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1.
Summary It has appeared in our experiments that certain absolute spacial directions play a dominant r?le in the drawings even of young children, but that frequently the dominant directions are not determined by absolute position but by their significance in a given form.
Zusammenfassung In unseren Versuchen hat sich ergeben, da? gewisse absolute Raumrichtungen schon bei jungen Kindern ausgezeichnet sind, da? aber andererseits die Bestimmung der Hauptrichtung oft nicht absolut, sondern durch ihre Rolle innerhalb einer gegebenen Form gegeben ist.


From the Research Laboratory of Smith College

With 10 Figures  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im ersten Teil dieser übersicht wurden m?gliche Bedenken hinsichtlich der Psychotherapie Suchtkranker diskutiert. Der Weg von der Diagnostik zur Motivationstherapie wurde beschrieben. In diesem zweiten Teil werden zun?chst einige ausgew?hlte Beitr?ge verschiedener Psychotherapierichtungen zur Suchtkrankenbehandlung vorgestellt. Es wird deutlich, dass die deskriptive Diagnostik zur Interventionsplanung um eine weitergehende „Feindiagnostik” erg?nzt werden muss, die von dem gew?hlten psychotherapeutischen Ansatz abh?ngt, da es eine einheitliche Suchtpers?nlichkeit nicht gibt. Vor diesem Hintergrund werden – nach einer einführenden übersicht – die psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Konzepte und Therapiemodelle für Suchtkranke sowie die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ans?tze unter Berücksichtigung spezifischer Rückfallpr?ventionstrainings vorgestellt. Abschlie?end wird auf allgemeine und spezifische Wirkfaktoren und empirische Wirksamkeitsnachweise der Psychotherapie von Suchterkrankungen eingegangen.   相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Korrelationsmethoden wurden inter-individuelle Leistungsunterschiede in einer ein- und einer mehrflächigen Vigilanzaufgabe untersucht. In beiden Aufgaben korrelieren bestimmte Vigilanzscores mit Interferenzindikatoren im Stroop-Versuch. In der mehrflächigen Anordnung zeigte sich eine negative Korrelation zwischen der Entdeckungswahrscheinlichkeit und der Rate der falschen Alarme. Hinsichtlich der zeitlichen Merkmale der Vigilanzleistung ergab sich, daß die Vpn den geringsten Abfall der Entdeckungswahrscheinlichkeit erkennen lassen, die zu Beginn der Vigilanzaufgabe die Rate der falschen Alarme am stärksten reduzieren konnten. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des detection-Modells interpretiert.
Experiments in individual differences of vigilance behavior
Summary This paper is concerned with individual differences of vigilance performance in a simple and a complex vigilance task. In both tasks certain aspects of vigilance behavior were correlated with interference in the Color Word Test by Stroop. In the complex vigilance task there was a negative correlation between the probabilities of signal detections and false alarms rates. With regard to the temporal characteristics of vigilance behavior it was found out that subjects with the least decrease of detection rate showed the greatest reduction of their false alarms rate to the beginning of the vigilance task. The results were discussed in the context of the detection model.


Teil II der Dissertation, die im Januar 1969 der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin vorgelegt wurde.  相似文献   

