruppen von je 20 Vpn durchgeführt, um die Hypothese zu prüfen, daß auch bei mehr als zwei Ereignissen die Vpn die Wahrscheinlichkeiten der Vorgaben richtig schätzen können und daher in der Lage sind, eine optimale Strategie zu entwickeln und nicht die gemischte Strategie der Wahrscheinlichkeitsangleichung (probability-matching) bevorzugen. Im Gegensatz zu anderen Autoren hatten bereits Neimark und Shutord diese Hypothese in einem Versuch mit zwei Ereignissen bestätigen können. Bei mehr als zwei Ereignissen muß jedoch die unterschiedliche Informationsbedingung berücksichtigt werden, die eine sinngemäße Umwandlung des Vorhersageexperiments in ein Rateexperiment verlangte.In einem Planversuch wurden die Wahrscheinlichkeit des häufigsten Ereignisses mit p=0,33 und p=0,50 in Kombination mit der Struktur der Verteilung der restlichen Ereignisse (Gleichverteilung vs. abfallende Wahrscheinlichkeiten) variiert. Die Schätzungen der subjektiven Wahrscheinlichkeiten für die sechs Ereignisse weichen nicht von den objektiven Werten ab. Ferner ergeben die Analyse der Wahlen am Ende der Lernversuche sowie die Auswertung der durchschnittlichen Anzahl von Rateversuchen, daß in allen vier Gruppen die Versuchspersonen die optimale Strategie anstreben.
Strategic behaviour in probability learning experiments with more than two choices
Summary Probability-matching in two-choice experiments has stimulated discussions about strategic behaviour of Ss'. Neimark and Shuford found that Ss in a two-choice situation estimated correctly the proportion of events to be predicted and did not use the suboptimal matching strategy. Does this finding generalize to situations with more than two choices ?A probability learning experiment with six events was conducted with 20 Ss in each of four groups. The usual prediction method had to be changed into a successive guessing method to secure the same information feedback on each trial as in the two-choice situation. A 2×2 design was used to vary the probability of the most frequent event at two levels (p=0.33 and p=0.50) and the distribution of the remaining events (equal proportions vs. decreasing proportions).Ss' estimates of subjective probabilities did not differ from objective probabilities. Analysis of Ss' choices in the final block of 30 trials and an analysis of variance on the number of guesses indicated that no probability-matching did occur. Ss used the optimal strategy instead but failed to do so consequently enough to reach optimum performance scores. The results show that even with more than two events Ss are able to learn the probability distribution and effectively try to adopt the optimal strategy if the situation is a well defined one.


Die Versuche wurden im Rahmen eines Forschungsauftrags der Deutschen Forschungsgemeinschaft über Subjektive Wahrscheinlichkeit durchgeführt, der von Prof. Dr. Dr. Hans Anger und Prof. Dr. J. Pfanzagl betreut wurde.  相似文献   

