首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Ohne Zusammenfassung Anmerkung des Herausgebers: Mit der vorliegenden Arbeit habilitierte sich der Verfasser im Winter 1926 in der philosophischen Fakult?t der Universit?t Gie?en, w?hrend ich auf Urlaub in Amerika war. Unmittelbar nach der Habilitation brach bei ihm ein erbliches Leiden aus, das bald darauf seine v?llige Erblindung zur Folge hatte und nach wenigen Jahren seinem Leben ein Ende bereitete. Als ich im Sommer 1927 nach Gie?en kam, konnte ich nichts über den Verbleib des Manuskriptes erfahren, auch der Verfasser, mit dem ich einige Briefe wechselte, wu?te nichts mehr darüber zu sagen. Da? ich schlie?lich in den Besitz des Manuskriptes gekommen bin, veranke ich dem jetzigen Vorstand des psychologischen Institutes der Universit?t Gie?en, Herrn KollegenSander, mit dem ich die Angelegenheit auf dem letzten internationalen Kongre? in Kopenhagen besprach. — Es war mir ein Bedürfnis, meinem allzu früh verstorbenen Assistenten und Freund eine letzte Ehrung dadurch zu erweisen, da? ich seine letzte Arbeit zur Ver?ffentlichung bringe. Problem, Methode und Ausarbeitung sind sein Werk. Inzwischen hatF. C. Bartlett (Remembering, Cambridge 1932) ?hnliche, noch früher angestellte Versuche ver?ffentlicht, die dem Verfasser natürlich unbekannt waren und daher in seiner Arbeit nicht erw?hnt sein k?nnen.  相似文献   

2.
Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht (nach einer kurzen Einleitung) aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs ?Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der Habituskonstitution vor. Im Anschluss daran werde ich mich mit dem sogenannten ?transzendentalen Okkasionalismus“ befassen, der eine der zuvor vorgestellten Alternativen Ingardens aufgreift und weiterführt. Der ?transzendentale Okkasionalismus“ vertritt die These, dass die habituellen Eigenschaften des Ich durch den einfachen Vollzug der Akte entstünden. Weil diese These als Interpretation des Habitusbegriffs bei Husserl weit verbreitet ist, muss sie als Lösungsansatz in Erwägung gezogen werden. Jedoch zeigt eine genaue Lektüre der Forschungsmanuskripte Husserls, dass dieser scheinbare Lösungsansatz einen dort wichtigen Begriff außer Acht lässt: die ?Geschichte des Ich“. Diese wird im dritten und letzten Teil dieses Aufsatzes näher betrachtet und erläutert. Husserl selbst hob nämlich einen wesenhaften Zusammenhang zwischen den mannigfaltigen Erfahrungen des Ich hervor, durch den die Bezeichnung der Habituskonstitution als ?Okkasionalismus“ nicht zutreffend sein kann. Aus diesem Grund geht dieser Beitrag über die reine Wiedergabe der Habitusproblematik in Husserls Phänomenologie hinaus und beschreibt eine Auffassung der transzendentalen Subjektivität, die aus dem Spätwerk Husserls stammt.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten an der Rechtswissenchaftlichen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz) am 15. Dezember 1988. Für ihre Hilfe bei der Überarbeitung des deutschen Textes spreche ich den Herren Prof. Dr. Guido Küng von der Universität Freiburg/Schweiz, Prof. Dr. Ulrich Manthe von der Universität Passau/BRD und Dr. Michael Dallmann vom Max-Planck-Institut Hamburg meinen herzlichen Dank aus.  相似文献   