4.
Zusammenfassung. Die F?higkeit zur Empathie setzt sich aus unterschiedlichen Kompetenzen zusammen: Der Gefühlsansteckung, der Perspektivenübernahme und der F?higkeit, den Kontext sozialer Situationen zu verstehen. Alle drei Kompetenzen müssen in sozialer Erfahrung gelernt werden. Eine Theorie des empathischen Prozesses hat darzustellen, wie es m?glich ist, im Selbst die Gefühle und Phantasien eines Anderen zu erfahren und ihm auch zuzuordnen. Hier zeigt sich, da? der theoretisch begründete Versuch, zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung zu unterscheiden, in eine Sackgasse führen mu?. Angemessener erscheint eine konstruktivistisch orientierte Hypothese, die die Einfühlung als einen pers?nlichen Entwurf versteht. Dieser Entwurf orientiert sich sowohl an den eigenen inneren Objekten als auch an den konkreten Erfahrungen mit dem Gegenüber. Im psychoanalytischen Dialog bringen beide Beteiligte, Patienten und Psychoanalytiker, ihre empathischen Entwürfe zur Geltung und suchen darüber eine Verst?ndigung.
The ability to share another person's feelings: About empathy
Summary. The ability of empathy includes different competences: being infected by emotions, the adoption of another person's perspective and the capability to understand the social context. All three competences have to be learned through social experiences. A theory of the empathic process has to describe, how it is possible to experience emotions and phantasies of another person in the self as one's own and to recognize them as belonging to the other. The theoretically founded attempt to differentiate between self-perception and the perception of the other proves necessarily to reach an impass. A constructivistic hypothesis seems to be more appropriate here, that conceives empathy as a personal draft. This draft is directed by one's own inner objects and by concrete experiences with the other as well. In the psychoanalytic dialogue both participants, patient and analyst, develop their empathic drafts and try to reach through them an understanding.
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5.
Zusammenfassung Der Text zentriert sich um das Wiederaufleben des Narzissmus im psychoanalytischen Regressionsprozess, in dem sich der Analysand geborgen und vollst?ndig fühlt und ein „Zuhause sein“ erlebt. Diese Erlebensmatrixentstammt einer „pr?natalen Koen?sthesie“ (Grunberger), die wir aber wegen der darin enthaltenen biologischen Abh?ngigkeit zu verleugnen suchen. Im Wiederfinden dieses Erlebensimanalytischen Prozess etabliert sich eine monadische Beziehung, in der als gleichsam „extrojizierter Uterus“ (Grunberger) eine Wiedergutmachung und Vervollst?ndigung herbeigeführt werden kann. Der Analysand sucht den glückseligen Zustand in der Projektion dieser Vollst?ndigkeit auf den Analytiker best?tigt zu erleben und zu bewahren; die Annahme dieser Projektion l?sst Hoffnung und Vertrauen in das Selbstgefühl in ihm wachsen. Dieser regressiv-narzisstische Zustand kann mit einer übertragungsliebe verwechselt werden. Eine übertragungsdeutung, die auf der Getrenntheit des Analysanden vom Analytiker besteht, durchbricht den zu bewahrenden Reizschutz und wird als feindlich-verfolgend sowie kr?nkend erlebt. Damit aber wird die Projektion des Ichideals auf den Analytiker als Repr?sentanz der Hoffnung und die sich gleichsam „hinter dem Rücken des Analysanden“ herstellende Beziehung angegriffen, in der das Objekt sich schrittweise entwickelt und der übertragungsneurose Tür und Tor ?ffnet. Denn in der Monade, so Grunberger, wartet bereits das (Trieb-)Objekt. Es ist also diese narzisstische Regression, die die Triebkraft der Analyse darstellt, aus der der Analysand Kraft und Hoffnung sch?pft, die schmerzliche Analyse durchzuhalten und eine narzisstische Wiederherstellung seiner ersten (Trieb-)Objekte zu erleben.
“His Majesty the Baby” (S. Freud)—The psychoanalytic treatment in the field of tension between narcissism and the transference neurosis
Abstract The text centers on the reactivation of narcissismin the psychoanalytic process of regression in which the analysand feels safe and complete and experiences a state of “being at home”. This experiential matrix derives from a “prenatal coenaesthesia” (Grunberger) which we attempt to deny, however, because of the implicit biological dependence. A monadic relationship gets established as a consequence of the recovery of this experience within the analytic relationship in which—almost like an “extrojected womb“ (Grunberger)–reparationand completion can be achieved. In the projection of this completeness into the analyst, the analysand seeks to find confirmation of this blissful state and its preservation, and the acceptance of this projection generates hope and trust in the self-feeling. This regressive-narcissistic state can be mistaken for transference love. Atransference interpretation which insists on the separatedness of the analysand from the analyst breaks through the stimulus barrier—which has to be preserved—and will be experienced as hostile-persecutory and hurtful. In this way, the projection of the ego-ideal into the analyst as the representative of hope and the relationship which, as it were, develops “behind the back of the analysand” will get attacked, a relationship in which the object develops step by step and opens the door for the transference neurosis because, as Grunberger points out, within the monad the (drive-)object is already waiting. Thus it is this narcissistic regression which constitutes the driving force of the analysis and from which the analysand gathers strength and hope to endure the painful analysis and to experience a narcissistic restoration of his first (drive-)objects.
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6.
Zusammenfassung Im Teil I bestätigten wir das Resultat von Fuchs über den Einfluß einer Form auf die Farbe ihrer Teile und erbrachten einiges Material zur quantitativen Bestimmung dieses Einflusses. Liegen von 12 auf der Peripherie eines Kreises angeordneten gelben Scheibchen einige hinter einem blauen Episcotister, so werden diese von den außerhalb liegenden gelb gefärbt. Der Grad dieser Färbung hängt ab 1. von dem Verhältnis der Zahl der außen liegenden Scheibchen zu der Zahl der im Episcotisterfeld befindlichen, 2. von figuralen Faktoren: je stärker der figurale Zusammenhang zwischen den Scheibchen drinnen und draußen, um so stärker die färbende Wirkung.Im II. Teil versuchten wir den Faktoren nachzugehen, von denen die Durchsichtigkeit eines Episcotisters konstanter Öffnung abhängt. Als solche Faktoren ergaben sich: Helligkeit des Hintergrundes, Helligkeit des Episcotisters (beide wirken im entgegengesetzten Sinn), Helligkeitsdifferenz zwischen Episcotister und Hintergrund und Ausgeprägtheit der auf dem Hintergrund erscheinenden Figur. Es ergaben sich Bedingungen, unter denen der Episcotister unsichtbar wurde, und es ließ sich diese Unsichtbarkeit als höchster Grad von Durchsichtigkeit auffassen. Die Durchsichtigkeit ging ferner Hand in Hand mit anderen Strukturbeschaffenheiten des Episcotisters, auch die phänomenale Helligkeit des Episcotisters war von dem Grad seiner Durchsichtigkeit nicht unabhängig.