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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung  Die Veränderung pathogenetisch bedeutsamer Beziehungsmuster gilt als wesentliches psychotherapeutisches Behandlungsziel. Um zielgerichtete Veränderungen von Beziehungsstrukturen zu erreichen, bedarf es sowohl einer Diagnostik und Beschreibung solcher Beziehungsmuster, einer darauf zielenden Behandlungstechnik als auch einer Verlaufskontrolle und Evaluation der angestrebten Veränderungen. Nach einem Überblick über verschiedene Methoden zur Erfassung von Beziehungsmustern wird die Methode des Zentralen-Beziehungskonflikt-Themas (ZBKT) von Luborsky näher beschrieben; ausgewählte Ergebnisse der ZBKT-Forschung werden dargestellt und die Methode kritisch bewertet.
Cornelia AlbaniEmail:
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2.
Zusammenfassung  Im Teil 2 wird zunächst auf die kontroverse Auffassung eingegangen, dass Allianzbrüche unvermeidbar und für den Therapieerfolg nützlich sind. Dann wird der Versuch unternommen, eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten vorzunehmen, die entweder als Moderatoren oder als prinzipiell ähnliche Zugänge zu sozialen Interaktionen aufzufassen sind. So wird z. B. in der Sozialpsychologie relativ häufig eine sehr ähnliche Thematik unter anderen Sichtweisen behandelt. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere erwähnenswerte Zugänge, die empirische Untersuchungen einer Verbindung mit therapeutischer Allianz lohnenswert erscheinen lassen. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass therapeutische Allianz, vorzugsweise als Begleitvariable zu interpretieren, ein mehrdimensionales Konstrukt ist, das unterschiedliche Verlaufsmuster aufweist, und dessen funktionale Validität weiter erforscht werden sollte.
Uwe HentschelEmail:
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3.
Zusammenfassung  In der vorliegenden Arbeit wird ein allgemeiner konzeptueller Rahmen vorgestellt, der die Analyse der Struktur und der Funktionen solcher komplexen Systeme, wie das menschliche Interaktionsverhalten und die Interaktionserfahrung—z. B. in der Psychotherapie—, ermöglicht. Auf der Grundlage der Handlungstheorie von Parsons und Shils (1951) wird durch systematische paarweise Kontrastierungen, durch Kombinationen der resultierenden Begriffe und durch die Betrachtung der Schnittstellen bzw. Grenzzonen ein Netzwerk von miteinander zusammenhängenden Konzepten gewonnen. Schritt für Schritt wird aus den Ausgangskonstrukten des sozialen, kulturellen, Persönlichkeits- und organismischen Systems ein flexibles Netzwerk von empirischen Konzepten abgeleitet. Mit Hilfe des so entstandenen konzeptuellen Rahmens werden die Wechselwirkungen zwischen scheinbar divergenten Aspekten der Psychotherapie aufgezeigt und die Vielfalt der Kriterien illustriert, die in Verbindung mit dem Generischen Modell der Psychotherapie (Orlinsky u. Howard 1987) zur Untersuchung der Auswirkung von therapeutischen Prozessen auf die Lebensführung und die Persönlichkeit von Patienten verwendet werden können.
David OrlinskyEmail:
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4.
Zusammenfassung  Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 30. Juli 1999 (BGHSt 45, 164) die wissenschaftlichen Anforderungen beschrieben, die an eine aussagepsychologische Begutachtung (Glaubhaftigkeitsgutachten) zu stellen sind, und die Richter verpflichtet, zukünftig darauf zu achten, dass diese Mindeststandards bei der Erstattung von Gutachten eingehalten werden. Ausgehend von dieser Entscheidung stellt der Beitrag die seitherige Entwicklung der Rechtsprechung zur Glaubhaftigkeitsbeurteilung von Zeugenaussagen dar. Er geht dabei über die an das Gutachten zu stellenden Anforderungen hinaus und befasst sich auch damit, wann ein solches Gutachten erforderlich, von wem es zu erstatten und in welcher Weise es vom Richter in den Entscheidungsgründen darzustellen ist. Zudem schildert er, welchen Einfluss die Anerkennung der hypothesengeleiteten, kriterienorientierten Aussageanalyse auf die Beweiswürdigung durch den Tatrichter und deren überprüfung durch das Revisionsgericht hat.
Wolfgang PfisterEmail:
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5.
