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Zusammenfassung 90 Oberschüler beantworteten 214 Fragebogenitems und bearbeiteten 41 Leistungsaufgaben, die zusammen drei in einer faktorenanalytischen Untersuchung von Jäger gefundene Faktoren repräsentieren. Die Zusammenhänge zwischen Fragen- und Aufgabengruppen wurden korrelations- und faktorenanalytisch untersucht. Die Leistungen in den den Faktor Anschauungsgebundenes Denken repräsentierenden Aufgaben korrelierten positiv mit durch Fragebogenitems definierten Verhaltensdimensionen Hinwendung zum Konkreten und Wohlbefinden-Emotionale Stabilität-Leistungszuversicht. Die Leistungen in Einfallsreichtum und Produktivität korrelierten positiv mit Überlegenheitsgefühl-Leistungszuversicht-Emotionale Stabilität-Wohlbefinden, sowie mit Spontaneität, Selbständigkeit und Flexibilität. Die Leistungen in einem dritten Faktor, der Tempo-Motivation bei einfach strukturierten Aufgaben benannt werden könnte, korrelierten positiv mit Soziale Zuwendung-Extraversion und scheint darüberhinaus mit einem Merkmal kompensatorischer Leistungsehrgeiz in Beziehung zu stehen. Die Ergebnisse werden diskutiert und Hypothesen zur Überprüfung und Ausweitung der Befunde formuliert.
Summary 90 subjects answered 214 questionnaire and 41 ability test items, tbe latter representing three factors found by Jäger in an extensive factor analytic investigation. The relations between all the variables were analyzed by correlational and factor analytic methods. It was found that the ability called vision-related thinking is positively correlated with questionnaire-defined behavioral dimensions called reality orientation and well-being-emotional stability-achievement confidence. The ability fluency and productivity is positively correlated with superiority feeling-achievement confidence-emotional stability-well-being, with spontaneity, independence, and flexibility. Speed-motivation in simple tasks is positively correlated with social participation-extraversion and seems to be related to a trait called compensatory achievement orientation. The findings are discussed and hypotheses for subsequent test and extension formulated.


Wir danken Herrn Dr. A. O. Jäger für die freundliche Erlaubnis, Aufgaben und Ergebnisse aus seiner Forschungsarbeit vor deren Veröffentlichung zu verwerten. Herrn Dipl.-Math. P. Schnell vom Deutschen Rechenzentrum in Darmstadt für die Durchführung der Berechnungen, unseren Kollegen, den Dipl.-Psychologen K. Althoff, Ch. Balzert, K. D. Stoll und P. Wolff für freundliche Mithilfe, nicht zuletzt unseren Vpn für ihren Einsatz und den Herrn Oberstudiendirektoren Jung, Hadamar, Dr. Keller, Montabaur, und Sauer, Limburg, für die Erlaubnis zur Durchführung der Untersuchungen an ihren Schulen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Anmerkung des Herausgebers: Mit der vorliegenden Arbeit habilitierte sich der Verfasser im Winter 1926 in der philosophischen Fakult?t der Universit?t Gie?en, w?hrend ich auf Urlaub in Amerika war. Unmittelbar nach der Habilitation brach bei ihm ein erbliches Leiden aus, das bald darauf seine v?llige Erblindung zur Folge hatte und nach wenigen Jahren seinem Leben ein Ende bereitete. Als ich im Sommer 1927 nach Gie?en kam, konnte ich nichts über den Verbleib des Manuskriptes erfahren, auch der Verfasser, mit dem ich einige Briefe wechselte, wu?te nichts mehr darüber zu sagen. Da? ich schlie?lich in den Besitz des Manuskriptes gekommen bin, veranke ich dem jetzigen Vorstand des psychologischen Institutes der Universit?t Gie?en, Herrn KollegenSander, mit dem ich die Angelegenheit auf dem letzten internationalen Kongre? in Kopenhagen besprach. — Es war mir ein Bedürfnis, meinem allzu früh verstorbenen Assistenten und Freund eine letzte Ehrung dadurch zu erweisen, da? ich seine letzte Arbeit zur Ver?ffentlichung bringe. Problem, Methode und Ausarbeitung sind sein Werk. Inzwischen hatF. C. Bartlett (Remembering, Cambridge 1932) ?hnliche, noch früher angestellte Versuche ver?ffentlicht, die dem Verfasser natürlich unbekannt waren und daher in seiner Arbeit nicht erw?hnt sein k?nnen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Wasserabgabe durch die Haut wird eine Perspiratio sensibilis von einer Perspiratio insensibilis unterschieden. Erstere wird in eine Secretio in sensu strictiori und eine Sudoratio differenziert. Letzterer neu geprägte Terminus technicus wird für den Vorgang der Schweißausstoßung vorgeschlagen.Weiter wird eine Methode zur unmittelbaren Beobachtung der Sudoration beschrieben. Mit ihr werden die physiologischen Korrelate psychischer Zustände und Vorgänge, die experimentell provoziert werden, gemessen und registriert. Zur Beobachtung kommen Gefühle stark lust- oder unlustbetonten Charakters, angenehme und unangenehme Überraschungen, Vergegenwärtigungen unangenehm gefühlsbetonter Vorstellungen und Situationen, ängstliche Erwartungen, geistige Arbeitsspannungen und Erwartungsspannungen. Eine diesen seelischen Tätigkeiten und Erlebnissen parallel verlaufende Sudoration verschiedener Intensität kann einwandfrei nachgewiesen werden.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 117 Abbildungen im Text.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNr. I–IV dieser Beiträge sind in Buchform, Leipzig 1919, und früher in der Zeitschr. f. Psychol. 67, 72, 73, 82. 1913–19 erschienen (vgl. das Literaturverzeichnis am Ende dieser Arbeit).  相似文献   