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wie alle Krankenbehandlungen, unterliegt auch die Psychotherapie mehr und mehr den Anforderungen an eine evidenzbasierte Behandlung. Auch wenn man zu Recht aus methodischen Gründen darüber streiten mag, ob sich jede Form der Psychotherapie einer solchen Evidenzbasierung unterziehen kann und sollte, so steht auf der anderen Seite das Recht der Patienten, dass ihnen eine Behandlung angeboten wird, von der man mit größtmöglicher Sicherheit sagen kann, dass sie helfen wird. Dies ist bei Kindern und Jugendlichen umso bedeutender, weil diese noch weniger als Erwachsene in der Lage sein können, die Indikation einer Psychotherapie zu überprüfen. In diesem Beitrag soll es darum gehen, zunächst anhand einiger übergreifender Fragen den Stand der Forschung zusammenzufassen, um abschließend auf einige spezifische Formen der Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter einzugehen. Im Rahmen dieses Überblicks können nur zentrale Vertreter einzelner Psychotherapieformen aufgenommen werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Freud hat die Handhabung der übertragung als das schwierigste wie das wichtigste Stück der analytischen Technik bezeichnet. Mit Handhabung meinte er nicht den Umgang mit der übertragung im allgemeinen einschlie?lich der übertragungsdeutungen, sondern etwas Spezifischeres und Zupackendes, das sp?ter den Ruch des Nicht-Analytischen bekam. Der Autor zeigt den wichtigen Stellenwert des Terminus bei Freud und untersucht seine Entwicklung von der Ichpsychologie über Ferenczi und A. Balint bis hin zu Gill und Thom?. Er konstatiert eine erhebliche Bedeutungsverschiebung und -erweiterung. W?hrend Freud damit das energische Eingreifen des Analytikers an dramatischen Wendepunkten der Analyse gemeint hatte, schl?gt der Autor vor, die Handhabung der übertragung heute als eine ubiquit?re Dimension des analytischen Arbeitens zu betrachten. Sie bezieht sich auf den Handlungsaspekt des analytischen Tuns und nicht auf das Deuten im engeren Sinn. Damit wird der Beitrag des Analytikers zur Interaktion thematisiert. Wenn wir diesen Beitrag, d.h. alle Aspekte des Analytikerverhaltens, als Handhabung der übertragung qualifizieren, so erschlie?en wir sie als Elemente des intersubjektiven Geschehens und der übertragungsbeziehung und machen sie der Deutungsarbeit zug?nglich. Die Handhabung der übertragung ist der genuin Freud’sche Ausdruck für das, was Balint und Loch die psychoanalytische Beziehungskunst genannt haben – komplement?r zur Deutungskunst.
The handling of transference
Summary. In Freuds opinion the handling of transference is the most difficult and important part of psychoanalytic technique. By handling he did not mean dealing with transference and transference-interpretations in general but something more specific and grasping, that has been regarded as non-analytic later on. The author shows, how important the term was to Freud, and explores its development from ego psychology, Ferenczi and A. Balint to Gill and Thom?. He finds a lot of changes and conceptual clarification. Whereas Freud used the term for the vigorous interventions of the analyst at dramatic turning points of analysis, the author suggests to consider the handling of transference as a ubiquitous dimension of analytic work. It refers to the aspect of action in analysis, not to interpretation, and therefore means the contribution of the analyst to interaction. In qualifying this contribution, that is all aspects of the analysts be- haviour as a handling of transference, we make them accessible as elements of the intersubjective process and the transference relationship, and with that we become able to analyse them. The handling of transference is the genuine Freudian term for what Balint and Loch called the art of relating (Beziehungskunst) – complementary to the art of interpretation (Deutungskunst).
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9.
Zusammenfassung   Anhand der Erz?hlung Ein altes Blatt und des Films Easy Rider wird die Ambivalenz gegenüber Fremdem aufgezeigt: Liebe (Xenophilie) und Hass (Xenophobie) markieren die beiden Pole. Es geht dann um die Entwicklung eines psychoanalytischen Begriffs des allt?glich-lebensweltlichen Selbstseins, der diese Ambivalenz abbildet. Dazu wird das Konzept der Identit?t herangezogen. über Eriksons Verst?ndnis hinausgehend wird Identit?t nicht nur von ihrer Leistungsseite her gesehen, der Schaffung einer einigerma?en als geordnet und sinnhaft erfahrenen Welt (Positivit?t der Identit?t). Diese Leistung wird zugleich als Abwehr verstanden, wobei das Abgewehrte als der Identit?t ebenfalls zugeh?rig betrachtet wird (Negativit?t der Identit?t). Identit?t ist durch eine konflikthafte Dynamik von Selbsterhaltung und Selbstaufhebung gepr?gt. Im allt?glich-lebensweltlichen Kontext dominiert die Selbsterhaltungstendenz. In der Ambivalenz gegenüber Fremdem spiegelt sich die Dynamik von Selbsterhaltung (Ablehnung) und Selbstaufhebung (Anziehung). Genauer noch ist die Anziehung durch das Fremde als M?glichkeit zu verstehen, das Last- und Zwanghafte der Identit?tspositivit?t zu ver?ndern, d. h. ein Anderer werden zu k?nnen. Auf der Grundlage dieser überlegungen werden zwei Aspekte der Identit?t in der Postmoderne dargestellt: die Entwicklung einer adoleszent anmutenden Identit?tsstruktur und die Bedeutung der enormen Fülle von Fremdem, die die Globalisierung mit sich bringt. Ein Fallbeispiel zeigt, wie sich eine Angstsymptomatik als Ausdruck eines Identit?tswiderstands gegen die durchgreifende ?konomisierung der Arbeitsumgebung verstehen l?sst. Das klinische Material macht deutlich, dass die vorangehenden überlegungen auch für den klinischen Diskurs von Relevanz sind.
Identity and ambivalence towards the stranger
Abstract   On the basis of the tale An Old Leaf and the movie Easy Rider, it will be shown that people have a deep-seated ambivalence towards what they recognize as extraneous to their own way of being. Xenophilia (attraction, love) and xenophobia (repulsion, hatred) are the two poles of the ambivalence. A psychoanalytic concept of being in one’s own everyday life-world in a way which comprehends the ambivalence of xenophilia and xenophobia is formulated. For this purpose the concept of personal identity is used. In contrast to Erikson identity is not restricted to its function of constituting an inner world for the subject, which is at least to a certain degree ordered and meaningful (positivity of identity). Rather, the positivity of identity is functioning defensively as well. What is fended off is not annihilated mentally, but it belongs to the subject’s identity (negativity of identity). Personal identity is thus conceptualized as a dynamic structure with two opposing forces, viz. identity-maintenance (mirrored in xenophobia), and identity-suspension (mirrored in xenophilia). In postmodernity the structure of identity resembles an adolescent one with the centre of identity shifting from the positivity of identity in the direction of its negativity. Due to processes of globalization there is a growing burden of influences on the subject’s identity that come from beyond the everyday life-world. Case material is presented that shows the clinical relevance of the ideas that have been developed. Severe symptoms of anxiety could be understood as an identity-maintaining resistance by opposing the transformation of the patient’s working conditions for the purpose of short-term economic goals only.