Zusammenfassung  Husserls Ansatz der Transzendentalph?nomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verst?ndnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewu?tseins gegenüber dem Weltph?nomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen ph?nomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat die ph?nomenologische Epoché durch die in ihr liegende Neutralisierung der Existenzsetzung von transzendenter Wirklichkeit bisweilen in dem Ruf gestanden, sich in die freischwebende Sph?re der „reinen Denkbarkeiten” und Fiktionen zurückziehen zu wollen. Ausgehend von gewissen kritischen Bemerkungen Husserls zu den Analysen der praktischen Verwendungs- und Verstehenszusammenh?nge in Sein und Zeit soll in diesem Artikel gezeigt werden, da? der Spielbegriff bei Husserl so vielschichtig ist wie die intentionale Struktur des Bewu?tseins selbst. Zwischen der existenzneutralen Betrachtung „freischwebender” eidetischer Strukturen einerseits und der Betonung des absoluten teleologischen Zwecksinnes der transzendentalen Bewu?tseinsaktivit?t andererseits versucht Husserl, die Motivation des Durchbruchs der rein theoretischen Haltung als solcher vor dem Hintergrund spielerischer Freiheit und Spontaneit?t zu verstehen. Im Gegensatz zu Heidegger wird die „spielerische Neugierde” der theoretischen Haltung, die auch der Epoché zugrunde liegt, als ein positives Grundph?nomen verstanden, das auf die Freiheit des transzendentalen Subjekts von dinglichen Zweckzusammenh?ngen und damit auf seine überweltliche Würde als transzendentale Person verweist.
Martina RoesnerEmail:
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6.
Zusammenfassung  Die Außendarstellung im Internet ist wichtig und in der Zukunft unverzichtbar. Jedoch hat die Liberalisierung des Werberechts der freien Berufe keineswegs zur absoluten Schrankenlosigkeit geführt. Vielmehr sind die zu beachtenden Regeln auf verschiedene Gesetze und Rechtsgebiete verstreut, so dass ohne fachkundige Hilfe—etwa durch die Kammern oder durch juristische Beratung—die Selbstdarstellung im Internet schnell zu einem bösen Erwachen führen kann.
Till HausdorfEmail:
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7.
„FreiRaum“     
Zusammenfassung  Ein Blick in die kunsttherapeutische Praxis und Theorie ergibt weiterhin — nach einer vieljährigen Entwicklungs- und Etablierungsgeschichte in unterschiedlichsten Praxisfeldern in Deutschland — ein sehr buntes und vielfältiges Bild. Diese Vielfalt bezieht sich auf die Vorgehensweisen, die Arbeitsfelder und die zugrunde liegenden Theorien. Sie birgt viele Chancen eines individuellen Freiraums und macht die Kunsttherapie zu einem wertvollen Teil des therapeutischen Angebots in Medizin, Psychotherapie und Pädagogik. Gleichzeitig erschwert die Vielfalt den Versuch einer systematischen Erfassung der verschiedenen Facetten. Unser Augenmerk bei der Sichtung wichtiger Grundorientierungen und Konzepte von Kunsttherapie liegt dabei besonders auf den Potentialen der bildenden Kunst in der therapeutischen Beziehung.
Christine Mechler-SchönachEmail:
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8.
Zusammenfassung  Untersuchungen zu Häufigkeit, Verlauf und Ursachen psychischer Erkrankungen bei Arbeitnehmern sind rar. Die Gründe hierfür liegen sowohl auf Seiten der Arbeitsmedizin, die psychosoziale Aspekte wenig berücksichtigt, als auch bei der Psychotherapie, die zu wenig auf die Arbeitssituation eingeht. Die wenigen aussagekräftigen Untersuchungen legen bei Arbeitnehmern eine ähnlich hohe Prävalenz und Behandlungsbedürftigkeit nahe wie in der Allgemeinbevölkerung. Von den Folgen einer störungsinadäquaten Therapie psychischer Erkrankungen sind Arbeitnehmer in besonderem Maße betroffen, da die Erkrankungen nicht nur zu erheblichem persönlichem Leid führen, sondern durch Chronifizierung zu enormen Kosten in der medizinischen Versorgung beitragen. Außerdem sind sie durch krankheitsbedingte Fehlzeiten und (Früh-)Berentungen auch die Ursache weit reichender Produktionsausfälle in der Wirtschaft. Obwohl eine Reihe von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Besserung der psychischen Befindlichkeit von Arbeitnehmern verfügbar sind, werden sie gegenwärtig noch zu selten eingesetzt und noch weniger evaluiert.