4.
„Die Zeit“ zitierte 2008 einen Ausspruch des Neurowissenschaftlers Gerhard Roth: „... die meisten meiner neurowissenschaftlichen Kollegen (w?ren) schockiert, wenn ich sie fragte, ob man in der Hirnforschung noch etwas mit dem Begriff der Seele anfangen k?nne oder wo im Gehirn die Seele sitze.“ Gerhard Roth fragt dennoch in seiner Abhandlung: „Hat die Seele in der Hirnforschung noch einen Platz?“ und antwortet: „Das Seelische ist ein physikalischer Zustand eigener Art, d. h. ein Zustand, der den Naturgesetzen nicht widerspricht und aufs Engste mit bekannten physikalischen (chemischen, physiologischen) Zust?nden interagiert, ohne dass seine spezifischen Gesetze bereits hinreichend bekannt sein müssen.“ Diese Aussage ist besonders deshalb so bemerkenswert, da Gerhard Roth auch zu den Proponenten des „Manifestes der Neurowissenschaftler“ z?hlte, dessen Aussagen in einem Neurodeterminismus gipfelten. Zu diesem Thema wurde auch am 26. J?nner 2008 am Symposium „Psychiatrie und Philosophie: Homo Neurobiologicus? – Menschenbilder der modernen Psychiatrie“ in München diskutiert.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungFür diese Versuche, die in der Zeit von August 1926 bis Juni 1927 stattfanden, stellten sich 14 Vpn. (Damen, Herren und Schüler im Alter von 14–16 Jahren) freundlicherweise zur Verfügung. Ebenso 12 Schüler zu den Vorversuchen. Ihnen allen sei an dieser Stelle für ihre Mühe und Geduld herzlich gedankt. Dank schulde ich auch meiner Frau für ihre Hilfe bei der Unterbringung der Vpn. während der Nachtversuche. Vor allem aber danke ich den Herren Prof. Köhler und Lewin, Berlin, für die Anregung und Förderung der Untersuchung auf das herzlichste.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungZu danken habe ich den Herren Ernst Wolfgang Orth und Riccardo Pozzo für die freundliche Durchsicht des Manuskripts und wertvolle Hinweise.  相似文献   

7.
Der Aufsatz schildert den platonisierenden Antipsychologismus welchen Bolzano, der junge Brentano, Twardowski, Meinong, der Husserl der Logischen Untersuchungen, Frege, der Russell der Jahrhundertwende und der junge Wittgenstein philosophisch vertraten, und versucht eine soziologische und ideologiekritische Interpretation sowohl dieser Einstellung als auch derjenigen des traditionellen Psychologismus des achtzehnten Jahrhunderts. Der Platonismus des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts wird als ein Ausdruck fiir ‐ oder vielmehr als eine Reaktion gegen ‐ den Verfall der klassischen burgerlichen Werte aufgefaBt. In Wittgensteins Tractatus spielen Elemente sowohl eines platonisierenden Antipsychologismus wie auch eines relativistischen, verhaltensphanomenologisch orientierten Antipsychologismus eine Rolle: dieses Werk wird also als eine grelle Manifestation des Uberganges von der klassischen zur spatbiirgerlichen Weltanschauung, als ein Obergang vom Glauben an ewige Wahrheiten zur Hinnahme einer Gebrauchs‐Theorie der Bedeutung und deren Konsequenzen interpretiert.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Preußische Akademie der Wissenschaften hat ihre Genehmigung dazu erteilt, daß die vorliegende Untersuchung in dieser Zeitschrift anstatt in ihren Abhandlungen veröffentlicht wird. Dem Wunsche der Akademie entsprechend, verweise ich darauf, daß bisher vier Abhandlungen der Anthropoidenstation in den akademischen Schriften erschienen sind.  相似文献   

