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相似文献
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1.
Studies in East European Thought - As is well known, Heinrich Scholz and his academic society maintained good scientific contacts with Polish logicians before, during, and after the Second World...  相似文献   

2.
BOOK REVIEWS     
《The Ecumenical review》1971,23(3):322-326
Book reviewed in this article: DIALOGUE AND UNITY: Kirche als Dialog , Protestantische Erwägungen zur Lehre von der Kirche, by Ervin Vályi Nagy and Heinrich Ott . CHURCH AND WORLD: Christenheit und Weltverantwortung . Traditionsgeschichte und systematische Struktur der Zweireichelehre by Ulrich Duchrow  相似文献   

3.
The aim of the present study is (1) to show, on the basis of a number of unpublished documents, how Heinrich Scholz supported his Warsaw colleague Jan ?ukasiewicz, the Polish logician, during World War II, and (2) to discuss the efforts he made in order to enable Jan ?ukasiewicz and his wife Regina to move from Warsaw to Münster under life-threatening circumstances. In the first section, we explain how Scholz provided financial help to ?ukasiewicz, and we also adduce evidence of the risks incurred by German scholars who offered assistance to their Polish colleagues. In the second section, we discuss the dramatic circumstances surrounding the ?ukasiewiczes' move to Münster in the summer of 1944.  相似文献   

4.
Book Reviews     
《The Ecumenical review》1985,37(4):512-517
Book reviewed in this article: Christentum und Weltreligionen: Hinführung zum Dialog mit Islam, Hinduismus und Buddhismus, by Hans Küng, Josef van Ess, Heinrich von Stietencron, Heinz Bechert, Munich & Zürich Tell Us Our Names: Story Theology from an Asian Perspective, by C.S. Song, Maryknoll No Other Name? by Paul F. Knitter Muhammad and the Christian: a Question of Response, by Kenneth Cragg Worlds of Difference, by Martin Palmer and Esther Bisset  相似文献   

5.
Toru Tani 《Husserl Studies》1992,9(3):199-216
Ohne ZusammenfassungKyushu Dental CollegeIch danke der Heinrich-Herz-Stiftung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Finanzierung eines Forschungsaufenthalts in Wuppertal sowie den Professoren Dr. Klaus Held und Antonio Aguirre, dann Dr. Heinrich Hüni, für ihre Anregungen. Dr. Hans Rainer Sepp gab viele aufschlußreiche Hinweise und hat sich des sprachlichen Gewands dieses Aufsatzes angenommen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die komplexe Wechselwirkung zwischen narzisstischer Verwundbarkeit, adoleszenter Entwicklung und der F?higkeit zu intimer Beziehung wird aus der Perspektive der unterschiedlichen, jedoch aufeinander bezogenen Erlebnismodalit?ten von Sein und Tun dargestellt. Die hier entwickelte Sicht auf die Einsamkeit beginnt mit einer kritischen Neubewertung des Konzepts der Selbstbezogenheit in Verbindung mit den Schwierigkeiten, Intimit?t herzustellen. Die Schwierigkeiten entstehen im Misslingen der in der Entwicklung vorgezeichneten Integration der beiden Erlebnismodalit?ten in der Zeit der sp?ten Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters. Die Einsamkeit im Leben der Erwachsenen, ihre besondere Auspr?gung und subjektiv erlebte Natur sind determiniert durch die spezifische Modalit?t ihrer prim?ren Organisation. Zur Illustration der Bedeutung der Einsamkeit in der Anwesenheit des Objekts und der paradoxen Unf?higkeit, mit dem Objekt und ohne es zu sein, wird klinisches Material pr?sentiert.
On loneliness, narcissism and intimacy
Summary The complex interplay between narcissistic vulnerability, adolescent development, and the capacity for intimate relatedness is viewed here from the perspective of two distinct but interrelated experiential modes of Being and Doing. I offer a view of loneliness that begins with a critical reappraisal of the concept of narcissistic relatedness in association with difficulties in establishing intimacy. These difficulties are due to failures in the developmentally prescribed integration of the experiential modalities of Being and Doing during the course of late adolescence and young adulthood. The type of loneliness encountered in adult life, its particular cast and subjectively experienced nature, are determined by the specific modality around which it has become primarily organized. Clinical material is presented to illustrate the meaning of loneliness in the presence of the object, and the paradoxical inability to be both with the object and without it.