Steffen HäfnerEmail: Telefon: 0711/6781-405Fax: 0711/6876902
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9.
Zusammenfassung  Der Brustkrebs erzwingt geradezu unsere Aufmerksamkeit mit seiner hohen Prävalenz—30% aller Krebsneuerkrankungen bei nordamerikanischen Frauen sind Brustkrebs—, und er ist die zweithäufigste Todesursache bei Frauen in Nordamerika. Weiße nordamerikanische Frauen haben ein Risiko von 1:9, im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken. Es gibt zahlreiche Anknüpfungspunkte, darunter genetische und familiäre Prädisposition, primäre Krebserkrankung/Langzeitüberleben und rezidivierende oder metastasierende Krankheit. Brustkrebs ist eine Krankheit, bei der jede Form der Krebsbehandlung eingesetzt wird—Chirurgie, Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie und die viel versprechenden, kürzlich entwickelten immunologischen Interventionen. Zugleich ist die Brust als Körperteil kulturell hochgradig besetzt und als Symbol der Weiblichkeit, der Attraktivität, der Sexualität und der Fortpflanzung aufmerksam und emotional viel beachtet. In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung von Gruppenpsychotherapien auf dieses Spektrum klinischer Belange diskutiert.
Molyn LeszczEmail:
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10.
Zusammenfassung  Die Verstärkung von Primärprävention als Senkung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Krankheiten ist angesichts der Dominanz chronisch-degenerativer Erkrankungen und der wachsenden Ungleichheit von Gesundheitschancen in reichen Industrieländern eine zentrale Herausforderung zeitgemäßer Gesundheitspolitik. Die heute dabei verwendeten Konzepte und Methoden haben historische Wurzeln, deren Kenntnis Anregungen für ihre Verbesserung und weitere Entwicklung liefern kann. Moderne Primärprävention senkt Gesundheitsbelastungen und fördert gesundheitsdienliche Ressourcen, sie arbeitet mit spezifischen und unspezifischen Interventionen, gibt der Veränderung der Kontexte von Krankheitsentstehung und belastendem Verhalten Priorität und ist partizipativ angelegt. Das gilt für Interventionen auf der Ebene des Individuums ebenso wie für solche in settings/Lebenswelten und für bevölkerungsweite bzw. zielgruppenspezifische Kampagnen. Eine Verbesserung der Qualitätssicherung ist notwendig. Das im Jahr 2005 gescheiterte Präventionsgesetz sollte zwar lediglich den Beitrag der Sozialversicherungsträger zu dieser anspruchsvollen, gesamtgesellschaftlichen Strategie regeln, enthielt aber Festlegungen im Hinblick auf Ziele, Instrumente, Zuständigkeiten und Ressourcen, die auch für den nächsten Anlauf der Gesetzgebung richtungweisend sein sollten.
R. RosenbrockEmail:
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11.
Zusammenfassung  In Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse (TK) und der Panorama-Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische Medizin und Naturheilverfahren Scheidegg/Allgäu hat die Forschungsstelle für Psychotherapie das Projekt Internetbrücke initiiert. Die Patienten erhielten im Anschluss an ihre stationäre Behandlung das Angebot, für 12–15 Wochen an einer Gruppe teilzunehmen, die sich in einem speziell eingerichteten Chatraum wöchentlich traf. Das Projekt hatte die Ziele: (a) eine geeignete Internetumgebung für eine vertrauliche Kommunikation aufzubauen und deren Praktikabilität zu testen sowie (b) die Akzeptanz durch die Patienten und die Wirksamkeit zu evaluieren. Zur Evaluation wurde eine prospektive kontrollierte Studie durchgeführt. Chatteilnehmer (n=114) wurden mit einer gematchten Vergleichsgruppe (n=114) hinsichtlich ihres Gesundheitszustands ein halbes Jahr nach der Klinikentlassung verglichen. Die Technik erwies sich als robust und nutzerfreundlich. Das Angebot wurde sehr positiv von den Patienten aufgenommen; dies drückte sich u. a. in der niedrigen Abbruchrate (9,4%) und der hohen Akzeptanz (83,7% der Chatteilnehmer hielten eine Internetbrücke für sinnvoll) aus. Die Chatteilnehmer konnten die während der stationären Behandlung erreichten positiven Entwicklungen – gemessen mit dem globalen Kriterium der Stuttgart-Heidelberger Qualitätssicherung – besser erhalten als die Vergleichsgruppe (p<0,05). Es zeigten sich Vorteile für die Chatteilnehmer im Hinblick auf das psychische Befinden, während die Unterschiede im körperlichen Befinden eher gering waren. Die Konsequenzen für die psychosoziale Versorgung werden diskutiert.