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Zusammenfassung Im Teil I bestätigten wir das Resultat von Fuchs über den Einfluß einer Form auf die Farbe ihrer Teile und erbrachten einiges Material zur quantitativen Bestimmung dieses Einflusses. Liegen von 12 auf der Peripherie eines Kreises angeordneten gelben Scheibchen einige hinter einem blauen Episcotister, so werden diese von den außerhalb liegenden gelb gefärbt. Der Grad dieser Färbung hängt ab 1. von dem Verhältnis der Zahl der außen liegenden Scheibchen zu der Zahl der im Episcotisterfeld befindlichen, 2. von figuralen Faktoren: je stärker der figurale Zusammenhang zwischen den Scheibchen drinnen und draußen, um so stärker die färbende Wirkung.Im II. Teil versuchten wir den Faktoren nachzugehen, von denen die Durchsichtigkeit eines Episcotisters konstanter Öffnung abhängt. Als solche Faktoren ergaben sich: Helligkeit des Hintergrundes, Helligkeit des Episcotisters (beide wirken im entgegengesetzten Sinn), Helligkeitsdifferenz zwischen Episcotister und Hintergrund und Ausgeprägtheit der auf dem Hintergrund erscheinenden Figur. Es ergaben sich Bedingungen, unter denen der Episcotister unsichtbar wurde, und es ließ sich diese Unsichtbarkeit als höchster Grad von Durchsichtigkeit auffassen. Die Durchsichtigkeit ging ferner Hand in Hand mit anderen Strukturbeschaffenheiten des Episcotisters, auch die phänomenale Helligkeit des Episcotisters war von dem Grad seiner Durchsichtigkeit nicht unabhängig.  相似文献   

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Following the long psychoanalytic tradition in the treatment of paedophiles, in a first step this article tries to define structural components of sexual delinquency that on the one hand correlate with the psychoanalytic model of psychic structures and on the other hand are consistent with the clinical experience of forensic psychotherapeutic practice. In a second step different levels of severity in the structural psychopathology of sexual delinquents are described by taking advantage of the object relationship theoretical conception of personality organisation. Finally, in a third step the psychodynamic features of these patients are highlighted, which have frequently been found and described in the clinical psychoanalytic literature on paedophilia including traumatising mother relationship, narcissistic object choice, inadequate triangulation, self-permuting drive, simulation and disturbance of identification.  相似文献   