9.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Deutung, die der so vielschichtige Begriff des Lebens Anfang des 20. Jahrhunderts in der neukantianischen Transzendentalphilosophie sowie in der Ph?nomenologie erfahren hat. Am Beispiel von Natorp, Husserl und Heidegger werden verschiedene Ans?tze analysiert, die darauf abzielen, den Lebensbegriff aus seinen vitalistischen und historistischen Verengungen zu befreien und zur Deutung der Grundstrukturen des Bewusstseins bzw. der faktischen Existenz heranzuziehen. Dabei zeichnet sich eine Entwicklung ab, die von einer wenig differenzierten Verwendung des Lebensbegriffs als Synonym der Bewusstseinsdynamik als solcher (Natorp) über die Dualit?t von vorph?nomenologischem Welterleben und transzendentalem Bewusstseinsleben (Husserl) bis hin zur Einsicht in die vorsubjektive Primordialit?t des „Lebens selbst“ (Heidegger) führt. Das Leben erscheint somit letztlich als kein wie immer geartetes Was, sondern als ein Wie, n?mlich als die M?glichkeit, das Kontinuum des Welterlebens jederzeit zu durchbrechen und es auf den Grad seiner N?he zur Intensit?t des Ursprungserlebens hin transparent zu machen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Teil I bestätigten wir das Resultat von Fuchs über den Einfluß einer Form auf die Farbe ihrer Teile und erbrachten einiges Material zur quantitativen Bestimmung dieses Einflusses. Liegen von 12 auf der Peripherie eines Kreises angeordneten gelben Scheibchen einige hinter einem blauen Episcotister, so werden diese von den außerhalb liegenden gelb gefärbt. Der Grad dieser Färbung hängt ab 1. von dem Verhältnis der Zahl der außen liegenden Scheibchen zu der Zahl der im Episcotisterfeld befindlichen, 2. von figuralen Faktoren: je stärker der figurale Zusammenhang zwischen den Scheibchen drinnen und draußen, um so stärker die färbende Wirkung.Im II. Teil versuchten wir den Faktoren nachzugehen, von denen die Durchsichtigkeit eines Episcotisters konstanter Öffnung abhängt. Als solche Faktoren ergaben sich: Helligkeit des Hintergrundes, Helligkeit des Episcotisters (beide wirken im entgegengesetzten Sinn), Helligkeitsdifferenz zwischen Episcotister und Hintergrund und Ausgeprägtheit der auf dem Hintergrund erscheinenden Figur. Es ergaben sich Bedingungen, unter denen der Episcotister unsichtbar wurde, und es ließ sich diese Unsichtbarkeit als höchster Grad von Durchsichtigkeit auffassen. Die Durchsichtigkeit ging ferner Hand in Hand mit anderen Strukturbeschaffenheiten des Episcotisters, auch die phänomenale Helligkeit des Episcotisters war von dem Grad seiner Durchsichtigkeit nicht unabhängig.  相似文献   

11.
Unser Beitrag versucht eine systematische Auslegung des Begriffs der „perzeptiven Phantasie“, den Husserl in einigen Aufzeichnungen zum Bildbewusstsein anwendet. Dabei werden drei der wesentlichen Aspekte, die in der Husserl-Literatur das Thema Bild durchgehend bestimmen, einer gründlichen Analyse unterzogen: der Begriff des „Widerstreitbewusstseins“, die Idee der „Neutralit?t“ und die Scheidung zwischen Impression und Reproduktion. Jedes dieser Themen spielt eine wesentliche Rolle in der husserlschen Auslegung des Bildbewusstseins. Dabei sind aber alle diese Themen, wie wir zeigen wollen, letztlich von einem Einstellungsunterschied bestimmt, der im sp?teren Nachlass Husserls zwischen Erfahrung und Phantasie besteht. Ausgehend von Husserls Unterscheidung zweier Bedeutungsrichtungen des Begriffs „Phantasie“ – als „Reproduktion“ einerseits und als „Modus des Vollzugs“ andererseits – soll bewiesen werden, dass der Ausdruck „perzeptive Phantasie“ keineswegs den Beitrag von reproduktiven Akten zur Konstitution der Bildlichkeit betrifft, sondern eben die Tatsache, dass der Bildbetrachtung eine eigentümliche Einstellung, jene des „Als-ob“, entspricht.  相似文献   

12.
Die Beziehung von Kirche und Staat hemmt seit langem nicht mehr die vollständige Verwirklichung der Religionsfreiheit in Finnland. Für das finnische Modelle ist es Ende des 20. Jahrhunderts kennzeichnend, dass die lutherische Kirche selbst ohne äußeren Druck das Verhältnis zum Staat geklärt hat. Heutzutage gehört Finnland zu den westeuropäischen Ländern, in denen sich der Staat neutral zu den mit der Religion ihrer einzelnen Bürger verknüpften Entscheidungen hält. Dabei gehört zur Religionsfreiheit sowohl das Recht, sich zu einer bestimmten Religion zu bekennen und sie zu praktizieren, als auch ein Recht darauf, sich zu keiner Religion zu bekennen. Die Verwirklichung der Religionsfreiheit des Einzelnen setzt keine einheitliche Verhaltensweise des Staates mit allen in seinem Bereich tätigen Kirchen und religiösen Gemeinschaften voraus. Man geht aber davon aus, dass die Ungleichheit zwischen den religiösen Gemeinschaften nicht die Verwirklichung der Religionsfreiheit aller Bürger aufs Spiel setzen darf. Weil die Entwicklung in Finnland auch in Richtung einer mehr gleichgestellten Stellung religiöser Gemeinschaften führt, so stärkt dies gleichzeitig auch die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Realisierung der Religionsfreiheit des Einzelnen.  相似文献   