H. KordyEmail:
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12.
Zusammenfassung  Im Rahmen einer bundesweiten Fragebogenuntersuchung, die eine systematische Replikation der 1994 in den USA durchgeführten Consumer-Reports-Study für Deutschland darstellte, wurden mit Hilfe des ins Deutsche übersetzten Originalfragebogens Psychotherapiepatienten, u. a. nach einer Verbesserung der Zielsymptomatik sowie nach Veränderungen unspezifischer psychischer Allgemeinfunktionen, wie Beziehungsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit, Fähigkeit zur Stressbewältigung, körperliches Wohlbefinden, Lebensfreude, persönliche Entwicklung, Verständnis für andere, Selbstwertgefühl und Stimmungslage, durch die Behandlung befragt. Bei der Auswertung der Antworten zeigte sich, dass eine psychotherapeutische Behandlung nicht nur zu einer deutlichen Symptombesserung, sondern auch zu einer Besserung dieser unspezifischen psychischen Allgemeinfunktionen führt. Und je länger die Behandlung erfolgt war, desto größer fielen die Besserungsraten aus. Der Vergleich der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren offenbarte marginale Unterschiede zwischen Psychoanalyse, tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie und Verhaltenstherapie.
Sebastian HartmannEmail:
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13.
Zusammenfassung  In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung“. Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse“. Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen Momente konkret herauszuarbeiten. Aus dieser Untersuchung wird deutlich, dass die Theorie der Fremderfahrung in der Fünften Meditation als statische Analyse angesehen werden kann, insofern sie die ,,Fundierungsstruktur“ der Fremderfahrung kl?rt. Es ergibt sich aber auch, dass sie bereits in die genetische Sph?re eingetreten ist, sofern sie durch den ,,Abbau“ der h?heren Sinnesschicht der Fremderfahrung die primordiale Eigenheitssph?re als Unterschicht freilegt, und wenn sie dann versucht, von dieser Eigenheitssph?re her die h?here Konstitution des fremden Leibes und des alter ego durch die ,,paarende Assoziation“ als ,,passive Genesis“ aufzukl?ren. Dieser halb-genetischen Theorie fehlt jedoch ein weiteres notwendiges Verfahren der genetischen Methode (das der Rückfrage nach der ,,Urstiftung“), das überprüfen soll, ob und wie alle zur primordialen Sph?re geh?rigen Sinne (,,mein Leib“, ,,mein Menschen-Ich“ usw.) wirklich ohne konstitutive Leistungen der auf fremde Subjektivit?t bezogenen Intentionalit?t “urgestiftet” werden k?nnen. Einige Stellen der Fünften Meditation weisen darauf hin, dass eine solche Urstiftung unm?glich w?re. In der Tat hat der sp?te Husserl seine ehemalige Konzeption, die die statische Fundierungsabfolge zugleich als notwendiges genetisches Nacheinander auffasste, revidiert.
Tetsuya SakakibaraEmail:
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14.
Zusammenfassung  Traum und Übertragung sind die beiden Grundpfeiler der Erkenntnis in der Psychoanalyse. Sie stammen aus einer gemeinsamen Matrix und können als zwei verschiedene Ausdrucksformen des unbewussten Denkens über die analytische Beziehung beschrieben werden. Dieser Beitrag untersucht die Frage, wie die jeweils aktive Übertragungsform sich auf die Art und Weise des Träumens auswirkt. Sie stellt zwei unterschiedliche Übertragungsmodi als Pole in einem Kontinuum dar, die mit zwei unterschiedlichen Modi des Träumens einher gehen, die wiederum mit den beiden Grundformen des Gedächtnisses — explizit bzw. implizit — verknüpft sind. Wenn die Übertragung vorwiegend prozedurales Erfahrungswissen aus dem impliziten Gedächtnis aktiviert, dann enthält der Traumbericht Zeichenträume als Hinweise auf archaische Ich-Zustände. Diese sind sind der Prototyp der niederstrukturierten Träume. Wenn die Übertragung aber außerdem Erinnerungswissen aus dem deklarativen Gedächtnis aktiviert, enthält der Traumbericht Geschichten als unbewusste Kommentare über die psychoanalytische Begegnung. Solche höherstrukturierten Träume sind vor dem Hintergrund der klassischen neurotischen Übertragung zu betrachten.