Vortrag gehalten im Michael-Balint-Institut, Hamburg (Juni 2000). Frühere Versionen wurden vor der Israel Association for Psychotherapy (Februar 1989), der Israel Psycholanalytic Society (Dezember 1989), dem Sigmund Freud Institut, Frankfurt a. M. (M?rz 1990) und der Asian-Australian Psychoanalytic Conference (Januar 1995) gehalten. Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Heinrich Vedder, Hamburg

"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen" (Genesis 2:18).  相似文献   

7.
Throughout more than two millennia philosophers adhered massively to ideal standards of scientific rationality going back ultimately to Aristotle’s Analytica posteriora. These standards got progressively shaped by and adapted to new scientific needs and tendencies. Nevertheless, a core of conditions capturing the fundamentals of what a proper science should look like remained remarkably constant all along. Call this cluster of conditions the Classical Model of Science. In this paper we will do two things. First of all, we will propose a general and systematized account of the Classical Model of Science. Secondly, we will offer an analysis of the philosophical significance of this model at different historical junctures by giving an overview of the connections it has had with a number of important topics. The latter include the analytic-synthetic distinction, the axiomatic method, the hierarchical order of sciences and the status of logic as a science. Our claim is that particularly fruitful insights are gained by seeing themes such as these against the background of the Classical Model of Science. In an appendix we deal with the historiographical background of this model by considering the systematizations of Aristotle’s theory of science offered by Heinrich Scholz, and in his footsteps by Evert W. Beth.  相似文献   

8.
Coaching     
Coaching ist in Wirtschaftsunternehmen weit verbreitet. Angesichts der stetig steigenden Ver?nderungsgeschwindigkeit der Arbeits- und pers?nlichen Lebenswelten suchten zun?chst Führungskr?fte professionelle Coaches, die ihnen als vertraute Gespr?chspartner zur Seite standen. Coachingma?nahmen werden aber auch zunehmend von Politikern, Medienvertretern, Künstlern und Freiberuflern nachgefragt. Die derzeitigen Coachingkonzepte enthalten zumeist eine Kombination von allgemein-psychologischen, kognitiv-verhaltensorientierten, psychodynamischen und systemischen Techniken, modifiziert durch die Lebenserfahrung und Weltanschauung der Coaches. Es existiert eine Vielzahl eklektischer Praktiken, die theoretisch nicht koh?rent begründet und wissenschaftlich nicht verl?sslich evaluiert sind. Da Coaching in der Praxis h?ufig eine Form von Psychohygiene und Psychotherapie für Gesunde darstellt, ist es nahe liegend die Ergebnisse psychotherapeutischer Theoriebildung, Praxiserfahrung und Forschung als Grundlage des Coaching zu nutzen. Drei wissenschaftlich fundierte Aspekte des Coaching lassen sich herausstellen: Die hilfreiche Beziehung, kognitiv-verhaltensorientiertes Training und psychodynamisches Verstehen. Darüber hinaus ist es viel versprechend die Methoden der Psychotherapieforschung zur Untersuchung von Ergebnis und Prozess von Coachingma?nahmen anzuwenden.  相似文献   