überarbeitete Fassung eines Vortrags, gehalten anl?sslich der DPG-Jahrestagung „Psychoanalyse in Zeiten der Globalisierung. Struktur und Identit?t im Wandel“, 22.–25. 5. 2008 in München  相似文献   

10.
Zusammenfassung. Der Umgang mit Tr?umen in der psychoanalytischen Behandlung ist seit Freuds fundamentalen theoretischen und technischen Schriften zur Traumdeutung weitgehend unver?ndert geblieben. Er ist durch traumzentrierte Assoziationen und ihre Deutung in Hinblick auf Trauminhalt und übertragung gepr?gt. Im Kontext der heutigen, beziehungsorientierten Behandlungstechnik wirkt dieses Vorgehen wie ein Fremdk?rper, der eine zus?tzliche Integrationsaufgabe schafft und zum Kristallisationspunkt von Widerst?nden werden kann. Diese Arbeit betont die Bedeutung, die das Erz?hlen von Tr?umen als Geschehen in der aktuellen analytischen Beziehung hat, und gelangt zu der Konsequenz, Tr?ume im Rahmen der interaktionellen gegenw?rtigen Behandlungstechnik gleichartig wie alle anderen Einf?lle in der Behandlungsstunde zu handhaben, d. h. ihre Bedeutung als unbewu?te Aussagen im Proze? der analytischen Beziehung in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Die leitenden Fragen der Beziehungsanalyse von Tr?umen sind: Warum erz?hlt der Analysand an dieser Stelle der Begegnung gerade einen Traum, und warum erz?hlt er diesen Traum und nicht einen anderen?
Telling dreams and the transference. The interactional function of dream reports as free associations
Summary. Since Freud's Dream Interpretation and his additional writings on the analysis of dreams, technique of handling a dream report within the analytic session has nearly been unchanged. It is characterized by dream centered associations and their interpretation in regard to dream contents and to transference. This approach constitutes an alien element within contemporary interactional psychoanalytic technique and tends to provoke resistances in the analytic dialogue. This article stresses the function of reporting of dreams during the session in respect to the interactional process. It comes to the conclusion that sufficient attention should be drawn to interactional analysis of dream reporting following the questions: Why does the patient at this point of the process tell a dream, and why does he tell this very dream instead of another?
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11.
Zusammenfassung Die komplexe Wechselwirkung zwischen narzisstischer Verwundbarkeit, adoleszenter Entwicklung und der F?higkeit zu intimer Beziehung wird aus der Perspektive der unterschiedlichen, jedoch aufeinander bezogenen Erlebnismodalit?ten von Sein und Tun dargestellt. Die hier entwickelte Sicht auf die Einsamkeit beginnt mit einer kritischen Neubewertung des Konzepts der Selbstbezogenheit in Verbindung mit den Schwierigkeiten, Intimit?t herzustellen. Die Schwierigkeiten entstehen im Misslingen der in der Entwicklung vorgezeichneten Integration der beiden Erlebnismodalit?ten in der Zeit der sp?ten Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters. Die Einsamkeit im Leben der Erwachsenen, ihre besondere Auspr?gung und subjektiv erlebte Natur sind determiniert durch die spezifische Modalit?t ihrer prim?ren Organisation. Zur Illustration der Bedeutung der Einsamkeit in der Anwesenheit des Objekts und der paradoxen Unf?higkeit, mit dem Objekt und ohne es zu sein, wird klinisches Material pr?sentiert.
On loneliness, narcissism and intimacy
Summary The complex interplay between narcissistic vulnerability, adolescent development, and the capacity for intimate relatedness is viewed here from the perspective of two distinct but interrelated experiential modes of Being and Doing. I offer a view of loneliness that begins with a critical reappraisal of the concept of narcissistic relatedness in association with difficulties in establishing intimacy. These difficulties are due to failures in the developmentally prescribed integration of the experiential modalities of Being and Doing during the course of late adolescence and young adulthood. The type of loneliness encountered in adult life, its particular cast and subjectively experienced nature, are determined by the specific modality around which it has become primarily organized. Clinical material is presented to illustrate the meaning of loneliness in the presence of the object, and the paradoxical inability to be both with the object and without it.