Transference as a matrix for dream generationOn high and low structured dreams
Dream and transference are the two substantial ways in psychoanalysis towards the understanding of the unconscious. Both are rooted in a common matrix and can be regarded as two different modes of expressing unconscious thinking about the analytical relationship. This contribution studies the question of how the respectively active form of transference effects the way of dreaming. There are two different modes of transference as the poles of a continuum, which are combined with two different modes of dreaming and which in turn are connected to the two basic forms of memory — the explicit and the implicit memory. If transference mainly activates procedural information from the implicit memory, then the dream report contains sign dreams which indicate digitally computed, presymbolic archaic ego-states. Those are the prototype of lower structured dreams. If transference in addition activates information from the declarative memory, the dream report contains analogically computed, symbolic episodes as unconscious comments on the psychoanalytical encounter. Such high structured dreams are to be regarded on the background of the classical neurotic transference.


Zum 10-jährigen Bestehen des DPG-Instituts für Psychoanalyse Frankfurt am Main am 25.11.2004.
Michael ErmannEmail:
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15.
Relatively little is known about the factor structure of disruptive behavior among preadolescent girls. The present study reports on exploratory and confirmatory factor analyses of disruptive girl behavior over four successive data waves as rated by parents and teachers in a large, representative community sample of girls (N = 2,451). Five factors were identified from parent ratings (oppositional behavior/conduct problems, inattention, hyperactivity/impulsivity, relational aggression, and callous-unemotional behaviors), and four factors were identified derived from teacher ratings (oppositional behavior/conduct problems/callous-unemotional behaviors, inattention, hyperactivityimpulsivity, and relational aggression). There was a high degree of consistency of items loading on equivalent factors across parent and teacher ratings. Year-to-year stability of factors between ages five and 12 was high for parent ratings (ICC = 0.70 to 0.88), and slightly lower for teacher ratings (ICC = 0.56 to 0.83). These findings are discussed in terms of possible adjustment to the criteria for children's disruptive behavior disorders found in the Diagnostic and Statistical Manual for Mental Disorders.
Rolf Loeber (Corresponding author)Email:
Dustin A. PardiniEmail:
Alison HipwellEmail:
Magda Stouthamer-LoeberEmail:
Kate KeenanEmail:
Mark A. SembowerEmail:
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16.
In this introduction we discuss the motivation behind the workshop “Towards a New Epistemology of Mathematics” of which this special issue constitutes the proceedings. We elaborate on historical and empirical aspects of the desired new epistemology, connect it to the public image of mathematics, and give a summary and an introduction to the contributions to this issue.
Bernd BuldtEmail:
Benedikt L?we (Corresponding author)Email:
Thomas MüllerEmail:
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17.
18.
In this paper we discuss visualizations in mathematics from a historical and didactical perspective. We consider historical debates from the 17th and 19th centuries regarding the role of intuition and visualizations in mathematics. We also consider the problem of what a visualization in mathematical learning can achieve. In an empirical study we investigate what mathematical conclusions university students made on the basis of a visualization. We emphasize that a visualization in mathematics should always be considered in its proper context.
Kajsa Br?ting (Corresponding author)Email:
Johanna PejlareEmail:
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19.
This note is a reply to some of Giovanni Grandi’s comments on my paper “Berkeley’s Contingent Necessities.”
Daniel E. FlageEmail:
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20.
Zusammenfassung   In diesem Beitrag wird die Geschichte der psychodynamischen Psychotherapieforschung aus der pers?nlichen Sicht des Autors zusammengefa?t. Der überblick geht aus von grundlegenden Fragen nach der Wirkung von Psychotherapie und der Unterscheidung allgemeiner vs. spezifischer Wirkfaktoren. Mit der Schaffung von Techniken zur Untersuchung des Psychotherapieprozesses entwickelte sich die Forschung auf beeindruckende Weise weiter. In diesen Kontext geh?ren die vom Autor initiierten Vanderbilt-Psychotherapieprojekte, in denen prim?r der Beitrag des Therapeuten zum Behandlungsproze? im Blickpunkt standen. In dem Ausblick auf die Zukunft der Psychotherapie werden einige Desiderate formuliert, welche Ziele die Forschung in einer Zeit ?konomischen Drucks verfolgen sollte.   相似文献   

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