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Postpartum psychiatric disorders adversely affect the relationship between the mother and her baby, frequently in a very serious way. It is common that both objective and subjective aspects of this relationship would be negatively influenced by the maternal pathology. The disturbances that arise from the psychiatric disorders could become a hostile and rejecting quality and could be unfavourable to the long-term development of the child. Obsessional impulses to harm the baby are not rare by mothers in the postpartum period. A large figure of severely depressed and psychotic mothers admited to have had some thoughts of harming or to killing the baby. Some of them have already done harmful things to their babies. Ideations of infanticide or child abuse are not always associated with psychiatric disorders (i.e. depressive symptoms or delusion). They could be a consequence of a severe Bonding disorder.  相似文献   

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Zusammenfassung 30 weibliche und 30 männliche Versuchspersonen gaben im Dunkelraum bzw. mit geschlossenen Augen bei seitlicher Körperneigung bis in die Horizontale an, in welcher Position ihnen eine Leuchtlinie und ein Metallstab senkrecht erschienen. In nichtlinearer Abhängigkeit vom Grad der Körperneigung zeigten sich dabei Abweichungen der scheinbaren von der objektiven Vertikalen. Die Tendenz dieser Abweichung war für den visuellen wie für den taktilen Wahrnehmungsbereich gleich, bei geringer Körperneigung entgegen, bei großer Körperneigung in die Richtung der Neigung, wobei letztere Tendenz stärker für die visuelle Vertikale ausgeprägt war. Die Ergebnisse wurden auf dem Boden der sensoritonischen Wahrnehmungstheorie interpretiert, nach der sich die Veränderungen in der Lage der scheinbaren Vertikalen nach dem Prinzip der sensori-tonischen Induktion auf Tonusveränderungen des Organismus durch die Scitwärtsneigung zurückführen lassen. Zur Erklärung der nichtlinearen Beziehung zwischen Körperneigung und Abweichung der scheinbaren Vertikalen wurde ein dynamisches Kräftespiel zwischen einer Tendenz zur Reizzuwendung und einer im Dienst der Konstanterhaltung der Wahrnehmungswelt dieser entgegenwirkenden Reaktion angenommen. Das Ergebnis dieses Kräftespiels ließ sich interpretieren, wenn man die Bedeutung einer Konstanterhaltung der Raumdimensionen in aufrechter gegenüber liegender Körperstellung für den visuellen Fernraum gegenüber dem taktilen Nahraum berücksichtigt.
Summary Thirty male and 30 female Ss indicated by means of a luminescent rod in the darkroom and by means of a metal bar with closed eyes the vertical direction of space under systematic variation of tilt from erect to the horizontal position. Deviations of apparent from true vertical had a non-linear relation to the degree of body tilt. The trend of deviations was similar for the visual and tactual experiment: With small angles of body tilt apparent vertical tended to deviate opposite to the direction of tilt; with large degrees of tilt apparent vertical tended to deviate in the direction of tilt. The latter tendency was more pronounced for visual than for tactual vertical.The results were interpreted in keeping with sensory-tonic field theory of perception, according to which deviations of apparent vertical were due to changes in the sensory-tonic state of the organism. Such changes were experimentally introduced through lateral body tilt. To explain the non-linear relation between deviations of apparent vertical and the degree of body tilt, it was hypothesized that there is a dynamic interplay between a primary tendency of the organism to towards stimulation and a secondary opposing tendency serving the maintenance of constancy of spatial dimensions. The result of this interplay was interpreted by introducing the notion of biological relevance of spatial constancy of the upright position versus the reclining position for visual far-space and tactual near-space.


Diese Arbeit wurde unterstützt durch ein Public Health Service Research Grant, MH-00348 des National Institute of Mental Health, während der erste Autor als NATO-Forschungsstipendiat an der Clark-Universität arbeitete. Die Berechnungen wurden im Rechenzentrum des Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts durchgeführt.  相似文献   

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