Vortrag gehalten im Michael-Balint-Institut, Hamburg (Juni 2000). Frühere Versionen wurden vor der Israel Association for Psychotherapy (Februar 1989), der Israel Psycholanalytic Society (Dezember 1989), dem Sigmund Freud Institut, Frankfurt a. M. (M?rz 1990) und der Asian-Australian Psychoanalytic Conference (Januar 1995) gehalten. Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Heinrich Vedder, Hamburg

"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen" (Genesis 2:18).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Für die Erklärung der Verdeckung von Reizen in verschiedenen Sinnesmodalitäten mit einfacher Struktur wurden in der Literature bisher im wesentlichen zwei verschiedene Erklärungskonzepte diskutiert: Die Summationshypotheses behauptet, daß die Eindrücke von schnell aufeinanderfolgenden Reizen sich zu einer Gesamtrepräsentation überlagern, aus der die Einzelreize erschwert herauszuanalysieren sind, die Unterbrechungshypothese dagegen nimmt an, daß die Verdeckung auf eine Störung der Verarbeitung des einen Reizes durch die kurzzeitig folgende Darbietung eines weiteren Reizes zurückgeht. Zur Erklärung der gegenseitigen Verdeckung von taktil dargebotenen Buchstaben sind beide Hypothesen ungeeignet, weil sie die unterschiedliche Beeinträchtigung von Form- und Positionserkennung der Buchstaben nicht erfassen können. Deshalb wurde eine neue Hypothese aufgestellt: Die Repräsentation eines Reizes im sensorischen Register wird durch die Merkmalsanalyse des vorangegangenen Reizes kaum behindert, aber dessen Übertragung aus dem analysierenden System in das Kurzzeitgedächtnis eine bestimmte Zeit verzögert. Diese Verzögerungshypothese wurde mit einem Experiment überprüft, in dem 3 Vpn je etwa 12 Versuchsstunden lang die Erkennung von Buchstabenpaaren übten. Da die Diskrimination zwischen den Buchstaben bei taktiler Darbietung sehr viel schwieriger als bei visueller ist, wurden nur 5 Buchstaben im Experiment verwendet. Die Ergebnisse des Experiments werden durch ein mathematisches Modell beschrieben. Bezüglich der numerischen Werte der freien Parameter machen die 3 Hypothesen unterschiedliche Vorhersagen. Die Parameterschätzung ergab eine gute Übereinstimmung des Modells mit den Daten und zeigte eine Überlegenheit des Konzeptes Verzögerung für die Erklärung der gegenseitigen Verdeckung taktil dargebotener Buchstaben.
Sources of mutual masking of tactile presented letters: Interruption, summation or delay?
Summary Two different explanations of the masking phenomenon with simple structured stimuli have been discussed in the literature: The summation hypothesis and the interruption hypothesis. The summation hypothesis maintains that the images of quickly succeeding stimuli superimpose and build up one unified representation from which the single stimuli are difficult to analyse. In contrast the interruption hypothesis assumes that masking is caused by the successive stimulus disturbing the processing of its predecessor. Both hypotheses are unacceptable for an explanation of the mutual masking of tactile presented letters where a different impairment of form and position recognition is observed. Therefore a third hypothesis was tried: The processing of a preceding stimulus hardly affects the representation of the successive one in the sensory register. Rather the transfer from the analysing system to short-term memory is delayed by a certain time. This delay hypothesis was tested by an experiment in which three subjects practiced to recognize pairs of letters for a total of 12 sessions. Since discrimination between letters is much more difficult with tactile compared to visual presentation only five letters were used as stimuli. The results are described by a mathematical model. The three hypotheses predict discrepant numerical values for the free parameters. Parameter estimation revealed a close fit between the general model and the data and showed a superiority of the delay hypothesis as an explanation of mutual masking of tactile presented stimuli.