19.
Lucian Kern 《Erkenntnis》1980,15(1):1-31
Ohne ZusammenfassungIch habe Herrn Dr. Wulf Gaertner, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld, für seine kritischen Hinweise und Anregungen sehr zu danken. Alle verbliebenen Fehler fallen selbstverständlich in meine Verantwortung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zehn Totenkopf-Affenkinder, die in gemischten Gruppen aufwuchsen, wurden in einer Verlaufsuntersuchung über 1200 Std beobachtet. Die Ontogenese des Verhaltens von der Geburt bis ins vierte Lebensjahr hinein wird in sieben Phasen beschrieben. Neben der Mutter-Kind-Beziehung wird vor allem die Beziehung zwischen Kind und Gruppe berücksichtigt.Während des ersten Lebensmonats ist die Mutter-Kind-Beziehung überwiegend taktil gelenkt. Interaktionen des Säuglings mit Gruppenmitgliedern gibt es schon vom ersten Lebenstag an. Von der dritten Woche an entsteht die sog. Tante-Kind-Beziehung, eine enge, meist vielseitige Bindung zwischen dem Kind und einem Weibchen.Wenn das Kind im zweiten Lebensmonat motorisch selbständig wird, entwickelt sich eine stärker visuell orientierte Beziehung zur Mutter. Zugleich setzt die Entwöhnung ein, und das Kind erweitert die schon bestehenden sozialen Bindungen um die Spielpartner-Beziehung. Ein großer Teil der arttypischen Verhaltensweisen ist bis zu diesem Zeitpunkt aufgetreten.Mit 5 und mit 9 Monaten lockert sich die Mutter-Kind-Beziehung jeweils stufenweise. Gleichzeitig treten neue Verhaltensmuster auf, und andere Verhaltensweisen verändern sich in der Häufigkeit und im Kontext ihres Auftretens.Im letzten Entwöhnungsabschnitt vom 9. bis zum 14. Monat tritt das junge Männchen in Beziehung zum ranghöchsten Tier der Gruppe; diese Beziehung umfaßt Kampfspiele und allmählich zunehmende Unterdrückung während des zweiten und dritten Jahres, bis sie mit Erreichen der Geschlechtsreife im Alter von 2 Jahren und 9 Monaten in Rivalenkämpfe übergeht.Das Verhalten entwickelt sich aus angeborenen Elementen, die in phasenspezifischen Interaktionen mit den Gruppenmitgliedern durch Lernprozesse geformt werden. Protrahierte und progressive Entwöhnung, Partnerspiele, Abweisung und Unterdrückung sind die wesentlichen Vorgänge, die den sozialen Reifungsprozeß bestimmen.Die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung werden am Säuglings- und Mutterverhalten, an den Formen der Selbstbehauptung und der Unterordnung sowie an der Differenzierung der beiden Sexualrollen aufgezeigt und mit biologischen Reifungskriterien, wie Gewicht, Zahnen, motorische Entwicklung und Spermatogenese, korreliert.
Summary The behavioral ontogeny of ten infant squirrel monkeys (Saimiri sciureus) raised in mixed groups was studied during more than 1200 hours of protracted observation, comprising a life span from birth to the third and parts of the fourth year. The complete development is divided into seven phases and emphasis is placed on infant-group rather than on mother-infant relationships.For the first month of life the most prominent type of interaction between mother and infant is tactile. Acoustic, tactile and visual interaction with group mates starts as early as the first day of life. From about two weeks on a strong social bond is established between the infant and a female group mate, the so-called aunt. Aunt-infant interactions show greater variation than mother-infant interactions.As the infant gains motor independence during its second month, motherinfant visual interaction increases and weaning starts. The infant begins to play with other juveniles. Most of the species-specific behavioral elements are already present.During the 5th and 9th months the mother-infant detachment progresses gradually. During these two periods new behavior patterns develop and others change in frequency and in context of occurrence.At the beginning of the second year, during final weaning, the juvenile male establishes a closer relationship to the alpha-animal. Play fighting and progressive suppression during the second and third year lead to severe fighting. The young male becomes sexually mature at 33 months.The behavior, based on innate elements, is developed further through learning during stage-specific interaction with group mates. Prolonged and progressive weaning, social play and various forms of rejective and suppressive behavior strongly influence the maturation of social behavior.The rules which govern behavioral development are exemplified by the mothernewborn behavior, dominant-submissive behavior, and the sexual role differentiation. The various periods are correlated with physical developmental criteria such as weight, toothing, motor development, and spermatogenesis.


Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Heinrich Klüver, Sewell L. Avery Distinguished Service Professor of Biological Psychology, University of Chicago, zum 70. Geburtstag gewidmet.

Für die unermüdliche Hilfe beim Beobachten, Protokollieren und Auswerten der Resultate danken wir unseren technischen Assistentinnen Roswitha Koschnick, Helga Krohn, Ilse Kutschera und Sigrid Schürmann, für die aufopfernde Pflege der Tiere Herrn Erasmus Soiderer.  相似文献   

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