9.
Coaching     
Zusammenfassung Coaching ist in Wirtschaftsunternehmen weit verbreitet. Angesichts der stetig steigenden Ver?nderungsgeschwindigkeit der Arbeits- und pers?nlichen Lebenswelten suchten zun?chst Führungskr?fte professionelle Coaches, die ihnen als vertraute Gespr?chspartner zur Seite standen. Coachingma?nahmen werden aber auch zunehmend von Politikern, Medienvertretern, Künstlern und Freiberuflern nachgefragt. Die derzeitigen Coachingkonzepte enthalten zumeist eine Kombination von allgemein-psychologischen, kognitiv-verhaltensorientierten, psychodynamischen und systemischen Techniken, modifiziert durch die Lebenserfahrung und Weltanschauung der Coaches. Es existiert eine Vielzahl eklektischer Praktiken, die theoretisch nicht koh?rent begründet und wissenschaftlich nicht verl?sslich evaluiert sind. Da Coaching in der Praxis h?ufig eine Form von Psychohygiene und Psychotherapie für Gesunde darstellt, ist es nahe liegend die Ergebnisse psychotherapeutischer Theoriebildung, Praxiserfahrung und Forschung als Grundlage des Coaching zu nutzen. Drei wissenschaftlich fundierte Aspekte des Coaching lassen sich herausstellen: Die hilfreiche Beziehung, kognitiv-verhaltensorientiertes Training und psychodynamisches Verstehen. Darüber hinaus ist es viel versprechend die Methoden der Psychotherapieforschung zur Untersuchung von Ergebnis und Prozess von Coachingma?nahmen anzuwenden.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein z?hlender Chronograph1) wird beschrieben, der Reihen von fortlaufenden und sich überschneidenden Zeitstrecken zu messen gestattet und der ein rasches Bestimmen und nachtr?gliches Kontrollieren der gemessenen Zeiten erlaubt. Es werden Hundertstel-, Zehntel-, halbe und ganze Sekunden (bei Umstellen auf “langsamen Gang” Zehntel- und ganze Sekunden) in unterschiedlicher Weise auf einem Morsestreifen kenntlich gemacht, und zwar durch ein Gangwerk, das von einer Stimmgabel reguliert wird und im hohen Grade unabh?ngig von Schwankungen des Motors ist, der den Chronographen antreibt. Die zu messenden Zeiten werden durch zwei R?dchenschreiber als L?ngsstriche auf dem Morsepapier wiedergegeben. Mit 2 Abbildungen im Text.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den vergangenen 50 Jahren konnten große Fortschritte in der Entwicklung und der Umsetzung des verhaltensmedizinischen Wissens über die Gesundheit von Individuen und Populationen erzielt werden. Allerdings kamen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nicht allen Bevölkerungsschichten in und zwischen den einzelnen Ländern in gleichem Maße zugute. Die Ungleichheit der sozialen, psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen den wohlhabendsten und ärmsten Bevölkerungsgruppen ist im Wesentlichen gleichgeblieben oder sogar gewachsen. Das Wissen darüber, wie solche Unterschiede in der Gesundheit entstehen, ist allerdings erst dann von Bedeutung, wenn es dazu verwendet wird, geeignete, langfristige und nachhaltige Präventionsstrategien auf mehreren Ebenen zu erarbeiten. Bei solchen Strategien spielen verschiedene Aspekte der globalen natürlichen ökologischen Umwelt und das Streben nach einer sog. gesundheitserhaltenden Umwelt eine wichtige Rolle. Mit dem wachsenden Einfluss der Globalisierung auf die Gesundheit stellt sich die Frage, welche Folgen jenseits der traditionellen nationalen Grenzen für die Krankheitsprävention und für die Gesundheitsförderung zu erwarten sind. Sie sollte uns anregen, darüber nachzudenken, dass die Verbreitung von wirksamen Interventionen auf institutioneller oder politischer Ebene nicht nur innerhalb eines Landes, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern von höchster Wichtigkeit ist. In Anbetracht der global und schnell voranschreitenden ökonomischen und sozialen Veränderungen und des gewaltigen Einflusses von globalen Umweltveränderungen auf die Gesundheit müssen die Bandbreite und die Praxis der Verhaltensmedizin erweitert werden.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl.-Psych. Erika Nemény, Berlin und Prof. Dr. Ulrike Ehlert, Zürich  相似文献   