Für die wertvolle Beratung bei der Erstellung des endgültigen Textes danken wir besonders Herrn Professor Dr. K. F. Wender und Herr Dr. K. Nippert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Versuche zum Wahrscheinlichkeitslernen mit sechs Ereignissen wurden mit vier Gruppen von je 20 Vpn durchgeführt, um die Hypothese zu prüfen, daß auch bei mehr als zwei Ereignissen die Vpn die Wahrscheinlichkeiten der Vorgaben richtig schätzen können und daher in der Lage sind, eine optimale Strategie zu entwickeln und nicht die gemischte Strategie der Wahrscheinlichkeitsangleichung (probability-matching) bevorzugen. Im Gegensatz zu anderen Autoren hatten bereits Neimark und Shutord diese Hypothese in einem Versuch mit zwei Ereignissen bestätigen können. Bei mehr als zwei Ereignissen muß jedoch die unterschiedliche Informationsbedingung berücksichtigt werden, die eine sinngemäße Umwandlung des Vorhersageexperiments in ein Rateexperiment verlangte.In einem Planversuch wurden die Wahrscheinlichkeit des häufigsten Ereignisses mit p=0,33 und p=0,50 in Kombination mit der Struktur der Verteilung der restlichen Ereignisse (Gleichverteilung vs. abfallende Wahrscheinlichkeiten) variiert. Die Schätzungen der subjektiven Wahrscheinlichkeiten für die sechs Ereignisse weichen nicht von den objektiven Werten ab. Ferner ergeben die Analyse der Wahlen am Ende der Lernversuche sowie die Auswertung der durchschnittlichen Anzahl von Rateversuchen, daß in allen vier Gruppen die Versuchspersonen die optimale Strategie anstreben.
Strategic behaviour in probability learning experiments with more than two choices
Summary Probability-matching in two-choice experiments has stimulated discussions about strategic behaviour of Ss'. Neimark and Shuford found that Ss in a two-choice situation estimated correctly the proportion of events to be predicted and did not use the suboptimal matching strategy. Does this finding generalize to situations with more than two choices ?A probability learning experiment with six events was conducted with 20 Ss in each of four groups. The usual prediction method had to be changed into a successive guessing method to secure the same information feedback on each trial as in the two-choice situation. A 2×2 design was used to vary the probability of the most frequent event at two levels (p=0.33 and p=0.50) and the distribution of the remaining events (equal proportions vs. decreasing proportions).Ss' estimates of subjective probabilities did not differ from objective probabilities. Analysis of Ss' choices in the final block of 30 trials and an analysis of variance on the number of guesses indicated that no probability-matching did occur. Ss used the optimal strategy instead but failed to do so consequently enough to reach optimum performance scores. The results show that even with more than two events Ss are able to learn the probability distribution and effectively try to adopt the optimal strategy if the situation is a well defined one.


Die Versuche wurden im Rahmen eines Forschungsauftrags der Deutschen Forschungsgemeinschaft über Subjektive Wahrscheinlichkeit durchgeführt, der von Prof. Dr. Dr. Hans Anger und Prof. Dr. J. Pfanzagl betreut wurde.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Wir haben die Arbeitshypothese aufgestellt, daß die Dauer des Bewegungsnachbildes von denselben Faktoren abhängt, welche die phänomenale Geschwindigkeit beeinflussen. Diese Hypothese wurde bestätigt; wir konnten uns die funktionellen Beziehungen zwischen der Dauer des Nachbildes und der Geschwindigkeit des Vorbildes für ein auf bestimmter Weise struktuiertes Feld voraussagen auf Grund der bekannten Wirkung des Feldes auf die gesehene Geschwindigkeit.