13.
Die Unterscheidung von verschiedenen Ged?chtnisformen und -systemen sowie die Beziehung zwischen Ged?chtnis und Leiblichkeit stehen sowohl im Fokus der kognitionswissenschaftlichen, als auch der ph?nomenologischen Debatte. In diesem Artikel wird versucht, beide Ans?tze zum Thema in einen Dialog zu bringen. Das Leibged?chtnis wird hier zun?chst ph?nomenologisch als der konkreteste Ausdruck des impliziten Ged?chtnisses bestimmt. Basierend auf Edmund Husserls Analysen zum Zeitbewusstsein und zur leiblichen Erfahrung werden folglich die Strukturen und die Dynamik des Leibged?chtnisses hervorgehoben. Dabei wird gezeigt, dass das Leibged?chtnis sowohl in den Wahrnehmungsprozessen als auch in der Gestaltung des pr?reflektiven leiblichen Selbstbewusstseins eine unentbehrliche Rolle spielt. Schlie?lich wird die Relevanz der durchgeführten ph?nomenologischen Analysen im Rahmen der aktuellen Debatte über Ged?chtnissysteme in den Kognitionswissenschaften diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung. Freud hat die Handhabung der übertragung als das schwierigste wie das wichtigste Stück der analytischen Technik bezeichnet. Mit Handhabung meinte er nicht den Umgang mit der übertragung im allgemeinen einschlie?lich der übertragungsdeutungen, sondern etwas Spezifischeres und Zupackendes, das sp?ter den Ruch des Nicht-Analytischen bekam. Der Autor zeigt den wichtigen Stellenwert des Terminus bei Freud und untersucht seine Entwicklung von der Ichpsychologie über Ferenczi und A. Balint bis hin zu Gill und Thom?. Er konstatiert eine erhebliche Bedeutungsverschiebung und -erweiterung. W?hrend Freud damit das energische Eingreifen des Analytikers an dramatischen Wendepunkten der Analyse gemeint hatte, schl?gt der Autor vor, die Handhabung der übertragung heute als eine ubiquit?re Dimension des analytischen Arbeitens zu betrachten. Sie bezieht sich auf den Handlungsaspekt des analytischen Tuns und nicht auf das Deuten im engeren Sinn. Damit wird der Beitrag des Analytikers zur Interaktion thematisiert. Wenn wir diesen Beitrag, d.h. alle Aspekte des Analytikerverhaltens, als Handhabung der übertragung qualifizieren, so erschlie?en wir sie als Elemente des intersubjektiven Geschehens und der übertragungsbeziehung und machen sie der Deutungsarbeit zug?nglich. Die Handhabung der übertragung ist der genuin Freud’sche Ausdruck für das, was Balint und Loch die psychoanalytische Beziehungskunst genannt haben – komplement?r zur Deutungskunst.
The handling of transference
Summary. In Freuds opinion the handling of transference is the most difficult and important part of psychoanalytic technique. By handling he did not mean dealing with transference and transference-interpretations in general but something more specific and grasping, that has been regarded as non-analytic later on. The author shows, how important the term was to Freud, and explores its development from ego psychology, Ferenczi and A. Balint to Gill and Thom?. He finds a lot of changes and conceptual clarification. Whereas Freud used the term for the vigorous interventions of the analyst at dramatic turning points of analysis, the author suggests to consider the handling of transference as a ubiquitous dimension of analytic work. It refers to the aspect of action in analysis, not to interpretation, and therefore means the contribution of the analyst to interaction. In qualifying this contribution, that is all aspects of the analysts be- haviour as a handling of transference, we make them accessible as elements of the intersubjective process and the transference relationship, and with that we become able to analyse them. The handling of transference is the genuine Freudian term for what Balint and Loch called the art of relating (Beziehungskunst) – complementary to the art of interpretation (Deutungskunst).
  相似文献   

15.
Es handelt sich hier um das Manuskript eines Vortrags, den Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer anl?sslich des von ihm und dem im Juli 2010 verstorbenen Doyen der ?sterreichischen Psychiatrie, Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky, in Graz veranstalteten Symposiums ,,Das Fremde im Eigenen – Das Meinige im Fremden“ am 27. 3. 2009 gehalten hat. Lesen Sie in dieser Ausgabe der Psychopraxis den zweiten von drei Teilen des vollst?ndigen Vortragsmanuskripts*.  相似文献   