12.
Zusammenfassung W?hrend im ersten Teil der übersicht über die Relevanz der Bindungstheorie Grundlagen und Methoden der Bindungsforschung skizziert wurden, werden nun die m?glichen Implikationen der Theorie für die Psychotherapie und Psychosomatik er?rtert. überlegungen zur allgemeinen klinischen Relevanz und zum Verh?ltnis der Bindungstheorie zur Psychoanalyse bilden die Basis für die Darstellung konkreter Anwendungen von Ergebnissen der Bindungsforschung in der therapeutischen Praxis. Es folgen zusammenfassende Darstellungen von Untersuchungen, die sich mit der Bedeutung von Bindungscharakteristika für die Entwicklung psychosomatischer St?rungen und die Krankheits- bzw. Stre?verarbeitung befassen sowie von Studien, in denen Bindungscharakteristika psychischen St?rungen zugeordnet wurden. Schlie?lich wird die Bedeutung der Theorie für die Psychotherapie und die Psychotherapieforschung dargestellt.   相似文献   

13.
In den vergangenen 50 Jahren konnten große Fortschritte in der Entwicklung und der Umsetzung des verhaltensmedizinischen Wissens über die Gesundheit von Individuen und Populationen erzielt werden. Allerdings kamen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nicht allen Bevölkerungsschichten in und zwischen den einzelnen Ländern in gleichem Maße zugute. Die Ungleichheit der sozialen, psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen den wohlhabendsten und ärmsten Bevölkerungsgruppen ist im Wesentlichen gleichgeblieben oder sogar gewachsen. Das Wissen darüber, wie solche Unterschiede in der Gesundheit entstehen, ist allerdings erst dann von Bedeutung, wenn es dazu verwendet wird, geeignete, langfristige und nachhaltige Präventionsstrategien auf mehreren Ebenen zu erarbeiten. Bei solchen Strategien spielen verschiedene Aspekte der globalen natürlichen ökologischen Umwelt und das Streben nach einer sog. gesundheitserhaltenden Umwelt eine wichtige Rolle. Mit dem wachsenden Einfluss der Globalisierung auf die Gesundheit stellt sich die Frage, welche Folgen jenseits der traditionellen nationalen Grenzen für die Krankheitsprävention und für die Gesundheitsförderung zu erwarten sind. Sie sollte uns anregen, darüber nachzudenken, dass die Verbreitung von wirksamen Interventionen auf institutioneller oder politischer Ebene nicht nur innerhalb eines Landes, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern von höchster Wichtigkeit ist. In Anbetracht der global und schnell voranschreitenden ökonomischen und sozialen Veränderungen und des gewaltigen Einflusses von globalen Umweltveränderungen auf die Gesundheit müssen die Bandbreite und die Praxis der Verhaltensmedizin erweitert werden.  相似文献   

14.
ABSTRACT

This essay is concerned with Gadamer’s reflections on solidarity and practice as found in several of his later writings. While Gadamer offers a robust explanation of practice, practical reason, and how both are operative in solidarities, his investigations of solidarity are in no way systematic. He does, however, distinguish two aspects of solidarity, viz. what one might call “natural solidarity” and “avowed solidarity”. In contrast to natural solidarities, avowed solidarities require an intentional decision and commitment to act with others for a common cause. Since Gadamer’s writings on solidarity are more sketches than detailed treatises, we will bring his work into dialogue with feminist and political philosopher Sally Scholz. Scholz has devoted significant research to the concept of political solidarity. Like Gadamer, Scholz too is concerned with how we engage natural others and how our present practices harm and exploit them. By bringing Scholz’s and Gadamer’s work into dialogue, we gain a better understanding of different facets and types of solidarity, how they interrelate and influence one other, and how their interrelations might help to effect positive social and political changes for all who inhabit this world.  相似文献   