Paper presented to the Colorado-Wyoming Academy of Science, November 1931.  相似文献   

15.
Summary Linear retinal perspective as a cue for visual slant and shape is analyzed in terms of its geometrical and psychophysical properties. Geometrically, retinal perspective is defined as the visual-angle difference in the projective magnitudes of the near and far edges of slanted rectangles. The psychophysical effectiveness of retinal perspective is then determined in two experiments. In Experiment 1, the sensitivity of the eye to retinal perspective is shown to be inversely related to the visual-angle height of slanted rectangles which are rotated about a horizontal axis. In Experiment 2, the visual shape of monocularly observed slanted rectangles is shown to depend solely on a simple prediction derived from Weber's Law, in which it is assumed that perceived height is a linear function of visual-angle height.
Zusammenfassung Die geometrischen und psychophysischen Eigenschaften der linearen retinalen Perspektive wurden analysiert, um festzustellen, welchen Einfluß die Perspektive auf gesehene Schräge und Form hat. Geometrisch wird die retinale Perspektive als die Sehwinkeldifferenz in der projektiven Größe der näheren und ferneren Kante schräger Rechtecke definiert. Die psychophysische Wirksamkeit der retinalen Perspektive wurde an Hand zweier Experimente gemessen. Im ersten wurde gezeigt, daß die Sensitivität des Auges für die retinale Perspektive eine negative Funktion der Sehwinkelhöhe schräger Rechtecke ist, wenn diese um eine waagerechte Achse gedreht sind. Im zweiten Experiment wurde festgestellt, daß die Sehform einäugig betrachteter schräger Rechtecke von einer einfachen Ableitung des Weberschen Gesetzes abhängig ist, in der angenommen wird, daß die wahrgenommene Körperhöhe des Rechteckes eine lineare Funktion der Sehwinkelhöhe des Retinabildes ist.


These investigations were supported by research grants MH-08856 and MH-10,691 from the National Institute of Mental Health, United States Public Health Service. The advice of Robert Seibel in the calculations of the regression lines of Fig. 4, and the assistance of Robert Pasnak in the conduct of Experiment 2 are gratefully acknowledged. Technical assistance was rendered by J. L. Cohen, W. F. Garber, Martha Harsanyi, R. L. Kochman, S. Ludwig, and Judith Ann Muth.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Diese übersichtsarbeit gibt einen Literaturüberblick über den gleicherma?en hinsichtlich Krisenverst?ndnis und Therapiemethoden als auch hinsichtlich professioneller Zust?ndigkeit sehr inhomogenen Behandlungsschwerpunkt der akuten psychosozialen Krisen. Im einzelnen werden allgemeine Behandlungsmodelle psychotherapeutischer Krisenintervention, spezielle st?rungs- und ereignisspezifische Konzepte und Arbeiten zur Krisenintervention mit Kindern, Jugendlichen und Adoleszenten aus den letzten 10 Jahren beschrieben. Erg?nzend werden die Beitr?ge der empirischen Psychotherapieforschung, soweit sie für die Krisenintervention Relevanz besitzen, mit ihren Ergebnissen vorgestellt.   相似文献   