16.
In den letzten 20 Jahren ist die begleitende psychotherapeutische Behandlung bei körperlich Schwerkranken fester Bestandteil der Tätigkeit von psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten im Krankenhaus geworden. Eine Konzeptualisierung dieser Tätigkeit auf psychodynamischer Basis wird beschrieben. Ziele der psychotherapeutischen Interventionen sind die Stabilisierung der Abwehr des Patienten und die Rückgewinnung eines strukturierten Umgangs mit der Krankheit, mit den Behandlern und den nahen Bezugspersonen. Therapiebausteine sind eine narrative Gesprächsstruktur, ein psychodynamisches Verständnis der aktuellen Krankheitssituation auf dem Hintergrund der Lebensgeschichte, aktives Zuhören, Fokusformulierung und systemische Sichtweise. Wichtige Wirkfaktoren sind eine empathische Beziehung, Verbalisierung von belastenden, negativen Gefühlen, Fokussieren auf aktuelle Probleme und Ressourcenorientierung. Probleme entstehen durch negative Gegenübertragung des Psychotherapeuten und ausgeprägte Verleugnungsvorgänge auf Patientenseite. Die Umsetzung erfordert vom Psychotherapeuten kontinuierliche Präsenz und regelmäßige Rücksprachen und Konsultationen mit dem behandelnden Team.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Heckhausen und Herrn Prof. Dr. Dr. Metzger danke ich für Hinweise bei der Abfassung des Manuskripts.  相似文献   

18.
In diesem Beitrag werden zun?chst die Motivation, das Konzept und die Datenquellen der 2006 eingeführten Vorarlberger Psychiatrieberichterstattung dargestellt. Dann erfolgt, mit Hilfe definierter Kennzahlen, anhand der Ergebnisse für das Berichtsjahr 2008 ein überblick über die in die Berichterstattung einbezogenen Hilfsangebote und ihre Nutzer. Die Kennzahlen beschreiben den Umfang der Hilfen, das dafür eingesetzte Fachpersonal und die betreuten Patienten. Beispielhaft werden sodann M?glichkeiten der empirischen überprüfung des Zielgruppenbezugs und der regionalen Bedarfsgerechtigkeit der Hilfen erl?utert. Der Beitrag schlie?t mit einigen Bemerkungen zu den geplanten n?chsten Schritten auf dem Weg zu einer kontinuierlichen Qualit?tsentwicklung der regionalen psychiatrischen Versorgung, die das gesamte Netzwerk der Hilfen einbezieht und dabei auch die Notwendigkeit und Wirksamkeit der therapeutischen Ma?nahmen im Einzelfall in den Blick nimmt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vierergruppen von Vpn arbeiteten in Kommunikationsnetzen, in denen es infolge des Fehlens einer (direkten oder indirekten) Wechselseitigkeit gewisser Verbindungen einigen Vpn — nämlich denjenigen, die ganz bestimmte (ungünstige) Positionen innerhalb des Netzes einnahmen — verwehrt war, die Lösung eines Problems durch Austausch von Informationen zu finden. Den Vpn-Gruppen wurde diese Eigenschaft der Kommunikationssysteme bei Beginn der Versuche nicht mitgeteilt. In einer derartigen Lage suchen jene Vpn den Grund für den unbefriedigenden Informationsaustausch (zumindest zunächst) nicht in der Struktur des Kommunikationsnetzes, sondern unterstellen den anderen Gruppenmitgliedern mangelnde Loyalität oder/und mangelndes Verständnis. Die Folge sind starke affektive Spannungen, die zur Verschlechterung der Kooperation und zur Verringerung der Gruppenleistung führen. Die kognitive Seite des Erlebens der Vpn wurde u. a. mit Hilfe der Begriffe phänomenale Variabilität und phänomenale Konstanz näher analysiert.  相似文献   

20.
Ohne Zusammenfassung Mit 4 Textabbildungen. D. 30. Herrn Dr.Duncker und Herrn Dr.Wallach danke ich für die Stellung des Themas, ihnen und Herrn Dozent Dr.Metzger für viel Rat und Hilfe bei der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号