15.
Anhand des ph?nomenologischen Begriffs der Auffassung soll die Beziehung von Freudscher Psychoanalyse und Husserlscher Ph?nomenologie n?her bestimmt werden. Dabei wird von einer methodologischen Fragestellung ausgegangen, die sich allerdings notwendig auch zu einer inhaltlich bestimmten Perspektive weiten muss. Die These ist, dass die Ph?nomenologie sich in der Auseinandersetzung mit dem grundverschiedenen Ansatz der Psychoanalyse selbst genauer verstehen lernt, und zwar vor allem in ihrem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, in ihrer Forderung nach anschaulicher Ausweisung von philosophischer Wahrheit und in der Problematisierung des Subjektbegriffs.  相似文献   

16.
In ?sterreich steigt der Anteil von ?lteren Menschen in der Bev?lkerung stetig an. Besonders die Anzahl der Mitbürger über 85 Jahren zeigte in den letzten 20 Jahren einen überproportionalen Zuwachs. Alterstypische Erkrankungen gewinnen deshalb zunehmend an sozial-medizinischer und volkswirtschaftlicher Bedeutung. Zu den h?ufigsten Alterserkrankungen z?hlen psychiatrische St?rungen wie Delir, Demenz und Depression, die ihrerseits wieder mit psychotischer Symptomatik wie Wahn und Halluzinationen, Pers?nlichkeitsver?nderungen, Verhaltensauff?lligkeiten und gest?rtem Schlaf-Wachrhythmus einhergehen. Die h?ufigsten Gründe für eine Institutionalisierung gerontopsychiatrischer Patienten sind kognitive St?rungen begleitet von der Unf?higkeit, sich selbst zu versorgen, sich ausreichend zu pflegen und zu orientieren sowie dem Auftreten einer Inkontinenz und von wahnhafter Symptomatik mit Aggressivit?t, Verhaltensst?rungen und n?chtlichen Unruhephasen. Da es durch falsche Diagnose und Therapie der im Alter überproportional h?ufigen Schlaf- und Verhaltensst?rungen bei Demenz sehr oft zu einem Circulus vitiosus mit kognitiver Verschlechterung, zunehmender Inkontinenz, Immobilit?t, Sturz- und Frakturneigung kommt, ist es wesentlich, das ?rztliche “Primum nil nocere” zu beachten - die schonendsten Medikamente in niedrigster Dosierung über einen erforderlichen Zeitraum, aber nicht darüber hinaus, zu verordnen. Alternative Ma?nahmen k?nnen sowohl bei der Behandlung der h?ufigen Schlaf-Wachrhythmusst?rungen, als auch bei Verhaltensauff?lligkeiten bei Demenz sehr hilfreich für eine Verbesserung der Lebensqualit?t von Patient, Betreuer und Umgebung sein.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im zweiten Teil der Arbeit wird wiederum auf der Grundlage der Handlungstheorie von Parsons und Shils (1951), die die Ausgangskonstrukte des sozialen, kulturellen, Persönlichkeits- und organismischen Systems als flexibles Netzwerk von empirischen Konzepten enthält, der Kontext von Psychotherapie beleuchtet und eine Verbindung zum generischen Modell der Psychotherapie (Orlinsky u. Howard 1987) hergestellt. Schwerpunkt dieses zweiten Teils sind die individuellen Kontexte der Psychotherapie.Überarbeiteter Vortrag. Frühere Versionen dieses Vortrags wurden im November 2000 vor dem Chicago Area Chapter der Society for Psychotherapy Research und im November 2001 auf der Konferenz der North American Society for Psychotherapy Research in Puerto Vallarta, Mexico, gehalten. Übersetzung aus dem Englischen von Erika Nemény, Berlin. Inhaltliche Bearbeitung Bernhard Strauß, Jena. Teil 1 s. Psychotherapeut 49: 88–100.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Essstörungen gelten als schwer therapierbar. Mit einer Mortalitätsrate von 5–16% ist Magersucht die schwerste psychosomatische Erkrankung bei Mädchen und jungen Frauen. In den letzten Jahren wurde daher verstärkt versucht, der Entstehung von Essstörungen durch präventive Maßnahmen entgegenzuwirken. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Primärprävention im Rahmen von Schulprojekten. Hierfür liegen bereits ermutigende Wirkungs- und Qualitätsnachweise vor. Entsprechende Projekte stehen im Zentrum der vorliegenden Übersichtsarbeit. Diese stellt keinen Anspruch auf vollständige Darstellung, sondern ist ein Versuch der Systematisierung unterschiedlicher Herangehensweisen und soll durch die kurze Beschreibung möglichst prototypischer und evaluierter Beispiele einen Einblick in die derzeitige Praxis der Primärprävention von Essstörungen geben. Quellen der Übersicht sind die Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Veröffentlichungen in Fachzeitschriften sowie Internetauftritte. Da Art, Umfang und Umsetzung der Präventionsprogramme sehr von politischen Bedingungen und Voraussetzungen innerhalb des Gesundheits- und Bildungssystems abhängen, bleibt die Übersicht auf Programme aus dem deutschen Sprachraum beschränkt.  相似文献   