17.
Zusammenfassung. Im Vorfeld der Diskussionen1über den inzwischen in Kraft getretenen § 174 c StGB wird einer pauschalen P?nalisierung von sexuellen Beziehungen im Kontext von Psychotherapien widersprochen. Anhand der „chronique scandaleuse“ von Krutzenbichler und Essers wird dargelegt, da? es seit den Anfangszeiten der Psychoanalyse bis heute immer wieder „Analysezwischenf?lle“ solcher Art gegeben hat. An einem Fallbeispiel wird darüber hinaus aufgezeigt, da? die Sch?dlichkeit intimer Kontakte differenziert betrachtet werden mu?. Der Beitrag mündet in eine „Psychoanalyse der analytischen Situation“: statt nach dem Gesetzgeber zu rufen, sollten die Psychoanalytiker das Problem als ein der psychoanalytischen Situation von ihrer Konstruktion her inh?rentes erkennen und analysieren.
Love in psychoanalysis – a case for the public prosecutor?
Summary. This essay protests in the course of the discussions about § 174c StGB that in the meantime came to effect, against a general penalization of sexual contacts in the context of psychotherapy. On the basis of the “chronique scandaleuse” of Krutzenbichler and Essers it is showed, that since the beginnings of psychoanalysis up till today there occurred repeatedly such “incidents in analysis”. A case study helps to show, that the harm of intimate contacts has to be considered with great differentiation. The article's conclusion is a “psychoanalysis of the analytical situation”: instead of calling for the legislative psychoanalysts should recognize and analyse the problem as an inherent one rooted in the construction of the psychoanalytic situation itself.
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18.
Zusammenfassung. Ein Vergleich von 94 Erstberichten der analytischen Psychotherapie und 339 Erstberichten zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie mit Hilfe der Gutachtenkriterienliste (Rudolf et al. 2002) zeigt in beiden Verfahren sehr ?hnliche Quoten der gutachterlichen Befürwortung oder Nichtbefürwortung. Vergleichbares gilt für eine Gegenüberstellung von 61 analytischen und 147 tiefenpsychologisch fundierten Fortführungsberichten. Zweifel und Bedenken der Gutachter, die sich jedoch nicht auf die Entscheidung von Befürwortung/Nichtbefürwortung der Kostenübernahme auswirken, betreffen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Merkmale der prognostischen Einsch?tzung bezüglich des gew?hlten Verfahrens und der erkrankten Pers?nlichkeit sowie das Thema der Differentialindikation; bei Fortführungsberichten gelten die Zweifel der bearbeiteten Konfliktdynamik und prognostischen Einsch?tzung. Eine Ungleichbehandlung der beiden Verfahren durch die Gutachter kann aus diesen Daten nicht abgeleitet werden. In der Richtlinienpsychotherapie begründen die Therapeuten den Antrag der Patienten auf Psychotherapie durch einen ausführlichen anonymisierten Bericht über die Erkrankung der Patienten und die geplante Behandlung.
Comparison of psychoanalytic and psychodynamic expertizes
Summary. On the basis of the criteria for expertizes (Rudof et al. 2002) we compared 94 therapy recommendations after the first assessment for psychoanalytic and 339 first recommendations for psychodynamic therapy, corresponding the psychotherapy guidelines. We found very similar proportions of approving and disapproving psychotherapy. The same result was found when comparing 61 psychoanalytic and 147 psychodynamic reports in the course of the therapies. Doubts and reservations of experts in the case of psychodynamic psychotherapy are first of all related to prognostic assessment of the chosen method and of the disturbed personality including the topic of differential indication. Expertizes about the course of therapies include first of all results about the dynamics of the conflict and prognostics. Our results do not support the opinion, that experts would make a difference along the two methods.


Anschrift: Prof. Dr. med. G. Rudolf, Psychosomatische Universit?tsklinik, Thibautstra?e 2, 69115 Heidelberg, E-Mail: gerd_rudolf@med.uni-heidelberg.de  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ausgehend von der Zweikomponententheorie des menschlichen Gedächtnisses wird die bessere Behaltensleistung bei akustischer gegenüber optischer Darbietung diskutiert. Drei Erklärungsvorschläge dieses Modalitäts-effektes werden einander gegenübergestellt. Ein Experiment mit unimodaler und bimodaler Darbietungsweise bei freier Reproduktion unterstützt die Annahme zweier getrennter Speicher. Die Ergebnisse werden mit Markov-Modellen beschrieben. Abschließend wird vorgeschlagen, die Gedächtnistheorie flexibler zu gestalten.
Effect of the mode of presentation on short-term memory
Summary The two-component theory of human memory is taken as the basis for a discussion on the effect of mode of presentation on recall probability. Three different explanations for this modality effect are compared. An experiment using auditory and visual and bimodal presentations with single-trial free recall supports the two-store hypothesis. The results are described with the aid of Markov models. It is suggested that the theory of human memory should be modified to allow for greater flexibility.


Die Untersuchung wurde durch eine Sachmittelbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an A.F. unterstützt. Wir danken Frau C. Klein und Herrn W. D. Müller für ihre Hilfe bei der Durchführung der Experimente.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Proze?-erlebnisorientierte Psychotherapie ist eine neohumanistische Behandlungsform, in der versucht wird, eine kreative Verbindung zwischen einer eher klientzentrierten, echten, wertsch?tzenden und empathischen Beziehung und einem eher aktiven, aufgabenorientierten und proze?-direktiven Stil der Gestalt-Psychotherapie herzustellen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert (im Sinne von Grawe 1997). Ihre Krankheitslehre wurde durch Beitr?ge aus der modernen psychologischen Theorie erg?nzt. Die Behandlung umfa?t eine Reihe wesentlicher therapeutischer Aufgaben, die charakterisiert sind durch spezifische Hinweise oder Zeichen auf Klientenseite, L?sungsstufen, verschiedene Schritte, die ein Klient auf dem Weg zur L?sung der Aufgaben durchl?uft und therapeutische Interventionen, die den Klienten auf diesem Weg unterstützen. In diesem zweiten Teil der übersicht werden spezifische therapeutische Aufgaben beschrieben. Schlie?lich werden praktische Implikationen diskutiert und Ergebnisse zum Therapieeffekt berichtet.   相似文献   

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