19.
Die klassische Dichotomisierung zwischen „k?rperlichen“ und „seelischen” Schmerzen ist mittlerweile überholt. Stattdessen widmen sich neuere Forschungsarbeiten verst?rkt der Frage wie biologische und psychosoziale Faktoren zusammenspielen, um individuell pathogenetisch wirksam zu werden. Schmerz gilt demnach als unangenehmes bio-psycho-soziales Erlebnis, bei dem sensorische und emotionale Aspekte untrennbar miteinander verbunden sind. W?hrend bei akuten Schmerzzust?nden den somatischen Faktoren meist noch eine zentrale Rolle zukommt, gewinnen mit zunehmender Chronifizierung die psychosozialen Aspekte des Schmerzerlebens an Bedeutung. Ausgehend von diesem mehrdimensionalen Schmerzverst?ndnis ist bei der Therapie von chronischen Schmerzen auf ganzheitliche, multimodale Behandlungskonzepte zu achten. Dabei haben sich verschiedene Behandlungsans?tze bew?hrt: der Einsatz von Medikamenten (Analgetika, Antidepressiva, Antikonvulsiva etc.), klinisch-psychologische und psychotherapeutische Verfahren, k?rperorientierte und komplement?re Vorgehensweisen sowie invasive, nicht-destruktive und neurodestruktive Verfahren.  相似文献   

20.
Conceptualization in incremental-integrative\hb language processing Summary. Language is a versatile instrument in co-operatively solving a construction task. In order to understand instructions given during such a task, objects have to be identified and the type of action to be performed has to be determined. The experiments presented show that the way in which objects and actions are conceptualized depends on the linguistic and the non-linguistic, visually available context. Both kinds of information are processed incrementally in an integrative way. The impact of relevant factors, such as the specificity of verbs and object namings, object properties such as color, size, location and the dynamically determined class to which the object belongs was studied. Conclusions for models of language understanding and language production are drawn and requirements for a grammatical formalism suitable for incremental and integrative processing are formulated. Zusammenfassung. Sprache ist ein wichtiges Instrument bei der kooperativen Lösung einer Konstruktionsaufgabe. Zum Verstehen von Handlungsanweisungen im Rahmen dieser Aufgabe müssen Objekte identifiziert und die Art der Handlung erkannt werden. Es werden empirische Untersuchungen vorgestellt, die zeigen, daß die Konzeptualisierung der Objekte und Handlungen vom sprachlichen und nichtsprachlichen, visuell verfügbaren Kontext abhängt. Beide Arten von Kontextinformation werden inkrementell und integrativ verarbeitet. Dazu wurde der Einfluß einzelner Faktoren wie die Spezifität von Verben und Objektbezeichnungen, Objekteigenschaften wie Farbe, Größe und Position sowie die dynamisch zugewiesene Objektklasse und die Wortstellung der benutzten Sprache untersucht. Es werden Folgerungen für die Modellierung von beiden Richtungen der Sprachverarbeitung, Rezeption und Produktion, gezogen und Anforderungen an einen Grammatikformalismus zur inkrementell-integrativen Satzverarbeitung dargestellt.  相似文献   

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